Ergebnisse 1 - 10 von 778 Beiträgen
Mit Königreichen in virtuellen Fantasy-Welten ist das immer so eine Sache - entweder sie befinden sich in einer erdrückenden Notlage oder aber stehen auf der falschen Seite. Ersteres ist bei Kings Bounty der Fall, wo das namenlose Königreich zwischen verschiedenen Banditen, Monstern und untreuen Fürsten aufgeteilt ist. Um die Lage wieder in den Griff zu bekommen, sucht der König Hilfe. Und da ihr zu den treuesten Gefolgsleuten eurer Majestät gehört, betraut seine Hoheit euch eben mit dem Auftrag wieder für Recht und Ordnung zu sorgen, sowie die Verräter zu bezwingen und dingfest zu machen.
Mit Königreichen in virtuellen Fantasy-Welten ist das immer so eine Sache - entweder sie befinden sich in einer erdrückenden Notlage oder aber stehen auf der falschen Seite. Ersteres ist bei Kings Bounty der Fall, wo das namenlose Königreich zwischen verschiedenen Banditen, Monstern und untreuen Fürsten aufgeteilt ist. Um die Lage wieder in den Griff zu bekommen, sucht der König Hilfe. Und da ihr zu den treuesten Gefolgsleuten eurer Majestät gehört, betraut seine Hoheit euch eben mit dem Auftrag wieder für Recht und Ordnung zu sorgen, sowie die Verräter zu bezwingen und dingfest zu machen.
Als Mitte der 90er Jahre praktisch alle drei Tage ein neues 2D-Hüpfspiel für Konsolen herauskam, bedurfte es seitens der Entwickler schon einigen neuen Ansätzen, um das Spiel nicht im Mittelmaß verenden zu lassen. Rolo to the Rescue aus dem Hause Electronic Arts wollte sich vor allem durch zwei Dinge von der Konkurrenz absetzen: Eine tierische Heldentruppe (Schlüsselwort: Truppe) und ein ordentlicher Knuddelfaktor!
Als Mitte der 90er Jahre praktisch alle drei Tage ein neues 2D-Hüpfspiel für Konsolen herauskam, bedurfte es seitens der Entwickler schon einigen neuen Ansätzen, um das Spiel nicht im Mittelmaß verenden zu lassen. Rolo to the Rescue aus dem Hause Electronic Arts wollte sich vor allem durch zwei Dinge von der Konkurrenz absetzen: Eine tierische Heldentruppe (Schlüsselwort: Truppe) und ein ordentlicher Knuddelfaktor!
Ganz, ganz selten in seinem Leben hat man als Spieler das Glück, Spielen zu begegnen, die etwas ganz besonderes sind. Spiele, die einzigartig in ihrer Art die ausgetretenen Pfade verlassen und etwas völlig neues, noch nie da gewesenes ausprobieren. Sehr oft wird diesen Spielen nicht der Erfolg zuteil, den sie eigentlich verdienen. Teils, weil Spieler doch ziemliche Gewohnheitstiere sind und Neuem gegenüber prinzipiell misstrauisch, teils aber auch, weil sie ihrer Zeit einfach voraus sind. Wer von einem dieser Spiele jedoch einmal gepackt wurde, den lässt ihre Faszination auch nach Jahrzehnten nicht mehr los. Eine dieser seltenen Kostbarkeiten ist Starflight für das SEGA Mega Drive.
Ganz, ganz selten in seinem Leben hat man als Spieler das Glück, Spielen zu begegnen, die etwas ganz besonderes sind. Spiele, die einzigartig in ihrer Art die ausgetretenen Pfade verlassen und etwas völlig neues, noch nie da gewesenes ausprobieren. Sehr oft wird diesen Spielen nicht der Erfolg zuteil, den sie eigentlich verdienen. Teils, weil Spieler doch ziemliche Gewohnheitstiere sind und Neuem gegenüber prinzipiell misstrauisch, teils aber auch, weil sie ihrer Zeit einfach voraus sind. Wer von einem dieser Spiele jedoch einmal gepackt wurde, den lässt ihre Faszination auch nach Jahrzehnten nicht mehr los. Eine dieser seltenen Kostbarkeiten ist Starflight für das SEGA Mega Drive.
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Schon die Besatzung von Apollo 13 wusste zu berichten, daß es im Weltraum alles andere als sicher zugeht - neben schwarzen Löchern und jeder Menge Weltraummüll sind vorallem intergalaktische Verkehrsunfälle nicht selten. So auch im Falle von B.O.B. (irgendwie eine Kreuzung aus Insekt und Weltraumanzug), der sich nach einem unfreiwilligen Zusammentreffen mit einem Asteroiden nun ohne Raumschiff durchs All kämpfen darf.
Schon die Besatzung von Apollo 13 wusste zu berichten, daß es im Weltraum alles andere als sicher zugeht - neben schwarzen Löchern und jeder Menge Weltraummüll sind vorallem intergalaktische Verkehrsunfälle nicht selten. So auch im Falle von B.O.B. (irgendwie eine Kreuzung aus Insekt und Weltraumanzug), der sich nach einem unfreiwilligen Zusammentreffen mit einem Asteroiden nun ohne Raumschiff durchs All kämpfen darf.
