Darksiders im Test

PlayStation3Xbox 360

Über einen Mangel an hochkarätigen Titeln aus dem Hack n´ Slay-Genre kann sich in den vergangenen und kommenden Wochen wirklich niemand beschweren. Mit Darksiders versuchen Entwickler Vigil Games und Publisher THQ aber auch abseits der herkömmlichen Schnetzelei für frischen Wind zu sorgen und präsentieren uns ein Action-Adventure in Reinform...

Darksiders_11Wer hörte nicht schon einmal von den vier Reitern der Apokalypse?! Die sympathischen Zeitgenossen schimpfen sich Krieg, Pest, Hunger und Tod und sind für nichts Geringeres als den Weltuntergang verantwortlich. Im kürzlich veröffentlichten Action-Titel Darksiders wird eben jene Thematik aufgegriffen! Schon seit Anbeginn der Zeit  bekriegen sich die Streitmächte des Himmels und der Hölle bis aufs Blut. Müde des ewigen Kampfes entschließt man sich auf beiden Seiten zu einem Waffenstillstand, den der zu diesem Zweck ernannte „feurigen Rat“ mit harter Hand durchsetzt. Als Meinungsverstärker befehligt der Rat die vier Reiter der Apokalypse die mit der strikten Einhaltung und Überwachung der Gesetze betraut sind. Sieben Siegel verhindern, dass der Krieg erneut beginnt und die endgültige Entscheidungsschlacht soll erst beim Bruch des Letzten beginnen, so steht es in den Gesetzen geschrieben.

Doch eines Tages findet sich Krieg auf der Erde wieder, auf der entscheidende Kampf zwischen Gut und Böse tobt. Er sorgt für Verluste auf beiden Seiten, ehe ihm plötzlich ein Großteil seiner Kräfte verloren geht und er, zerquetscht von einem Ungeher, sich in der Unterwelt wiederfindet. Der Rat beschuldigt ihn, die Apokalypse verfrüht ausgelöst zu haben, und zwar noch bevor das letzte Siegel zerbrach. Der Reiter will die Anschuldigung nicht hinnehmen und verlangt Genugtuung. Daraufhin wird er zurück auf die Erde gesendet, mit der Aufgabe die Verschwörung aufzudecken. Allerdings sind seine Fähigkeiten immer noch schwach und ihm wird ein Aufpasser zur Seite gestellt, der ihn wiederholt an seine Mission erinnert.

Die Geschichte von Darksiders hat wesentlich mehr zu bieten, als es zu Beginn scheint, wird spannend erzählt und zudem in extrem stylishen Zwischensequenzen präsentiert. Vor allem gegen Ende des Spiels dreht die Story nochmal richtig auf und lässt den Action-Comic-Flair ordentlich wirken. Für Konzept und Design des Titels zeigt sich nämlich niemand geringeres als Comic-Legende Joe Madureira verantwortlich, was man Darksiders auf den ersten Blick ansieht – doch dazu später mehr!

Darksiders_27Seit der Ankündigung des Spiels bezeichnet Publisher THQ Darksiders als ein Zelda für Erwachsene, allerdings merkt man in den ersten Spielstunden verhältnismäßig wenig davon. So schnetzeln wir uns in allerbester Hack n´Slay-Manier mit unserem fast schon lächerlich großen Schwert Chaosfresser durch die Gegnerhorden und gewöhnen uns gemächlich an die anfangs noch begrenzten Fähigkeiten samt Steuerung unseres Titelhelden. Selbige geht nach etwas Learning by Doing recht gut von der Hand und schon nach kurzer Zeit filetieren wir übermütige Himmelsboten ebenso wie die Kreaturen der Hölle im Akkord.

