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Die Playstation One ist mit die meistverkaufte Konsole der Welt. Sie machte Videospiele erst richtig populär und lies den Gaming-Markt zum Mainstream werden, so dass auch Ottonormal-Verbraucher sich mit Videospielen auseinander setzten. Viele Entwickler Studios erkannten diesen Verlauf sehr schnell und so erblickten viele neue Reihen erstmals das Licht der Welt auf Sonys PSX. Eines von diesen Spielen war das von der Fachpresse hoch gelobte Driver. Es bekam jede Menge Auszeichnungen und best Noten in diversen Mags: „Noch nie kam ein Spiel den aufregenden Auto-Hetzjagden im TV so nah“, „Hervorragendes Fahrverhalten… Brilliante Rennaction im Gangsterambiente“. Aber sind diese Lobhymnen wirklich gerechtfertigt und wie schlägt es sich mit heutigen Spielen, welche ein ähnliches Spielprinzip haben?
Die Playstation One ist mit die meistverkaufte Konsole der Welt. Sie machte Videospiele erst richtig populär und lies den Gaming-Markt zum Mainstream werden, so dass auch Ottonormal-Verbraucher sich mit Videospielen auseinander setzten. Viele Entwickler Studios erkannten diesen Verlauf sehr schnell und so erblickten viele neue Reihen erstmals das Licht der Welt auf Sonys PSX. Eines von diesen Spielen war das von der Fachpresse hoch gelobte Driver. Es bekam jede Menge Auszeichnungen und best Noten in diversen Mags: „Noch nie kam ein Spiel den aufregenden Auto-Hetzjagden im TV so nah“, „Hervorragendes Fahrverhalten… Brilliante Rennaction im Gangsterambiente“. Aber sind diese Lobhymnen wirklich gerechtfertigt und wie schlägt es sich mit heutigen Spielen, welche ein ähnliches Spielprinzip haben?
Seit nunmehr 13 Jahren tummelt sich die 'Need for Speed' Reihe auf zahlreichen Plattformen und in allen erdenklichen Varianten. Nachdem es in den letzten Teilen (Underground, Underground 2, Most Wanted und Carbon) vornehmlich darum ging, der beste Racer in illegalen Straßenrennen zu werden und/oder der Polizei zu entkommen, brachte EA nun mit Pro Street ein gar harmlos wirkendes legales Eventracing heraus. Da stellt sich sogleich die Frage, wie es sich in die NfS-Reihe eingliedert oder mit den direkten Vorgängern zu vergleichen ist.
Seit nunmehr 13 Jahren tummelt sich die 'Need for Speed' Reihe auf zahlreichen Plattformen und in allen erdenklichen Varianten. Nachdem es in den letzten Teilen (Underground, Underground 2, Most Wanted und Carbon) vornehmlich darum ging, der beste Racer in illegalen Straßenrennen zu werden und/oder der Polizei zu entkommen, brachte EA nun mit Pro Street ein gar harmlos wirkendes legales Eventracing heraus. Da stellt sich sogleich die Frage, wie es sich in die NfS-Reihe eingliedert oder mit den direkten Vorgängern zu vergleichen ist.
In schöner Regelmäßigkeit füttert EA sämtliche Konsolen mit seinen Franchises. So verwundert es auch nicht, dass selbst Sonys kleinste Kiste eine eigene Version von Need for Speed: Carbon erhält... Bleibt auf der UMD diesmal mehr vom ursprünglichen Game erhalten oder erwartet den geneigten Zocker wieder ein verstümmeltes Most Wanted?
In schöner Regelmäßigkeit füttert EA sämtliche Konsolen mit seinen Franchises. So verwundert es auch nicht, dass selbst Sonys kleinste Kiste eine eigene Version von Need for Speed: Carbon erhält... Bleibt auf der UMD diesmal mehr vom ursprünglichen Game erhalten oder erwartet den geneigten Zocker wieder ein verstümmeltes Most Wanted?
Hallo und willkommen bei Crash FM.... Seit im Mai 2003 der zweite Teil der Serie die Spieler in hitzige Rennschlachten entführte, ist einige Zeit vergangen. Der zweite Auftritt auf der Xbox wird uns diesmal von Publisher Electronic Arts geliefert, was bis vor wenigen Monaten eine Onlinefähigkeit des Titels noch sehr in Frage stellte. Nun hat man sich bei EA aber mit Microsoft geeinigt und so ist Burnout 3: Takedown nun einer von drei Titeln des Publishers in Europa, welcher den Xbox-Live Dienst unterstützt. Dieser Punkt birgt derzeit leider noch Anlass zur Kritik, aber dazu später mehr.
