Killzone 2 im Test

PlayStation3
Danke Holland! Nach Tulpen, Leerdamer, Holzschuhen und Marihuana scheint Killzone 2 der nächste große Exporthit der Westfriesen zu werden. Dabei schien es lange Zeit zweifelhaft, ob Guerilla Games die hochgesteckten Erwartungen erfüllen kann. Bereits der PS2-Vorgänger wurde zum Halo-Killer hochstilisiert, scheiterte aber grandios und konnte es weder spielerisch, noch grafisch mit den Abenteuern des Masterchiefs aufnehmen. Zwar war Killzone beileibe kein schlechter Shooter, krankte jedoch am stetigen Grau-in-Grau und monotonem Gameplay.

Gleichwohl unbeirrt von der eher mauen Resonanz des ersten Feldversuchs, tischte der niederländische Entwickler pünktlich zur E3 2005 beeindruckende Renderstudien zum Killzone-Nachfolger auf, die die Pferdestärken des kommenden Sony-Flaggschiffs PS3 eindrucksvoll unter Beweis stellen sollten. Auch wenn sich viele 'Target Render' im Nachhinein als Schaumschläger entpuppt haben, so ist es Guerilla nicht nur gelungen die visuellen Erwartungen zu erfüllen, sondern gar zu übertreffen. Grafisches Blendwerk ohne spielerische Substanz oder ernsthafte Konkurrenz für Bungies Covenant-Gemetzel? Wir haben die MGs durchgeladen und Helghan einen Hausbesuch abgestattet.
 


Die Killzone-Saga spielt in ferner Zukunft, die Menschheit hat verschiedene Kolonien in der Galaxie besiedelt. Eine davon - Helghan - tritt als Aggressor auf und überfällt den friedlichen Nachbarplaneten Vekta in klassischer Blitzkrieg-Manier. Das ruft die ISA (International Strategic Alliance) auf den Plan, die im Erstling die Hauptstadt von den finsteren Helghast-Schergen befreit. Im PSP-Spinoff Killzone Liberation wird schließlich auch das Umland von den Invasoren gesäubert, der Feldzug der Helghast endgültig aufgerieben. Im überheblichen Siegestaumel beschließt die ISA kurzerhand Imperator Visari einen Besuch abzustatten, man glaubt mit den demoralisierten Überbleibseln der Helghast-Armee leichtes Spiel zu haben. Mitnichten! Die Bevölkerung Helghans steht hinter ihrem Diktator und ist bereit die Heimat bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Killzone 2 nimmt seinen Lauf...

Beim Rachefeldzug der ISA mimt ihr nicht mehr den waffenstarrenden Söldner der beiden Vorgänger, Templar, sondern schlüpft in die virtuelle Uniform von Sev, der gemeinsam mit seinen Kameraden vom Alpha-Squad Helghan einäschert. Die Storyline ist zwar wendungsarm aber spannend inszeniert und kokettiert mit Faschismus und Militarismus. Eher im Hintergrund präsent und durch sporadische Zwischensequenzen fortgesponnen, ist sie zwar nicht treibender Motivator, schafft es aber gekonnt die unglaublich dichte Kriegs-Atmosphäre von Killzone 2 zu unterstützen.
 


Knapp zehn sehr umfangreiche Single-Player-Missionen tummeln sich auf der Blu-ray, unterteilt in verschiedene Aufträge und Ziele, die rund neun Stunden Spielspaß bieten. Der großzügige Gebrauch von Checkpoints hält den Frustfaktor hierbei in Grenzen. Auch wenn euer Platoon durchaus weitläufige Schlachtfelder durchstreifen muss, ist Killzone 2 ein sehr linearer Shooter, der nur selten die Wahl zwischen verschiedenen Pfaden lässt. Der allgemeine Genre-Trend hat sich schon vor Längerem weg von klassischen Fire'n'Run-Shootern zu eher defensiven Gameplay-Mechaniken verlagert, in denen intuitives Deckung-Suchen essentiell ist. Killzone 2 treibt dieses Spielprinzip auf die Spitze, im Laufe des Krieges wird "L2" zu eurem besten Freund. Ein beherzter Druck auf die Schultertaste lässt Sev hinter Mauervorsprüngen, Wänden und Sandsäcken Schutz suchen. Kurz springt euer virtuelles Alter-Ego auf oder windet sich entlang einer Ecke um ein paar Treffer zu landen, nur um baldmöglichst wieder hinter die vermeintlich sichere Deckung hechten zu können. Selbst niedere Schwierigkeitsgrade strafen eine brachiale Rambo-Mentalität mit dem vorzeitigen Bildschirm-Tod ab.
 