Im weiteren Spielverlauf werden immer neue Moves und Mächte freigeschaltet, die Krieg für seine Widersacher noch unsympathischer – weil tödlicher – machen. Und für unser Schwert gibt es ebenfalls diverse Upgrades! Um das Waffenarsenal zu komplettieren, schafften es unter anderem eine Sense und eine Pistole ins Spiel, die genauso verbessert und mit einzelnen Boni ausgestattet werden dürfen. Neue Waffen, Attacken und Upgrades werden entweder aufgesammelt oder in einem übersichtlichen Ingame-Shop angeboten, den der zwielichtige Dämon Vulgrim betreibt. In jedem Spielabschnitt findet sich eine Filiale des „Geschäfts“ das auch als Schnellreisesystem zwischen den einzelnen Arealen dient und uns auf Wunsch zeitraubende Laufwege erspart.

Bezahlt werden Händler Vulgrims Güter mit Seelen besiegter Feinde, die wir auf dem Schlachtfeld sammeln. Während blaue ausschließlich als Zahlungsmittel dienen sind die Grünen für das Wiederauffüllen unsere Health-Anzeige verantwortlich, zu guter Letzt gibt es noch gelbe Seelen, die unsere Zorn-Anzeige auffüllen. Letztere lässt uns auf Knopfdruck Spezialattacken ausführen. Auch defensive Spezialmanöver wie Steinhaut kann Krieg anwenden, hierbei erhärtet sein Körper, was ihn kurzzeitig wesentlich widerstandsfähiger gegen Angriffe macht. Um das Arsenal zu komplettieren, existieren ebenso diverse Tränke zum Auffüllen der Lebensenergie und Zornanzeige oder Wiederauferstehungstränke, die uns nach einem eigentlich tödlichen Treffer wieder zurück ins Leben rufen.

Darksiders_6Das Kampfsystem selbst ist überraschend simpel ausgefallen! Eine – später zwei – Angriffstaste(n), eine Sprungtaste und eine Taste zum Blocken / Kontern, das war es im Grunde genommen! Natürlich löst ein kurzer oder langer Knopfdruck in Verbindung mit dem linken Analogstick verschiedene Attacken aus und es ist erstaunlich welch ansehnliche Kombos sich so zusammenbasteln lassen. Die Steuerung geht gut von der Hand, einige Aktionen fordern aber doch etwas unkomfortable Fingerverrenkungen und gelingen nicht immer auf Anhieb. Hier und da finden wir auch sogenannte Legionsartefakte, die uns Vulgrim nur zu gern abkauft oder mit unserer Zeche verrechnet. Was wir gut gebrauchen können, sind Objekte, die unsere Lebens- und Zornanzeigen dauerhaft erweitern und Ausrüstungs-Boni, die die Stärke unsere Offensiv- und Defensiv-Attacken verbessern oder unserem Konto mehr Seelen pro erledigten Feind gutschreiben.

Bis zu diesem Punkt hört sich Darksiders nach einem typischen Hack n´Slay im Stil von Ninja Gaiden oder Devil May Cry an, nicht wahr?! Doch weit gefehlt, denn nach etwas über zwei Spielstunden und genau dann, wenn man des ewigen Kämpfens müde wird, dreht Darksiders auf und der Adventure-Anteil tritt in den Vordergrund. Langsam öffnet sich die Spielwelt und wir stehen urplötzlich vor dem ersten von insgesamt fünf riesigen Dungeons die allesamt von äußerst mies gelaunten Bossgegnern bewacht werden. Sobald wir diese Kerker betreten, wird auch klar, wieso THQ hier von dem oben erwähnten Zelda für Erwachsene spricht! Mit Ausnahme des obligatorischen schwarzen Turms, in dem sich der Endgegner befindet, gibt es in Darksiders keinerlei ominöse Tempel, die plötzlich aus dem Nichts erscheinen! Die Dungeons sind erfreulich „natürlich“ gehalten und bestehen aus U-Bahn-Tunneln, Hochhäusern, Abwasserkanälen, Fabrikanlagen, Höhlensystemen oder etwa einer  gigantischen Kathedrale. Natürlich verfügt jedes der riesigen Bauwerke über zahllose Ebenen und Räume die es akribisch zu durchforsten gilt. Und an dieser Stelle beginnt der Spaß für Rätsel-Freunde… Angefangen bei einfachen Tür- und Schalter-Rätseln steigert sich Darksiders im Laufe der Zeit zum Kopfnussgaranten! So müssen beispielsweise unzählige Schlüssel gefunden oder haufenweise geschickt eingebaute Puzzles gelöst werden, um weiterzukommen. Viele der Denksportaufgaben erfordern die Zuhilfenahme unserer Waffen und Ausrüstungsgegenstände! Dazu gesellen sich später im Spiel auch ein Greifhaken und ein Handschuh-Aufsatz mit dem sich – ähnlich wie in Valve´s Portal – Dimensions-Tore erstellen lassen.