Hallo und willkommen bei Crash FM.... Seit im Mai 2003 der zweite Teil der Serie die Spieler in hitzige Rennschlachten entführte, ist einige Zeit vergangen. Der zweite Auftritt auf der Xbox wird uns diesmal von Publisher Electronic Arts geliefert, was bis vor wenigen Monaten eine Onlinefähigkeit des Titels noch sehr in Frage stellte. Nun hat man sich bei EA aber mit Microsoft geeinigt und so ist Burnout 3: Takedown nun einer von drei Titeln des Publishers in Europa, welcher den Xbox-Live Dienst unterstützt. Dieser Punkt birgt derzeit leider noch Anlass zur Kritik, aber dazu später mehr.
Manchmal möchte man glauben, die PSP sei nur aufgrund der Tatsache erschaffen worden um dafür eine nie enden wollende Lawine an Rennspielen zu veröffentlichen. Schließlich muß man sich ja die Zeit vertreiben bis Gran Turismo 4 Mobile Ende 2009 auf Sonys kleiner Wunderkiste erscheint und neue Maßstäbe im mobilen Rennsektor setzt. Nach recht unterhaltsamen Ridge Racer- und Burnout-Portierungen kommt nun auch die Flatout-Serie einen PSP-Ableger spendiert. Dass man sich hierbei nicht hat Lumpen lassen, erfreut so manchen Motoröl verschmierten Rennspielfan. Also Fuß aufs virtuelle Gaspedal und die Action kann losgehen!
Manchmal möchte man glauben, die PSP sei nur aufgrund der Tatsache erschaffen worden um dafür eine nie enden wollende Lawine an Rennspielen zu veröffentlichen. Schließlich muß man sich ja die Zeit vertreiben bis Gran Turismo 4 Mobile Ende 2009 auf Sonys kleiner Wunderkiste erscheint und neue Maßstäbe im mobilen Rennsektor setzt. Nach recht unterhaltsamen Ridge Racer- und Burnout-Portierungen kommt nun auch die Flatout-Serie einen PSP-Ableger spendiert. Dass man sich hierbei nicht hat Lumpen lassen, erfreut so manchen Motoröl verschmierten Rennspielfan. Also Fuß aufs virtuelle Gaspedal und die Action kann losgehen!
Er hat die schönsten Frauen, die cleversten Waffen und ... na was wohl? ... die großartigsten Karossen! Die Rede ist vom Agenten ihrer Majestät, James Bond. Seit etlichen Jahrzehnten im Einsatz, kann sich der Fuhrpark des Geheimagenten mehr als sehen lassen. Electronic Arts war sogar so begeistert von der Idee, daß sie der Thematik ein eigenes Videospiel für die PSone spendierten...
Er hat die schönsten Frauen, die cleversten Waffen und ... na was wohl? ... die großartigsten Karossen! Die Rede ist vom Agenten ihrer Majestät, James Bond. Seit etlichen Jahrzehnten im Einsatz, kann sich der Fuhrpark des Geheimagenten mehr als sehen lassen. Electronic Arts war sogar so begeistert von der Idee, daß sie der Thematik ein eigenes Videospiel für die PSone spendierten...
Fans von Arcade-Rennern schnalzen mit der Zunge wenn sie den Namen Ridge Racer hören. Seit dem es die Playstation gibt, weiß die Ridge Racer-Serie zu begeistern. Auch der Ridge Racer V zum Lunch der PS2, konnte überzeugen. Um zu sehr verwundert es, dass Namco mit dem neusten Teil ihrer Serie, einen neuen Weg einschlägt und nun auf Simulation macht. Aufmachung und Features lassen schnell darauf schließen, was R:Racing sein möchte. Aber kann es ernsthaft einem Gran Turismo 3 die Stirn bieten? Die nackten Zahlen überzeugen zunächst nicht wirklich. 14 Strecken, wie Suzuka oder Monte Carlo und 45 lizenzierte Wagen, reißen Keinen mehr vom Hocker, aber vielleicht kann sich R:Racing dennoch profilieren.