Genial gestaltet sich auch der Granaten-Wurf. Diese signalisieren durch kleine Leuchten den Zeitpunkt der Detonation, genau getimed lasst ihr den Helghast-Kombattanten so keinerlei Möglichkeit sich zu retten. Neben diesen explosiven Aufmerksamkeiten erleichtern euch je eine Primär- und Sekundär-Waffe den Soldaten-Alltag. Zweit-Knarre ist leider immer ein schnöder Colt mit unendlich viel Munition, es ist also nicht wie beim Groß der Konkurrenz möglich zwei Lieblings-Wummen mit sich rumzuschleppen. Faktisch bleibt die mickrige Handwaffe unbenutzt, man setzt fast ausschließlich auf den Primär-Ballermann, ehe er weggeworfen und getauscht wird. Da taktischer Gewehrwechsel so entfällt, beraubt sich Killzone 2 so selbst etwas spielerischer Tiefe. Waffenmodelle wie der Raketenwerfer bleiben trotz hoher Durchschlagskraft ungenutzt am Wegesrand liegen, da sie zu speziell sind, um damit auf alle Feinde gebührend reagieren zu können.

Auch das Waffendesign gibt Anlass zur Kritik. Viele MGs sind in Handhabung, Zielsystem und Wirkung viel zu ähnlich und somit überflüssig. Den bei den angelsächsischen Kollegen arg gescholtenen Flammenwerfer finde ich hingegen passabel. Es ist ein wahrer Augenschmaus wie sich bemitleidenswerte, gegnerische Einheiten in der Feuersbrunst vor Schmerz krümmen. Ein kleiner unterschwelliger Sadist steckt halt in Jedem ,,,-) Leider trifft auch den Flammenwerfer das Bazooka-Dilemma,,, Da er nur auf nahe bis mittlere Distanz zu gebrauchen ist, landet er schon bald in der Levelecke. Hauptsache Sev hat seinen schlagkräftigen Colt griffbereit... Obwohl ihr also die meiste Zeit auf handelsübliche Allround-Maschinengewehre setzt, will sich keine Monotonie einstellen - ganz einfach weil die MGs erstklassig programmiert wurden. Die zahllosen optischen Details, das ruppige Nachladen, Schussverhalten, der simulierte Rückstoß, alles wirkt authentisch und wie aus einem Guss. Man fühlt sich wie G.I. Joe, der mit seinem dreckigen, rostigen M16 durch vietnamnesische Sümpfe watet. Das Standard-ISA-Rifle bekommt dank stylishem Relexvisier noch einen Punkt extra wegen kompromissloser Coolness. Zudem domestizieren euch die Gewehre zu realistischen Schusswechseln. Statt ein volles Magazin in die (schwer gepanzerten) Helghast-Laiber zu pumpen, ist es effizienter ein paar wohlplatzierte einzelne Schüsse auf den Kopfbereich zu verteilen.
 