Darksiders_17Sogar die aus Zelda bekannten Feuer/Bombengewächse sind in ähnlicher Form vertreten und sprengen bei richtiger Platzierung den Weg frei. Glücklicherweise können wir dank gut funktionierendem Zielsystem mehrere Objekte oder Feinde anvisieren, die auf Knopfdruck allesamt nacheinander von dem rasiermesserscharfen Wurfgeschoss getroffen werden. Der Anspruch der Rätselkost steigt von Dungeon zu Dungeon und ist erfreulich vielfältig ausgefallen! Am Ende jedes einzelnen Bauwerks steht uns anschließend noch der unumgängliche Kampf gegen den Abschnitts-Boss bevor. Genrebedingt ist der entsprechend groß gewachsen und hat nur eine Schwachstelle, die es im harten Kampf herauszufinden gilt.

Die toll inszenierten Bosskämpfe sind schon auf dem zweiten von insgesamt drei Schwierigkeitsgraden kein Pappenstiel, bleiben aber jederzeit fair und dauern nicht selten über 10 Minuten. Auch hier wird Abwechslung groß geschrieben so schlagen wir uns unter anderem mit einer übergroßen Fledermaus oder einer hungrigen Spinnen-Königin herum. Auch Zwischenbosse wie besonders starke Engel, oder ein muskelbepackter Schmied bekommen ordentlich was auf die Mütze! Als Belohnung für den Sieg winken meist neue Fähigkeiten und wir erhalten einen Teil unserer verlorenen Kräfte zurück.

Dank der nach und nach wiederkehrenden Macht lohnt es sich Spielabschnitte erneut aufzusuchen in denen wir beim ersten Besuch noch nicht viel ausrichten konnten. Da trifft es sich doch ausgezeichnet dass Krieg unter Wasser atmen kann und auf Knopfdruck Dämonen-Schwingen ausfährt um nach einem Sprung kurz, aber elegant weiterzugleiten. In Verbindung mit den neuen Waffen und Fähigkeiten lassen sich so auch ursprünglich unerreichbare Kisten oder Artefakte finden, die überall in der Spielwelt verteilt sind. Besondere Erwähnung verdient hier die sogenannte Abgrundrüstung, die unserem Reiter beim Sammeln aller 10 Einzelteile nicht nur ein noch lässigeres Outfit, sondern auch besseren Schutz gegen Angriffe jeglicher Art beschert.

Darksiders_21Was wäre ein apokalyptischer Reiter denn ohne sein treues Pferd?! Ruin heißt der edle Hengst den wir – zugegebenermaßen etwas spät im Spiel – zurückerhalten. Auf dem Rücken des wutschnaubenden Gauls rasen wir durch die gegnerischen Horden, was unsere Angriffkraft noch weiter verstärkt. Er kann allerdings ausschließlich in weitläufigen Gebieten herbeigerufen werden und spielt im Grunde nur eine Nebenrolle. Bei einigen Gefechten ist man zwar auf das Pferd angewiesen, insgesamt hätte ich mir aber mehr Passagen gewünscht in denen Ruin und Krieg gemeinsam in Aktion treten.