Bei The Legend of Galahad, welches für Heimcomputer der Marke Amiga 500 und Atari ST 1991 als Leander veröffentlicht wurde, handelt es sich um den (!) ersten Titel der britischen Spieleschmiede Traveller´s Tales, die momentan fleißig an der Fertigstellung des Multiplattform-Titels LEGO Batman werkelt. Wir haben TT´s Erstling mal genau unter die Lupe genommen und verraten euch ob das Spiel ein Muss für SEGA Mega Drive Besitzer ist.
Bei The Legend of Galahad, welches für Heimcomputer der Marke Amiga 500 und Atari ST 1991 als Leander veröffentlicht wurde, handelt es sich um den (!) ersten Titel der britischen Spieleschmiede Traveller´s Tales, die momentan fleißig an der Fertigstellung des Multiplattform-Titels LEGO Batman werkelt. Wir haben TT´s Erstling mal genau unter die Lupe genommen und verraten euch ob das Spiel ein Muss für SEGA Mega Drive Besitzer ist.
Die Zukunft ist wiedermal nicht gerade die rosigste. Nachdem weltweit die Regierungen der Länder zusammengebrochen sind, haben verschiedenste Verbrechersyndikate die Gewalt an sich gezogen und terrorisieren die einzelnen Gebiete mit Schutzgeldforderungen und der Exekution von allen ihnen feindlich gesinnten Elementen.
Die Zukunft ist wiedermal nicht gerade die rosigste. Nachdem weltweit die Regierungen der Länder zusammengebrochen sind, haben verschiedenste Verbrechersyndikate die Gewalt an sich gezogen und terrorisieren die einzelnen Gebiete mit Schutzgeldforderungen und der Exekution von allen ihnen feindlich gesinnten Elementen.
Der Traum vom Fliegen beschäftigt nicht nur seit Anbeginn der Zeiten die Menschheit, sondern in den frühen 90er Jahren auch Mega Drive Besitzer. Seinerzeit hatte beileibe noch nicht jeder Haushalt einen Computer und nicht wenige wünschten sich daher auch auf ihrem Mega Drive mal richtig simulierten Luftkampf zu erleben. Electronic Arts hörte schließlich auf die Wünsche seiner Kundschaft und veröffentlichte bereits im Jahr 1991 mit F-22 Interceptor die Adaption eines Simulations-Schwergewichts vom PC!
Der Traum vom Fliegen beschäftigt nicht nur seit Anbeginn der Zeiten die Menschheit, sondern in den frühen 90er Jahren auch Mega Drive Besitzer. Seinerzeit hatte beileibe noch nicht jeder Haushalt einen Computer und nicht wenige wünschten sich daher auch auf ihrem Mega Drive mal richtig simulierten Luftkampf zu erleben. Electronic Arts hörte schließlich auf die Wünsche seiner Kundschaft und veröffentlichte bereits im Jahr 1991 mit F-22 Interceptor die Adaption eines Simulations-Schwergewichts vom PC!
Wenn das Mega Drive bzw. der Nomad mit einem Genre bestimmt nicht sehr gesegnet worden ist, dann waren das wohl die Wirtschaftssimulationen. Doch auch dem wurde 1995 Abhilfe geschaffen. Der bekannte Schöpfer von Spielen wie Populous oder Black & White, Peter Molyneux entwickelte eine wirklich massentaugliche Simulation für Sega's 16-Bitter. Hier dreht sich alles um Vergnügungsparks - wer hat sich nicht schonmal in einem solchen Park über langweilige Attraktionen oder schmutzige Straßen geärgert und meinte das er selbst das viel besser hinbekommen würde!? Hier habt ihr die Möglichkeit dazu....
Wenn das Mega Drive bzw. der Nomad mit einem Genre bestimmt nicht sehr gesegnet worden ist, dann waren das wohl die Wirtschaftssimulationen. Doch auch dem wurde 1995 Abhilfe geschaffen. Der bekannte Schöpfer von Spielen wie Populous oder Black & White, Peter Molyneux entwickelte eine wirklich massentaugliche Simulation für Sega's 16-Bitter. Hier dreht sich alles um Vergnügungsparks - wer hat sich nicht schonmal in einem solchen Park über langweilige Attraktionen oder schmutzige Straßen geärgert und meinte das er selbst das viel besser hinbekommen würde!? Hier habt ihr die Möglichkeit dazu....
Als "Shadow of the Beast" im Jahr 1989 auf dem Amiga veröffentlicht wurde, war es sofort ein Megahit. Weniger aufgrund des umstrittenen Gameplaygehalts, sondern vielmehr wegen seiner grandiosen Präsentation. Selten hatte man bisher so wunderschöne Welten in einem 2D Jump´n Run zu sehen bekommen. Und da sich die Hardware Amiga 500/2000 und Mega Drive in einigen Punkten sehr ähnlich sind, fackelte man auch nicht lange mit einer Konvertierung und versorgte zwei Jahre später auch SEGA-Fans mit der entsprechenden Modulversion!
Als "Shadow of the Beast" im Jahr 1989 auf dem Amiga veröffentlicht wurde, war es sofort ein Megahit. Weniger aufgrund des umstrittenen Gameplaygehalts, sondern vielmehr wegen seiner grandiosen Präsentation. Selten hatte man bisher so wunderschöne Welten in einem 2D Jump´n Run zu sehen bekommen. Und da sich die Hardware Amiga 500/2000 und Mega Drive in einigen Punkten sehr ähnlich sind, fackelte man auch nicht lange mit einer Konvertierung und versorgte zwei Jahre später auch SEGA-Fans mit der entsprechenden Modulversion!