Fallout 3 im Test

PlayStation3Xbox 360

Mit The Elder Scrolls IV: Oblivion heimsten sie fast überall Bestwertungen ein und auch für uns ist das Game nach wie vor das Maß aller Dinge. Doch scheinbar gab es weiteren Tatendrang bei den Jungs von Bethesda und so schlugen sie im Sommer 2004 zu, als die Fallout Lizenz vom in den Konkurs geratenen Publisher Interplay einen neuen Käufer suchte. Vier Jahre später liegt Fallout 3 im Laufwerk und nach rund 50 Spielstunden trauen wir es uns zu, mit dem Review zum Spiel zu beginnen ...

Fallout_3_100Vault 101 - Juwel des Wastelands. 200 Jahre lang diente es den überlebenden Bürgern von Washington D.C. und Umgebung, heute nur noch Wasteland des Kapitols genannt, als Zufluchtsstätte gedient. Obwohl der globale Atomkrieg im Jahre 2077 die Vereinigten Staaten in Schutt und Asche gelegt hatte, erfreuten sich die Bewohner, zu denen ebenfalls euer Alter Ego im Spiel gehört, eines Lebens frei vom steten Stress der Welt da draußen. Gigantische Insekten, Gangster, Sklaventreiber und ja, sogar Supermutanten ... sie alle sind der überragenden Vault-Tech nicht gewachsen. Doch als ihr eines schicksalhaften Morgens erwacht, müsst ihr feststellen, dass euer Vater sich dem Aufseher widersetzt und den Komfort und die Sicherheit eurer Heimat aus unbekanntem Grund verließ. Und so lasst ihr ebenfalls das einzige Zuhause, die euer Alter Ego je gekannt haben, hinter euch und tretet aus hinaus in die harsche Wastelandsonne, um euch auf die Suche nach eurem Vater und der Wahrheit zu machen.

Schnell wird klar, dass im Vault eine Farce lief und nichts so ist, wie es euch in den Jahren unter der Erde beigebracht wurde. Es gab zwar einen Krieg und die Außenwelt litt auch darunter, ist aber alles andere als unbewohnbar. Viel eher stellt sich heraus, dass nach wie vor ein großer Konflikt hartnäckig hält und den Alltag der Überlebenden bestimmt. Ihr werdet mit eurem Alter Ego mitten in diese Auseinandersetzung voller Politik, Wissenschaft und Ethik geworfen und habt die Möglichkeit, den Lauf der Zukunft zu verändern. Auf euren Erkundungsreisen durch das zerstörte Washington D.C. und dessen Umland trefft ihr auf wilde Ghouls, verrückte Wissenschaftler und eventuell auf einen alten Fallout Bekannten mit dem Namen Harold. Über das ganze Wasteland verteilt findet ihr außerdem auf massig Flüchtlinge, die sich in Ruinen einst prunkvoller Vorstadtsiedlungen einschlossen und dort versuchen weiter zu leben. Jene nehmen euch gerne in eure Gemeinschaft auf – insofern ihr eure Karten clever ausspielt. Der eigentliche Star der großen Karte ist Washington D.C., bzw. das, was davon noch übrig ist. Wer sich ein wenig umschaut, erkennt das Washington Monument oder das Jefferson Memorial sowie die Umgebung. Neue Quests und Charaktere findet ihr selbstverständlich auch vor den Toren der Metropole, doch die größtenteils verfallene Stadt hat ein eigenes, besonderes Flair. Egal ob ihr die Hinterräume einer Cola Fabrik durchstöbert oder euch dazu entscheidet, die stark umkämpften Treppen vor dem Capitol zu besteigen – das Erlebte wird euch begeistern.

