Elemental Master ist ein Fantasy-basiertes Shmup zwischen der Veröffentlichung von Teil 3 und Teil 4 von Technosofts Thunderforce Reihe gelegen. Nach einem genialen Musikstück (Technosoft-na logo!) folgen wir in hübsch gezeichneten Intro-Bildern der Story des Spiels. Wir folgen dem Held Laden in seinen Kampf gegen den dämonischen Fiesling Gyra. Der Schock ist groß, als der Heroe erkennen muss, dass Gyra in Wirklichkeit sein verschollener Bruder Loki ist. Wie das für Schurken so üblich ist, streben sie nach der Weltherrschaft. Als sich Laden weigert, sich seinem Geschwisterteil anzuschliessen, beauftragt dieser seine Untergebenen, King Lorelei zu stürzen und die Elemente zu stehlen. Aufgabe von eurem Spielecharakter ist es, diese zurückzugewinnen, die jeweils sinnbildlich einen Level von Elemental Master repräsentieren.
Elemental Master im Test
Wer Technosoft sagt, meint oft die Thunderforce-Reihe. Allerdings hat der japanische Entwickler neben dieser Serie auch zahlreiche andere Spiele (meist Shmups) entwickelt. Das hierzulande nicht erschienene Elemental Master wäre so ein Kandidat, der ausserdem ein ungewöhnliches Szenario bietet: Hier seid Ihr nämlich nicht wie in vielen anderen Shmups in einem Raumschiff unterwegs, sondern Ihr steuert einen Magier...
Elemental Master ist ein Fantasy-basiertes Shmup zwischen der Veröffentlichung von Teil 3 und Teil 4 von Technosofts Thunderforce Reihe gelegen. Nach einem genialen Musikstück (Technosoft-na logo!) folgen wir in hübsch gezeichneten Intro-Bildern der Story des Spiels. Wir folgen dem Held Laden in seinen Kampf gegen den dämonischen Fiesling Gyra. Der Schock ist groß, als der Heroe erkennen muss, dass Gyra in Wirklichkeit sein verschollener Bruder Loki ist. Wie das für Schurken so üblich ist, streben sie nach der Weltherrschaft. Als sich Laden weigert, sich seinem Geschwisterteil anzuschliessen, beauftragt dieser seine Untergebenen, King Lorelei zu stürzen und die Elemente zu stehlen. Aufgabe von eurem Spielecharakter ist es, diese zurückzugewinnen, die jeweils sinnbildlich einen Level von Elemental Master repräsentieren.
Götz meint:
Positiv
- Ungewöhnliches Fantasy-Setting
- Grandioser Soundtrack
- Sehr gutes Waffensystem und abwechslungsreiche Levels
Negativ
- Etwas zu leicht geraten
- Endgegnerwiederholung im letzten Level
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von Taku:
Ist halt vom selben Hersteller und das Waffensystem ist gleich, inklusive dem "Markenzeichen" der TF Serie, die Waffen "Doppelt Vorn" und "Einer Vor Einer Zurück". EDIT: stimmt nicht mal, da sieht man, wie selten ich das gespielt habe. Was an den Waffen an TF erinnert...
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von Shi.nobi:
Taku schrieb: TF4 bläst für mich jeden anderen Shooter auf 16-bittern weg. Schade das alles direkt mit Thunder Force in Verbindung gebracht wird. Hätte gerade diesen Titel mit Undeadline oder vielleicht Twinkle Tale verglichen. ...
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von Taku:
Gutes Spiel, aber ich fand's selber zu leicht, und TF4 bläst für mich jeden anderen Shooter auf 16-bittern weg.
Audiovisuell wie spielerisch ist Elemental Master ein interessanter, aber nicht oft erwähnter Shooter für das Mega Drive. Ist die Thunderforce Reihe auch weitaus bekannter und beliebter, punktet das Fantasy-Shmup mit den gleichen Stärken, die auch andere Technosoft Produktionen auszeichneten. Wunderbares Leveldesign, grandioser Soundtrack und ungewöhnliches Setting stehen dabei ein wenig in Kontrast zu einer recht geringen Langzeitmotivation; bedingt auch sicher durch zu leichte Endgegner. Für eine Runde zwischendurch lege ich Elemental Master aber gerne ein.