Fans von Arcade-Rennern schnalzen mit der Zunge wenn sie den Namen Ridge Racer hören. Seit dem es die Playstation gibt, weiß die Ridge Racer-Serie zu begeistern. Auch der Ridge Racer V zum Lunch der PS2, konnte überzeugen. Um zu sehr verwundert es, dass Namco mit dem neusten Teil ihrer Serie, einen neuen Weg einschlägt und nun auf Simulation macht. Aufmachung und Features lassen schnell darauf schließen, was R:Racing sein möchte. Aber kann es ernsthaft einem Gran Turismo 3 die Stirn bieten? Die nackten Zahlen überzeugen zunächst nicht wirklich. 14 Strecken, wie Suzuka oder Monte Carlo und 45 lizenzierte Wagen, reißen Keinen mehr vom Hocker, aber vielleicht kann sich R:Racing dennoch profilieren.
Rennspiele der realistischeren Art tummeln sich auf keiner Plattform so stark wie auf dem PC. Nichtsdestotrotz wagt der Berliner Publisher Frogster Interactive mit seinem neuesten Werk einen Schritt in die andere Richtung: „Fast Lane Carnage“ soll nicht nur unkomplizierte Rennaction bieten, sondern auch deutlich von Oldschool-Titeln wie Death Rally oder Rock’n’Roll Racing inspiriert sein. Wir haben das Spiel unter die Lupe genommen und berichten unsere Eindrücke im folgenden Test.
Rennspiele der realistischeren Art tummeln sich auf keiner Plattform so stark wie auf dem PC. Nichtsdestotrotz wagt der Berliner Publisher Frogster Interactive mit seinem neuesten Werk einen Schritt in die andere Richtung: „Fast Lane Carnage“ soll nicht nur unkomplizierte Rennaction bieten, sondern auch deutlich von Oldschool-Titeln wie Death Rally oder Rock’n’Roll Racing inspiriert sein. Wir haben das Spiel unter die Lupe genommen und berichten unsere Eindrücke im folgenden Test.
Nach dem letztjährigen Hit Need for Speed: Most Wanted (click) kommt pünktlich zum Weihnachtsgeschäft der nächste Titel der Need for Speed-Reihe in die Händlerregale. Need for Speed Carbon legt weniger Wert auf die Verfolgungsjagd mit der Polizei, bringt ein paar Team orientierte Mechanismen mit sich und verlegt die Action zeitweise von der Stadt in die angrenzenden Canyons. Wir haben uns in die heissen Flitzer gesetzt und lassen euch wissen, ob Carbon die Reihe weiter verbessert.
Nach dem letztjährigen Hit Need for Speed: Most Wanted (click) kommt pünktlich zum Weihnachtsgeschäft der nächste Titel der Need for Speed-Reihe in die Händlerregale. Need for Speed Carbon legt weniger Wert auf die Verfolgungsjagd mit der Polizei, bringt ein paar Team orientierte Mechanismen mit sich und verlegt die Action zeitweise von der Stadt in die angrenzenden Canyons. Wir haben uns in die heissen Flitzer gesetzt und lassen euch wissen, ob Carbon die Reihe weiter verbessert.
Man müsste mal ein Rennspiel programmieren, bei dem das Tuning der Autos eine zentrale Rolle spielt und bei dem sich alles um illegale Straßenrennen dreht. Der Flair des Kinofilms The Fast and the Furious wäre doch genau das Richtige, um dem Genre neues Leben einzuhauchen. Wie bitte? Das gab es alles schon? Die große Welle der Tuning-Games ist inzwischen sogar schon wieder abgeflacht? Da muss aber irgend jemand vergessen haben, die Programmierer von Babylon Software in ihrem außenweltsicheren Bunker zu informieren, denn mit RPM Tuning hat die junge Spieleschmiede nun einen Xbox-Titel abgeliefert, dessen Konzept verdächtig an Need for Speed Underground erinnert. Ob sich der Nachzügler für Racing-Freaks lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.
Man müsste mal ein Rennspiel programmieren, bei dem das Tuning der Autos eine zentrale Rolle spielt und bei dem sich alles um illegale Straßenrennen dreht. Der Flair des Kinofilms The Fast and the Furious wäre doch genau das Richtige, um dem Genre neues Leben einzuhauchen. Wie bitte? Das gab es alles schon? Die große Welle der Tuning-Games ist inzwischen sogar schon wieder abgeflacht? Da muss aber irgend jemand vergessen haben, die Programmierer von Babylon Software in ihrem außenweltsicheren Bunker zu informieren, denn mit RPM Tuning hat die junge Spieleschmiede nun einen Xbox-Titel abgeliefert, dessen Konzept verdächtig an Need for Speed Underground erinnert. Ob sich der Nachzügler für Racing-Freaks lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.