Um das Spielgeschehen zusätzlich aufzulockern, wurden einige ansehnliche Action-Sequenzen integriert, bei denen wir unter anderem vom Rücken einer geflügelten Kreatur aus Luft-Kämpfe austragen. Auch einige Arena-Kämpfe, bei denen es meist darum geht, innerhalb eines Zeitlimits eine bestimmte Anzahl an Feinden zu erledigen, gilt es zu bestreiten. Dieses Prinzip variiert, weshalb bei gewissen Herausforderungen nur die Feinde gezählt werden die mit einer Konterattacke oder unter Zuhilfenahme von Umgebungswaffen ins virtuelle Nirvana befördert werden. Zu diesem Zweck schleudert Krieg auf Knopfdruck Autowracks oder Möbel durch die Gegend, was dank Zielsystem ähnlich gut funktioniert wie die Benutzung des Bumerangs oder der Pistole. In hektischen Kampfsituationen braucht es aber etwas zu viel Zeit um die flinken Gegner aufs Korn zu nehmen, weshalb speziell die Wurfgeschosse in erster Linie gegen langsamere und größere Feinde eingesetzt werden. Im Gegensatz zu seinen Widersachern bewegt sich Krieg nämlich verhältnismäßig gemächlich, zudem fällt auf, dass die Sprintfunktion viel zu kurz ausgefallen ist und im Prinzip nur zum schnellen Ausweichen dient.

Darksiders_43Technisch macht Darksiders einiges her, wie oben erwähnt, zeigt sich für das Design in erster Linie Marvel-Comic-Legende Joe Madureira verantwortlich, der uns ein postapokalyptisches Endzeitszenario erster Güte beschert. Die düstere Spielwelt ist in zusammenhängende Abschnitte aufgeteilt die unterschiedlicher kaum sein könnten. Angefangen bei den Straßenschluchten führt unsere Reise hin zu überfluteten Landstrichen und tief ins staubige, wüstenähnliche Asche-Land, das neben schroffen Felsformationen auch ein weit verzweigtes Tunnelsystem beherbergt. Damit wir uns in der sich immer weiter öffnenden Spielwelt zurechtfinden, verfügen wir neben einer Mini-Map am unteren Bildschrimrand auch über eine per Startmenü erreichbare Übersichtskarte. Ferner gibt es Schatzkarten, die allerdings selbst erst einmal gefunden werden müssen! Alle Gebiete sind weiträumig ausgefallen, strotzen nur so vor Details und passen hervorragend in das endzeitliche Setting des Spiels. Dem stehen die uns in 99,9% feindlich gesinnten Bewohner in nichts nach! Menschen leben auf der Erde schon lang keine mehr, stattdessen wird sie von Dämonen, Zombies, Spinnenwesen, riesigen Fledermäusen und andere Kreaturen bevölkert. Das Figurendesign ist absolut gelungen, herrlich schräg und sehr comic-artig.

Im Bezug auf die Schärfe der Texturen, die teils etwas steifen Animationen und diverse Nachladeruckler muss Darksiders allerdings Federn lassen. Was außerdem von der ersten Minute an auffällt ist das beständige- und recht starke Tearing bei schnellen Richtungswechseln und Kameraschwenks. Hier erwischte es besonders die Xbox 360-Version, die PlayStation 3-Version flimmert insgesamt flüssiger über den Bildschirm. Dank dem eindrucksvollen Endzeit-Look und den stylishen Zwischensequenzen tritt die nicht ganz makellose Optik aber schnell in den Hintergrund. Was die Akustik angeht, leistete Entwickler Vigil Games ganze Arbeit, die deutsche Synchronisation lässt sich schon fast als mustergültig bezeichnen und kann sich durchaus mir der ebenfalls enthaltenen, englischen Originalsprachausgabe messen. Speziell die Sprecher der Dämonen-Stimmen klingen hervorragend, dasselbe gilt auch für die Musikuntermalung, die mit orchestralen Klängen und rockigen Beats aufwartet und Kriegs Rachefeldzug die entsprechend epische Akustik verleiht.