Tatkräftige Unterstützung erhaltet ihr von euren Alpha-Team-Kameraden und diversen No-Name-Buddies. Diese verhalten sich verblüffend intelligent, wechseln selbstständig die Deckung und geben Feuerschutz, während ihr die Flanke der Helghast-Stellung stürmt. Kommandos könnt ihr euren Mitstreitern zwar keine geben, das ist aber auch nicht nötig, da sich die ISA-Söldner selbstständig Ziele suchen und auf euch warten, sollte Sev im Kampfgetümmel zurückfallen. Trotz ausgefeilter Kampftaktiken sind eure Alliierten keine mutierten Super-Soldaten und somit verwundbar. Einmal kampfunfähig geschossen, dürft ihr die Kollegen aber mit einem elektrischen Impuls reanimieren. Der Intelligenz-Quotient der Helghast-Gastgeber steht den Fähigkeiten eurer Waffenbrüder in nichts nach. Unterschiedliche Soldaten-Klassen säumen die "Killzone", wobei euch jede mit einer anderen Strategie aufs Korn zu nehmen versucht. Die gewöhnlichen Sturmtruppen verschanzen sich ebenso wie Sev hinter Schutzwällen und versuchen ihn gleichermaßen mit Handgranaten aus der Deckung zu zwingen um euch anschließend mit einem kräftigen Feuerstoß zu durchsieben.
 



Helghast-Soldaten mit Shotgun arbeiten sich hingegen stetig zu eurer Position vor, um euch aus geringer Entfernung mit einer satten Ladung Blei von ihrem Planeten zu pusten. Ähnlich furchtlos agieren feindliche Offiziere, die bedeutend mehr Schaden zufügen als gewöhnliches Fußvolk. Die Speerspitze der Helghast bilden die schwer bewaffneten Schocktruppen, eine Ein-Mann-Armee die jedem Big Daddy aus BioShock Konkurrenz machen könnte. In ein schweres Exoskelett gehüllt, haben es diese Frontschweine gar nicht nötig Geschossen auszuweichen, während sie mit einer Gatlinggun eure Einheit niedermähen. Trotz des Deckungs-Elements ist man nirgends im Gefecht wirklich sicher. Die Helghast warten nicht brav bis ihr euren Schutz verlasst, sondern bemühen sich systematisch die ISA-Stellungen zu überrennen. Nicht einmal ein temporärer Rückzug schafft hier Abhilfe, da die gegnerische K.I. euch gnadenlos verfolgt und jagd. Ein unglaublich erdrückendes Spielgefühl, das seine vollste Faszination vor allem auf den höheren Schwierigkeitsgraden Veteran und Elite entfaltet. Für vereinzelte Abwechslung sorgen diverse Flakgeschütze und Fahrzeuge, das Hauptaugenmerk liegt bei Killzone 2 aber klar bei Einsätzen per pedes. Selbst ist der Mann!

Zwar übt sich ein Coop-Modus in schmerzlicher Abstinenz, doch entschädigen hierfür die übrigen umfangreichen Multiplayer-Modi von Killzone 2. Rund acht verwinkelte Maps bieten reichlich Platz für bis zu 32 Spieler, die in einzelne Squads gesplittet sind, welche auf gesonderten Frequenzen kommunieren. Sollte man vorzeitig ins Gras beißen, wird man in Reichweite des Squad-Leaders respawned, wodurch man als geschlossene Einheit in der Kampfzone operieren kann. Offline lässt sich das "Fraggen" an bis zu 15 Bots erproben, deren Können den eigenen Skills angepasst werden kann. Auch eignet sich dieser "Skirmish"-Mode hervorragend dafür die Maps zu analysieren, ehe man sich in epische Online-Schlachten wirft. Zur Wahl stehen eine Art Capture the Flag, Team-Deathmatch und Capture and Hold. Bei Search and Destroy versucht ein Team ein Ziel in die Luft zu jagen ehe die Zeit abläuft, während die Gegenspieler bereits gelegte Ladungen entschärfen. Assassination hingegen erklärt einen Spieler für vogelfrei, die virtuelle Menschenjagd kann beginnen.
 


Warzone bildet schließlich das Herzstück der Mehrspieler-Orgie, eine Blood Bowl mit sich verändernden Missions-Zielen. Mal will ein Checkpoint eine gewisse Zeit lang gehalten, mal ein besonderes Ziel zerstört oder eine Bombe gelegt werden. Für jeden absolvierten Auftrag hagelt es Punkte auf's Konto, ebenso für das fleißige Ausknipsen gegnerischer Zocker. So steigt ihr langsam im Rang empor und arbeitet euch vom pupsigen Gefreiten zu hochdekorierten General hoch.





