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In letzter Zeit tut sich einiges in der Videospielszene, wenn es um neue Titel rund um die berühmten amerikanischen Superhelden geht. Besonders Activision war in den letzten Wochen nicht untätig und veröffentlichte Spiele rund um Heroen wie Spider-Man, Vampirjäger Blade und bald auch den X-Men. Ebenso war der französische Publisher Infogrames/Atari nicht faul und sicherte sich ebenfalls eine namhafte Lizenz: Superman. Warum es sich bei der Versoftung des Mannes aus Stahl nicht um einen Reinfall wie manch andere Comicumsetzung handelt, erfahrt Ihr in unserem Test.
In letzter Zeit tut sich einiges in der Videospielszene, wenn es um neue Titel rund um die berühmten amerikanischen Superhelden geht. Besonders Activision war in den letzten Wochen nicht untätig und veröffentlichte Spiele rund um Heroen wie Spider-Man, Vampirjäger Blade und bald auch den X-Men. Ebenso war der französische Publisher Infogrames/Atari nicht faul und sicherte sich ebenfalls eine namhafte Lizenz: Superman. Warum es sich bei der Versoftung des Mannes aus Stahl nicht um einen Reinfall wie manch andere Comicumsetzung handelt, erfahrt Ihr in unserem Test.
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
JRPG-technisch hat sich bei mir schon lange ein Generationswechsel vollzogen. War Final Fantasy für mich damals das Maß aller Dinge, hat die Serie dank dem dreizehnten Teil in meinen Augen komplett ihren Reiz verloren. Doch aus nostalgischen Gründen wollte ich Final Fantasy XV trotzdem noch eine Chance geben. Bedauerlicherweise hat Square Enix dies mit dem unglaublich schlechten Final Fantasy XV: Kingsglaive, das ich dazu nutzen wollte, mich wieder langsam an die Serie heranzuwagen, vollkommen vermasselt. Nichtsdestotrotz trauere ich dem damaligen Zugpferd von Square Enix keineswegs hinterher, da ich ein neues JRPG-Zuhause gefunden habe, in Form der Atelier-Serie von Gust. Dies war aber eine langsame Liebe, die Zeit brauchte, um sich richtig zu entwickeln.
"DIE SAGA GEHT WEITER"
Mit NBA Jam hat Midway bereits in den 90ern bewiesen, dass sie durchaus das Potential haben um einen unglaublich spaßigen und Langzeitspaß bietenden Baskettball Titel auf die Beine zu stellen. Nach dem Erfolg von Electronic Arts NBA Street hat das Brainstorming bei den Jungs von Midway begonnen - wie stellen wir es an, einen im großen Rahmen ähnlichen, aber doch einzigartigen NBA Fun Titel auf die PS2 zu kriegen. Mit NBA Ballers steht nun das Resultat in den Läden. Ob es überzeugen kann lest ihr im folgenden Review!
Mit NBA Jam hat Midway bereits in den 90ern bewiesen, dass sie durchaus das Potential haben um einen unglaublich spaßigen und Langzeitspaß bietenden Baskettball Titel auf die Beine zu stellen. Nach dem Erfolg von Electronic Arts NBA Street hat das Brainstorming bei den Jungs von Midway begonnen - wie stellen wir es an, einen im großen Rahmen ähnlichen, aber doch einzigartigen NBA Fun Titel auf die PS2 zu kriegen. Mit NBA Ballers steht nun das Resultat in den Läden. Ob es überzeugen kann lest ihr im folgenden Review!
Die diversen Teile der "Dance Dance Revolution"-Serie lösten in Japan tatsächlich eine kleine Revolution auf dem Videospiele-Markt aus. Statt ruhig mit dem Controller in der Hand auf dem Sofa zu sitzen, hüpften immer mehr Zocker im Land des Lächelns auf Tanzmatten herum, wodurch Games erstmals auch für Zuschauer äußerst amüsant wurden. Heute sehen viele japanische Arcades fast wie Fitness-Studios aus und die Bemani-Welle hat auch uns längst erreicht. Konamis erster schweißtreibender Tanzspaß für PAL-Zocker erschien Anfang 2001. Nach dem unglaublich schweren "Beatmania" und dem recht mittelmäßigen "Dschungelbuch - Groove Party" war "Dancing Stage Euromix" neben "Samba de Amigo" (Dreamcast) tatsächlich ein Highlight für bewegungsfreudige PSone-Besitzer jenseits von Nippon.