Fallout_3_105Abgesehen von einigen amüsanten Dialogen und witzigen Seitenhieben ist Fallout 3 definitiv seriöser als seine Vorgänger. Stellenweise fühlt es sich fast schon steril und steif an, wenn emotionale Verbindungen zu Charakteren unterdrückt werden. Dadurch fällt es zwar leichter Entscheidungen zu fällen, vor die euch das Spiel stellt, doch vor allem zum Ende der Mainquest hin hätte ich mir etwas tiefgreifendere Gefühle gewünscht. Zusätzlich ist der klassische schwarze Humor zwar noch vertreten, aber auch er nimmt nicht mehr einen so großen Stellenwert ein wie in der Vergangenheit. Was allerdings nicht heißen soll, dass sich Bethesda von den Wurzeln der Reihe entfernt hat. Denn die Pseudoregierung der Enklave und die Brotherhood of Steel sind nach wie vor mit dabei und verloren nichts an Macht. Zudem dreht sich die Story der Mainquest von Fallout 3 um Konzepte und Aufträge, mit denen Puristen durchaus vertraut sind.

Fallout 3 bietet mehr, als man beim ersten Durchspielen erleben kann – egal wie viel Zeit ihr euch lasst. Dafür sorgen allein schon die mehreren Herangehensweisen bei Quests oder spezielle Optionen, die nur der Einsatz von bestimmten Perks ans Tageslicht bringt. Beispiel: Eine Mission, in der ihr einen Androiden finden sollt, kann euch in eine faszinierende Untergrundwelt führen, in der es viele Dinge zu entdecken gibt. Besonders interessant ist hierbei natürlich, dass man als Spieler vorher nicht weiss, wie es weiterlaufen wird und so könnt ihr eurem Charakter diverse Züge von euch selber deutlich aufdrücken. Fallout 3 bietet weniger Quests, als man bei der Größe des Titels eventuell erwarten würde, doch die Komplexität der gebotenen Missionen kann euch fast schon erdrücken.

Fallout_3_40Entscheidungsvielfalt spielt, wie erwartet und von Oblivion bereits bekannt, eine große Rolle in Fallout 3. Trefft ihr eine “schlechte” Entscheidung (z.B. Diebstahl), sinkt euer Karma. Seid ihr ein guter Kerl (z.B. einem Bettler Wasser geben), steigt es. Durch Entschlüsse werden wie in einem großen Netzwerk weitere Ereignisse ausgelöst – egal ob beispielsweise zusätzliche Dialogmöglichkeiten auftauchen oder ihr eine ganze Stadt mit einer Atombombe auslöscht und euch dadurch den Weg zu weiteren Quests verbaut. Euer Ruf und euer Karma bestimmen, wie NPCs auf euch reagieren. Ein “zahmer” Supermutant, der euch an einem bestimmten Punkt in der Mainquest über den Weg läuft, kann sich euch z.B. anschließen und das Wasteland mit euch bereisen. Das wird er aber nur in Erwägung ziehen, wenn euer Karma hoch genug ist. Selbst in den letzten Atemzügen des Spiels trefft ihr noch wichtige Entscheidungen, die euch, ähnlich wie in den Vorgängern, während der Endsequenz vorgetragen werden. Von diesen gibt es übrigens eine ganze Reihe, die clever zusammengesetzt wurden. Welche ihr am Ende über den Bildschirm flackern seht, wird durch eure Entschlüsse und Taten im Laufe des Games bestimmt.