Auf diese Weise werden auch bis zu sechs Klassen freigeschaltet, die so ziemlich jedes Kriegs-Handwerk abdecken. Angefangen beim Sanitäter, über den Gewehrschützen bis hin zum Ingenieur. Wie bei einem Rollenspiel lassen sich diese "Job-Klassen" erweitern und evolvieren, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt und Auszeichnungen erarbeitet werden. Verteilt man als Taktiker beispielsweise verschiedene Spawn-Punkte auf der Map, erhält man die Fähigkeit Dronen auf das Feindvolk zu hetzen. Solcherlei Medaillen lassen sich auch klassenübergreifend sammeln, um seinen Bildschirm-Krieger ganz nach eigenem Gusto formen zu können. So ist es beispielsweise möglich sich einen Universal-Söldner aufzubauen, der sowohl Kameraden heilen, als auch undercover in feindlicher Rüstung den Gegner infiltrieren kann.


Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. Widmen wir uns also der Facette Killzone 2s, auf die die kleinen Grafikhuren da draußen bereits seit der Lektüre der Einleitung warten - der Präsentation! Kurz, prägnant und schmerzlos: Gegenwärtig sieht wohl kein Konsolenspiel eindrucksvoller aus als Guerillas Vorzeige-Shooter. Extrem detaillierte Pro- und Antagonisten bevölkern die helghanischen Schlachtfelder, bewegen sich mit butterweichen Animationen auf Referenz-Niveau und sind gespickt mit zahllosen Trefferzonen. Schießt ihr einem Sturmsoldaten ins Gesicht rollt sein Stahlhelm durch die Levelszenerie, schießt ihr ihm ins Knie verliert er das Gleichgewicht und fällt zu Boden, die Wucht einer Granate hingegen schleudert einen ganzen Trupp Helghast ebenso brachial wie realistisch gegen die Wand. Mit akribischer Liebe zum Detail haben die Entwickler eine Blade Runner-artige Endzeit-Metropole erschaffen. Die Level sind erdig, schmutzig, dreckig, zerfallen und verwüstet, Helghan mutet an wie eine Mischung aus brasilianischer Favela, Industriepark und Hitlers Welthauptstadt Germania. Zudem ist das Level-Interieur teilweise zerstörbar, unter der Wucht der Projektile splittert Putz von den Wänden bis das Mauerwerk einen Blick auf das Stahlgerüst freigibt.

Partikel-Effekte hüllen Helghan in ein diffuses Kleid aus Rauch, volumetrische Explosionen erleuchten die umkämpften Stadtviertel, Patronen, die zu Boden fallen, wirbeln Staub auf. Abgerundet und veredelt werden diese Grundzutaten von verschiedenen Grafikfiltern. Imposante Lichteffekte tauchen den Planeten in ein spannungsvolles Spiel Hell und Dunkel, ein Grain-Effekt sorgt für leichte Filmkörnung, Quincunx Anti-Aliasing für wunderbar glatte Kanten. Der dezente Einsatz von (Object-) Motion Blur zeichnet noch feinere Bewegungsvorgänge ohne die gesamte Optik zu verschmieren. Die akustische Untermalung passt perfekt zum Grafik-Orgasmus, den Cell-Chip und Reality Synthesizer auf den Bildschirm zaubern. Wuchtiger 7.1-Sound bringt den Krieg hör- und spürbar in euer Wohnzimmer, knatternte MGs in weiter Ferne, Patronen die an eurem Kopf vorbeizischen und die Schreie und Rufe eurer Kameraden erzeugen eine unglaublich dichte Atmosphäre. Die deutsche Synchronisation ist gut, fällt aber angesichts der fantastischen Soundkulisse etwas ab. Killzone 2 ist nicht nur ein Ego-Shooter, Killzone 2 ist ein interaktiver, spielbarer Kriegsfilm, der ein unnachahmliches 'Mittendrin'-Gefühl erzeugt.
 