Die diversen Teile der "Dance Dance Revolution"-Serie lösten in Japan tatsächlich eine kleine Revolution auf dem Videospiele-Markt aus. Statt ruhig mit dem Controller in der Hand auf dem Sofa zu sitzen, hüpften immer mehr Zocker im Land des Lächelns auf Tanzmatten herum, wodurch Games erstmals auch für Zuschauer äußerst amüsant wurden. Heute sehen viele japanische Arcades fast wie Fitness-Studios aus und die Bemani-Welle hat auch uns längst erreicht. Konamis erster schweißtreibender Tanzspaß für PAL-Zocker erschien Anfang 2001. Nach dem unglaublich schweren "Beatmania" und dem recht mittelmäßigen "Dschungelbuch - Groove Party" war "Dancing Stage Euromix" neben "Samba de Amigo" (Dreamcast) tatsächlich ein Highlight für bewegungsfreudige PSone-Besitzer jenseits von Nippon.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Wunder geschehen immer wieder. Nachdem manche Zocker schon geglaubt hatten, dass klassische Adventures für immer ausgestorben wären und Largo Winch als den letzten Nachzügler einer vergangenen Ära sahen, erschien mit Shadow of Memories doch noch ein zweiter Genre-Vertreter für die Xbox. Noch seltsamer ist, dass es sich bei dem Game um eine Umsetzung eines eher unbekannten PS2-Titels von Konami handelt. Wir freuen uns auf jeden Fall über den Sonderling und nehmen ihn für euch einmal unter die Lupe.
Wunder geschehen immer wieder. Nachdem manche Zocker schon geglaubt hatten, dass klassische Adventures für immer ausgestorben wären und Largo Winch als den letzten Nachzügler einer vergangenen Ära sahen, erschien mit Shadow of Memories doch noch ein zweiter Genre-Vertreter für die Xbox. Noch seltsamer ist, dass es sich bei dem Game um eine Umsetzung eines eher unbekannten PS2-Titels von Konami handelt. Wir freuen uns auf jeden Fall über den Sonderling und nehmen ihn für euch einmal unter die Lupe.
September 2004 – Wir schreiben ein neues Kapitel in der Silent Hill-Saga. Teil 4 der Schauermär will einen neuen Level im interaktiven Grusel erreichen. Ob ich als stressgeplagter Redakteur solche Vorhaben gutheißen soll, weiß ich nicht genau – für meinen Geschmack hauten bereits die ersten drei Teile ziemlich rein ,,,) Aber wer freiwillig nachts um drei mit voll aufgedrehter Surround-Anlage zockt, darf sich wohl nicht beschweren… Tauch mit mir ein in eine weitere Odyssee ins verfluchte Silent Hill!
September 2004 – Wir schreiben ein neues Kapitel in der Silent Hill-Saga. Teil 4 der Schauermär will einen neuen Level im interaktiven Grusel erreichen. Ob ich als stressgeplagter Redakteur solche Vorhaben gutheißen soll, weiß ich nicht genau – für meinen Geschmack hauten bereits die ersten drei Teile ziemlich rein ,,,) Aber wer freiwillig nachts um drei mit voll aufgedrehter Surround-Anlage zockt, darf sich wohl nicht beschweren… Tauch mit mir ein in eine weitere Odyssee ins verfluchte Silent Hill!
Totgesagte leben ja bekanntlich länger. Das trifft wohl auch in vollem Umfang auf das Shoot'em'up Genre zu, daß neuerdings mit einigen Fortsetzungen bekannter Reihen aufwarten kann und nach jahrelanger Nichtbeachtung seitens Presse und Käufer nun offenbar wieder einen Teil seiner verdienten Popularität zurückgewinnt. Mit Gradius V schickt Konami nun den neuesten Teil des hauseigenen Feuerknopf-Killers.
Totgesagte leben ja bekanntlich länger. Das trifft wohl auch in vollem Umfang auf das Shoot'em'up Genre zu, daß neuerdings mit einigen Fortsetzungen bekannter Reihen aufwarten kann und nach jahrelanger Nichtbeachtung seitens Presse und Käufer nun offenbar wieder einen Teil seiner verdienten Popularität zurückgewinnt. Mit Gradius V schickt Konami nun den neuesten Teil des hauseigenen Feuerknopf-Killers.
Vor circa einem Monat überraschte uns Codemasters mit dem Spiel "Second Sight" und der ungewöhnlichen Spielidee. Jedoch waren Sie wohl nicht die Einzigen, die auf dieses Konzept kamen. Die Jungs von Midway die in den letzten Monaten vor allem mit "The Suffering" für Aufsehen sorgten, bastelten an einem ähnlichen Spiel. Schlussendlich wurde der Release um einen Monat verschoben. Denn zwei thematisch gleiche Spiele im selben Monat wären sicher nicht gut gegangen. Trotzdem muss sich "Psi-Ops: The Mindgate Conspiracy" immer einen Vergleich gefallen lassen. Oder ist doch alles anders?
Vor circa einem Monat überraschte uns Codemasters mit dem Spiel "Second Sight" und der ungewöhnlichen Spielidee. Jedoch waren Sie wohl nicht die Einzigen, die auf dieses Konzept kamen. Die Jungs von Midway die in den letzten Monaten vor allem mit "The Suffering" für Aufsehen sorgten, bastelten an einem ähnlichen Spiel. Schlussendlich wurde der Release um einen Monat verschoben. Denn zwei thematisch gleiche Spiele im selben Monat wären sicher nicht gut gegangen. Trotzdem muss sich "Psi-Ops: The Mindgate Conspiracy" immer einen Vergleich gefallen lassen. Oder ist doch alles anders?