Seawolf im Test

Atari 2600
Nachdem sich viele der Homebrewspiele dem Puzzlegenre widmen, erscheinen des Öfteren auch arcadelastige Spiele. Da nicht nur Arnold Schwarzenegger auf "Aktschn!" steht sondern auch die neXGam Redaktion, haben wir uns einmal Seawolf genauer angesehen. Lest selbst was dabei herausgekommen ist.
In Seawolf übernimmt man das Kommando über ein bemanntes U-Boot und muss Schiffe des Gegners versenken. Doch es sind ein paar Stolpersteine im Weg. Zum einen hat man nur eine begrenzte Anzahl an Torpedos um die Gegner zu versenken und außerdem sitzt uns ein Zeitlimit getarnt als Treibstoffanzeige im Nacken. Da auch der Widersacher, in unserem Fall der Computer, mit einem Angriff rechnet wurde das gesamte Gewässer vermint.



Das U-Boot befindet sich am unteren Bildschirmrand und kann horizontal bewegt werden. Mit einem Druck auf den Feuerknopf wird ein Torpedo abgeschossen. Über dem Boot befinden sich sechs Gegnerreihen. Die unteren drei Reihen bestehen aus den Wasserminen und in den oberen drei Reihen tauchen die Gegner auf. Manche Schiffe müssen schon mal mehr als einmal getroffen werden um auch versenkt zu werden. So werden für jeden Treffer Punkte gutgeschrieben. Alle 1000 Punkte bekommt man die Gelegenheit seinen Zeit- und Torpedovorrat wieder aufzufrischen indem man einen Vorratspack abschießt das vorbeischwimmt. Sollte man dieses nicht treffen können so ist dar Lebensverlust schon so gut wie vorprogrammiert.

Michael meint:

Michael

Man kann auf jeden Fall sagen das die Umsetzung des Midway Automaten von 1979 gut geglückt und auch gut an das System angepasst worden ist. Dank der vier einstellbaren Schwierigkeitsgrade kommen Anfänger und Profis auf ihre Kosten und werden das Modul auch immer wieder in den Schacht stecken. Eine willkommene Abwechslung zum aktuellen Puzzlealltag! 

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Seawolf Daten
Genre Action
Spieleranzahl 1
Regionalcode codefree
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion -
Verfügbarkeit seit 2004
Vermarkter -
Wertung 7.8
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