Dem Entwicklungssystem eures Charakters der Fallout-Reihe bleibt auch Teil 3 treu, in dem es sich auf Attribute, Fähigkeiten und Perks konzentriert. Hinzu kommt das S.P.E.C.I.A.L. System aus vergangenen Teilen, mit dem ihr eure Hauptaugenmerke wie Kraft, Wahrnehmung, Ausdauer usw. bearbeitet. Eine Etage tiefer lassen sich viele spezifische Eigenschaften ausbauen. Dazu gehören Dinge wie beispielsweise schwere Waffen oder Stealth u.v.m. - alles mögliche lässt sich verbessern und erleichtert eurem Charakter so den Alltag. Je nachdem wie ihr spielen wollt, solltet ihr dementsprechend die passenden Gaben pushen. Mit jedem Levelanstieg kann auch ein neues Perk ausgewählt werden. Dabei handelt es sich um Power-Ups, die sowohl hilfreich als ebenso beängstigend sein können. Neben “gewöhnlichen” Dingen wie zum Beispiel besserer Wahrnehmung bei Nacht gesellen sich ebenfalls durchaus merkwürdige Perks hinzu. So z.B. das Ladykiller-Perk, welches euch nach Aktivierung mehr Dialogmöglichkeiten im Gespräch mit weiblichen NPCs freischaltet. Sie sind wichtige Elemente in der Charakterentwicklung und ermöglichen faszinierende neue Optionen.

Fallout_3_56Auch wenn ihr die Kamera jederzeit in eine 3rd Person-Ansicht schalten könnt, spielt sich Fallout 3 am besten aus der Ego-Perspektive – klassisch Bethesda eben. Doch durch langsame Bewegungen und Kamera ist stets absolut deutlich, dass es sich nicht um ein echtes FPS handelt. Mit einer Vielzahl von Fern- und Nahkampfwaffen ausgestattet könnt ihr euren Feinden in traditioneller Manier auf die Mütze geben – quasi wie Oblivion, nur mit modernen Schusswaffen. Auch wenn es sich nicht immer ganz sauber anfühlt, ist diese Art des Kampfes durchaus belohnend. Shotguns haben ordentlich Dampf und einem Supermutanten mit einem riesigen Hammer den Schädel zu zertrümmern fühlt sich einfach nur gewaltig an. Sowohl Waffen als ebenso die Rüstung nehmen Schaden und sollten von Zeit zu Zeit repariert werden. Das könnt ihr von einem Spezialisten in einer Stadt oder Siedlung erledigen lassen – oder ihr kümmert euch selber darum. Dafür benötigt ihr allerdings mindestens ein weiteres Exemplar des zu reparierenden Gegenstands. Es zerreißt einem das Herz, wenn die favorisierte Waffe plötzlich zerbricht, weil man nicht rechtzeitig an die Reparatur dachte. Aber auch für diesen Aspekt von Fallout 3 gilt: Jede Aktion bringt eine Reaktion mit sich.

Die zufriedenstellendsten Kampferlebnisse werden euch jedoch nicht im First Person-Kampf begegnen, sondern eher im Gebrauch des Vault-Tec Assisted Targeting System, kurz VATS. Dieses Kampfsystem lässt sich jederzeit über den rechten Bumper des Xbox 360 Controllers aktivieren und ist als Neuinterpretation des Action Point-Systems aus den Vorgängern zu verstehen. Die Action auf dem Bildschirm wird pausiert und ihr gebt Punkte aus, indem ihr bestimmte Körperteile eines Gegners ins Visier nehmt und versucht, jene zu treffen. Stellt ihr eure Angriffsreihenfolge auf, drückt ihr den rechten Trigger und schaut zu, was draus wird. Die vorher eingegeben Handlungen werden jetzt in einer dynamischen 3rd Person-Ansicht präsentiert. Erfolgreiche Treffer sind nicht vorprogrammiert, jedoch könnt ihr, während VATS aktiviert ist, sehen, wie prozentual hoch bzw. niedrig eure Chance ist, ein bestimmtes Körperteil zu treffen. Das hängt in erster Linie natürlich von der Distanz zwischen euch und dem Gegner ab, aber ebenso andere Faktoren bzw. Eigenschaften eures Charakters spielen eine entscheidende Rolle.