Ein gelungener Einzelspieler-Modus und eine überragende Multiplayer-Erfahrung, gepaart mit einer fulminanten Bombast-Optik,,, Ja - die PlayStation hat endlich ihren 'Halo-Killer'. Killzone 2 schafft es wie nie ein Spiel zuvor Krieg zu simulieren. Die glaubhaften KI-Akteure und das geniale Kameraspiel versetzen euch mitten in die Kampfzone, während donnernde Geschütztürme und Explosionen eure Umgebung in ein Höllenfeuer verwandeln. Doch wo viel Licht ist, muss auch Schatten sein. Mehrfach pro Level wird von der Disc nachgeladen, wodurch das Bild für eine Sekunde einfriert, eine optionale Installation bietet der Shooter nicht. Einige Schatten wirken ausgefranst, auch tummeln sich hier und da noch Matschtexturen auf den eingefallenen Häuserwänden. Schwerer wiegt aber der spürbare Delay, scheinbar von den Entwicklern gewollt um Trägheit zu simulieren. Vor allem professionelle eSportler könnten sich an den minimalen Verzögerungen zwischen Eingabe und Reaktion stören, den meisten Durchschnittszockern wird diese kleine Diskrepanz aber wohl nicht weiter auffallen. Die deutsche Version von Killzone 2 ist übrigens ungeschnitten und reich an Gore und roter Farbe. Bringen wir es auf den Punkt - Dieses Meisterwerk gehört in's Regal eines jeden PS3-Besitzers. Ohne Wenn. Ohne Aber.

Kai meint:

Kai

Ein gelungener Einzelspieler-Modus und eine überragende Multiplayer-Erfahrung, gepaart mit einer fulminanten Bombast-Optik; Ja - die PlayStation hat endlich ihren 'Halo-Killer'. Killzone 2 schafft es wie nie ein Spiel zuvor Krieg zu simulieren. Die glaubhaften KI-Akteure und das geniale Kameraspiel versetzen euch mitten in die Kampfzone, während donnernde Geschütztürme und Explosionen eure Umgebung in ein Höllenfeuer verwandeln. Doch wo viel Licht ist, muss auch Schatten sein. Mehrfach pro Level wird von der Disc nachgeladen, wodurch das Bild für eine Sekunde einfriert, eine optionale Installation bietet der Shooter nicht. Einige Schatten wirken ausgefranst, auch tummeln sich hier und da noch Matschtexturen auf den eingefallenen Häuserwänden. Schwerer wiegt aber der spürbare Delay, scheinbar von den Entwicklern gewollt um Trägheit zu simulieren. Vor allem professionelle eSportler könnten sich an den minimalen Verzögerungen zwischen Eingabe und Reaktion stören, den meisten Durchschnittszockern wird diese kleine Diskrepanz aber wohl nicht weiter auffallen. Die deutsche Version von Killzone 2 ist übrigens ungeschnitten und reich an Gore und roter Farbe. Bringen wir es auf den Punkt - Dieses Meisterwerk gehört in's Regal eines jeden PS3-Besitzers. Ohne Wenn. Ohne Aber.

Positiv

  • Best Graphics ever
  • Unvergleichliches 'Film'-Feeling
  • Anspruchsvoller Multiplayer-Modus

Negativ

  • Kein Coop-Modus
  • Delay
  • Sekundär-Waffe nicht frei wählbar
Userwertung
10 1 Stimmen
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Forum
  • von BlackLion:

    Killzone 3 fange ich erst an wenn ich den Endgegner bei 2 besiegt habe Ja heutzutage wirkt Killzone 1 altbacken aber das ganze Setting hat immer noch seinen Reiz...

  • von TommyKaira:

    Teil 1 fand ich zwar heute etwas altbacken, aber ist bei mir unterm Strich deutlich vor Teil 2 in der persönlichen Rangliste. Mit Killzone 2 bin ich jetzt zum Glück durch....

  • von Darkshine:

    Insgesamt gefällt mir der 3er noch etwas besser. 3>2>Mercenary>Shadow Fall>1...

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Killzone 2 Daten
Genre Ego-Shooter
Spieleranzahl 1 - 32
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit 2009-02-27
Vermarkter Sony
Wertung 9.1
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