Beyblades im Test

PlayStation1
Bleiben wir vor nichts verschont? Neben der derben Pokemon Attacke der vergangenen Jahre, gesellen sich immer mehr dazu. Sei es Digimon, One Piece oder eben Beyblade. Die Sendungen mögen ja im TV ihren erflog verbuchen. Doch wie sieht es auf den Konsolen aus.
Wie in der TV Serie bestreitet man Kämpfe mit Kampfkreiseln, auch Beyblades genannt. Am Anfang wählt man sein Geschlecht, einen Namen sowie ein Beyblade. Dann kann man sich zwischen verschiedenen Modi wie Wettkampf und Free Battle entscheiden. Dann gibt es noch den einstell Bildschirm, hier kann man Teile kaufen und den Blade tunen bzw. einstellen.



"Gleich beginnt das Grauen"



Im Wettkampf Modi tretet man bei einer Weltmeisterschaft an um der Ultimative Beyblade Champion zu werden. Zuerst werden von einem Kommentator die Kämpfer begrüßt dann geht es auch schon los. Die Blades starten und man sieht zu, derweil versucht man krampfhaft den Blade zu steuern. In der Oberen Bildschirm Ecke sieht man die Gesundheitspunkte die Dreh Power und die Legend Power des Blades. Ist die Gesundheit leer hat man logischerweise verloren und es geht von neuem los. Derweil kann man noch an den Einstellungen des Blades feilen um erneut in den Kampf zu ziehen. Während des Matches nervt dann die ganze Zeit der Kommentar nur um einem zu sagen das man verliert. Wenn man jedoch genug Power hat kann man natürlich auch mal einen Kampf gewinnen. Ebenso lässt sich irgendwann mal eine Spezialattacke starten das sogenannte Bit Beast. Dann hat der Gegner so gut wie verloren. Doch aufgepasst, das Bit Beast lässt sich vielleicht einmal in tausend Jahren aufrufen.





"Der sehr Interessante Kampfbildschirm"


Das ganze klingt alles so schön unspektakulär? Ist es auch! Die Technische Seite ist ebenfalls ein Witz. Ok wir haben hier ein PSone Game, aber die Ingame Grafiken sind fürchterlich und man fragt sich was zum Teufel ist das? Einzige und alle WENN man ein Bit Beast auftaucht, gibt es eine kleine Grafikpracht. Der Sound ist nah an die Effekte der Serie angelegt, aber dort hat man sich auch kein Bein ausgerissen. Die Steuerung, wenn man das so nennen kann ist ebenfalls nicht vorhanden. Verkrampft versucht man dieses drehende Teil zu steuern doch irgendwie gelingt es nur mäßig oder gar nicht.



"Hier lassen sich die Blades verbessern"

Kristian meint:

Kristian

Also, wer an diesem Spiel Spaß hat, muss entweder ein Hyper Mega Beyblade Fan sein oder er hat noch nie andere „gute“ Spiele gespielt! Klar das Spiel mag auf eine jüngere Zielgruppe angepasst sein, und es mag den Kids auch Spaß machen. Aber normal Zocker wenden wohl besser den Blick erschreckend ab. Die praktisch nicht vorhandene Steuerung, Grafik und Gameplay machen das Spiel zu einem echtem Erlebnis. Kauft euch lieber ein anderes Spiel, anstatt für diesen Mist das Geld zum Fenster raus zu werfen.

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Beyblades Daten
Genre Action
Spieleranzahl -
Regionalcode -
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion -
Verfügbarkeit erhältlich
Vermarkter -
Wertung 3
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