Mit Assassin‘s Creed Unity ist jetzt ein neues Spiel der bekannten Reihe erschienen. Es ist für Ubisoft von so besonderer Bedeutung, dass die gesamte Marketingpower sich in der letzten Zeit darauf konzentrierte. Auch für Piggyback stand damit fest, dass sie zu diesem Titel ein Lösungsbuch herausbringen würden.

Auf meiner Einkaufsliste zum Launch der Playstation 4 stand neben Killzone Shadow Fall InFamous Second Son weit oben. Aber es schaffte nicht mehr die Fertigstellung zum Release der Konsole, was ich bedauerte. Doch die Wartezeit ist vorbei und mit einem neuen Helden geht es in die Großstadt. Schon im Vorfeld wurde viel über Sucker Punchs Action-Adventure berichtet. Ich fokussiere mich eher auf die Punkte, die mir am besten, beziehungsweise am wenigsten gefielen.

Wir kennen Entwickler Rebellion bereits aus Atari Jaguar Zeiten. Mit dem grandiosen Aliens vs. Predator für den Atari Jaguar wusste das Studio schon damals, wie man ein atmosphärisches Spiel kreiert. Heutzutage kennt man eher die Sniper Elite Reihe, die kein minder spannendes Setting aufweist. Als Scharfschütze wird man ins Kriegsgebiet entsandt, um im Stillen den Krieg für die eigene Seite zu entscheiden. Im Vorgänger hat man im Zweiten Weltkrieg mitgewirkt, allerdings nur in Europa. Im kommenden dritten Teil verschiebt sich das Geschehen auf den schwarzen Kontinent, denn auch dort wütet das Deutsche Afrika Korps, dem man Einhalt gebieten soll.

Wenn es um Videospiele geht, hat DC Comics dank der Arkham-Spiele einen großen Vorteil. Die Konkurrenz in Form von Marvel konnte da bislang nicht überzeugen. Der beste Versuch war Amazing Spider-Man, den ich damals für neXGam besprach. Und auch, wenn das Game stark von Arkham Asylum abkupferte, machte es mir dennoch Spaß. Umso gespannter war ich auf die Fortsetzung, die schließlich letzte Woche bei mir eintrudelte.

Der Trend geht zur Zweitverwertung! Wieso ein Spiel mit etwas Erfolg nur auf einer Plattform belassen, wenn man den Titel doch mit wenig Aufwand auch auf andere Konsolen übertragen kann? Und dabei noch etwas zusätzliche Kohle abkassieren kann. Nach diesem Gedanken agieren immer mehr Spielefirmen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass jetzt mit Batman: Arkham Origins Blackgate in Form der Deluxe Edition ein HD-Remake des einstigen Handheld-Games herauskommt.

Endlich liegt sie vor: The Handsome Collection. Sie umfasst die Spiele Borderlands 2 und Borderlands: The Pre-Sequel. Erscheinen tut sie nur für die Xbox One und PS4 und somit kann man Fall und Aufstieg von Handsome Jack erneut miterleben. Übrigens, Vorsicht: Der folgende Text enthält Spoiler!

Omega Force hatte wohl ein Nachsehen mit PlayStation 4-Besitzern. Während man überall auf der Welt Toukiden: The Age of Demons auf Sonys Kleinstem zocken konnte,  blieb der große Bruder außen vor. Das ändert sich mit dem Sequel Toukiden Kiwami.

Ob das was ist?  Vier Monate, nachdem Nintendo NES Remix auf der Wii U herausbrachte, folgt jetzt NES Remix 2. Hoffentlich wird das kein Schnellschuss!

Heutzutage ist es mitunter durchaus schwierig, als Entwickler mit seinem Produkt aufzufallen. Oft ist das Gameplay schuld, das man aus unzähligen anderen Vertretern kennt, oder es ist schlicht eine Fortsetzung eines vorangegangenen Teils, den man möglichst nicht verändern wollte. Bei Indiegames ist das anders, wobei sich manche Spiele zu sehr auf Artstyle fokussieren und dabei die Spielbarkeit vergessen. White Night will beides beweisen.

Ist es pure Geldmacherei? Denn die Sly Trilogy kam bereits 2010 für die PS3 heraus. Und jetzt erscheint sie für die PS Vita? Vermutlich wurde bei der Anpassung Minimalaufwand betrieben, oder?