Darksiders_34Für Minderjährige ist Darksiders übrigens nichts! Hier wird enthauptet, aufgeschlitzt, zerteilt und ausgeweidet was das Zeug hält, das gilt vor allem für die brachialen Finishing-Moves und Quick Time Events am Ende der Boss-Kämpfe! Allein die Tatsache dass in der über das Optionen-Menü erreichbaren Spielstatistik ein Punkt aufgeführt ist der die Menge an vergossenem Dämonenblut anzeigt sollte klarstellen dass der USK18-Sticker trotz Comic-Grafik absolut gerechtfertigt ist. Einen Mehrspielermodus sucht man übrigens vergebens,  Darksiders ist als reines Singleplayer-Erlebnis ausgelegt - steckt die meisten andere Action-Games am Umfang gemessen aber locker in die Tasche. Ein Durchgang schlägt mit etwa 20 Spielstunden zu Buche, sofern euch allerdings die Sammelwut packt, kommt auch gern einmal das ein oder andere Stündchen mehr zustande! ;-)




Gregory meint:

Gregory

Nach einer äußerst fulminanten ersten Spielstunde flacht die Story stetig ab und wird immer absurder. Kaum ein Charakter, der sich nicht klassischer Stereotype und Klischees bedient. Doch auch unter diesen Kritikpunkten bleibt Darksiders spaßig, wenn ihr als Krieg durch eine zerstörte Welt stapft und den Legionen der Dunkelheit zeigt, wo der Hammer hängt. Das Game bedient sich, was Gameplay Ideen und Mechanismen angeht, schamlos bei anderen Größen der letzten 20 Jahre. Das ist zwar nicht sonderlich innovativ, kümmert jedoch durch die schnellen und spaßigen Schlachten den Spieler bald schon nicht mehr. Was bleibt ist Genuss und ein selten besser umgesetztes Machtgefühl.

Harry meint:

Harry

Mit Darksiders landet THQ den ersten Hit des Jahres! Was als herkömmliches 0815-Hack n´ Slay beginnt steigert sich nach den ersten beiden Spielstunden zu einem ausgewachsenen Action-Adventure das den – hoffentlich volljährigen - Spieler schon nach kurzer Zeit in seinen Bann zieht und bis zum Abspann nicht mehr los lässt. So bekommen wir in dem gut 20stündigen Abenteuer genau die richtige Mischung aus Kämpfen und Rätselkost geboten! Zum äußerst motivierenden Gameplay gesellen sich dann auch noch die tolle Endzeit-Atmosphäre, eine spannende Story und ein verdammt cooler Anti-Held. Was will man mehr?! Kriegs Rachefeldzug macht Spaß, spielt sich gut und sieht mit Ausnahme einiger optischer Mängel auch Klasse aus. Zwar hat man fast jedes enthaltene Spiel-Element schon einmal irgendwo gesehen, so geschickt zusammengefügt wurden die einzelnen Features aber selten. Entwickler und Publisher sprechen völlig zurecht von einem Zelda für Erwachsene, dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen! Ach doch... Darksiders rockt!
 

Positiv

  • Stylishes Endzeit-Szenario
  • Gut ausbalancierter Gameplay-Mix
  • Unterhaltsame Story & cooler Hauptcharakter

Negativ

  • Etwas überladene Steuerung
  • Kleinere Grafikfehler & Tearing
  • Kaum eigene Ideen
Userwertung
8.8 3 Stimmen
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Forum
  • von Slainte:

    Darksiders war richtig super.Werd ich mir auf jeden Fall wieder holen.

  • von lumpi3:

    So ich hole das Thema wieder hoch zu einem der besten Spiele der letzten Gen. Den welch Überraschung es kommt ein Remaster für WiiU, Xbox One und PS4. Im Oktober ist es soweit und kostet nur 20 Euro ! Hier der Link: nextn.es/2016/07/nordic-games-…iders-wii-u-ps4-xbox-one/...

  • von Buggi:

    So ein zufall, das habe ich gestern begonnen zu spielen. Wurde irgendwie zeit, denn den 2. teil habe ich schon fertig! ...

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Darksiders Daten
Genre Action
Spieleranzahl 1
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz 1080p
Onlinefunktion -
Verfügbarkeit 2010-01-08
Vermarkter THQ
Wertung 8.8
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neXGam YouTube Channel
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