Fallout_3_77Während man theoretisch gut durch das Game gelangt, indem man stets den Kopf seiner Gegner anvisiert, lohnt es sich in der Praxis auch was anderes auszuprobieren. Den Arm eines Soldaten der Enklave ins Visier zu nehmen kann z.B. zur Folge haben, dass jener seine Waffe fallen lässt. Ein Treffer ins Bein lässt ihn humpeln, während ein nicht fataler Kopftreffer seine Wahrnehmung beeinflusst. Das gleiche gilt aber ebenso für euren Charakter: Nimmt z.B. einer eurer Arme zu viel Schaden, sinkt eure Fähigkeit sauber zu zielen. Durch sogenannte Stimpacks spritzt ihr eure einzelnen Körperteile wieder fit, wenn sie verkrüppelt sind. Alternativ helfen euch auch Ärzte in allen Siedlungen des Wastelands – manchmal reichen auch ein paar Stunden Schlaf in einem gemütlichen Bett. Zusätzlich unterstützen euch Medikamente und diverse Drogen, um eure Stats zu verändern und zu verbessern. Wie zu erwarten ist, bleibt aber das nicht ohne Konsequenz: Wer sich zu oft aufputschende Pillen einschmeißt, wird schon bald süchtig und leidet, insofern er nicht schnell genug Nachschub bekommt, unter Entzugserscheinungen. Auch die Tatsache, dass weite Teile des Wastelands und vor allem sämtliche Wasserquellen nach wie vor verstrahlt sind, kann eure Gesundheit beeinflussen – bis hin zum Tod durch die Strahlenkrankheit.

All diese Elemente machen Fallout 3 zu einem erstaunlich komplexen Spiel, dem durch Gameplay Einschübe weitere Tiefe verpasst wird. In regelmäßigen Abständen greift euer Charakter so z.B. zu Haarspangen, um Schlösser von Safes zu öffnen – oder es zumindest zu versuchen. Ein kleines Minispiel kommt auf euch zu, wenn ihr eines der vielen Computerterminals im Wasteland hacken wollt. Hierbei handelt es sich um ein Wörterpuzzle, welches euch im späteren Verlauf bzw. an Computerterminals mit höherem Sicherheitslevel durchaus mal zehn Minuten mit Grübeln beschäftigen kann. Seid ihr eher der handwerkliche Typ? Dann dürfte euch interessieren, dass sich im Wasteland Baupläne zu außergewöhnlichen Waffen finden lassen, die ihr anschließend, entsprechende Bauteile und hohe Mechanikfähigkeiten vorausgesetzt, an einer Werkbank zusammenbasteln könnt. Oder steckt ein Innenarchitekt in euch? Dann sorgt dafür, dass ihr eine Immobilie ergattert, denn diese könnt ihr im Nachhinein nach euren Vorstellungen umdekorieren.

Fallout_3_97Während die meiste Spielzeit beim Umherwandern durch das Wasteland draufgeht, gibt es doch einige denkwürdige Zwischensequenzen zu sehen. Ihr schließt euch Soldaten an um einen riesigen Behemoth Supermutanten auszuschalten oder ihr seid Zeuge bei Angriffen auf bekannte Merkmale Washingtons. Dadurch entsteht ein wunderbarer Mix aus atmosphärischer Anspannung und am Ende jener steht dann eine explosionsartige Entlastung. Eure Feinde sorgen jedenfalls dafür, dass euch so schnell nicht langweilig wird, und wehren sich mit Händen und Füßen. Nicht selten kommt es vor, dass Gegner, die euch schon am Anfang des Spiels Sorgen bereitet haben, auch im späteren Verlauf noch für Ärger sorgen. Durch diese Staffelung des Schwierigkeitsgrades fühlt sich die Entwicklung im Spiel zwar ein wenig limitierter an als man das von anderen Rollenspielen gewohnt sein mag. Doch angesichts der offenen Welt von Fallout 3 und ihrer Ungastlichkeit ist das durchaus angemessen. Wären die Supermutanten nicht ebenso nach 30 Spielstunden ernst zu nehmende Gegner, würdet ihr euch bei einem Streifzug durch unterirdische Bahntunnel viel zu sicher fühlen, worunter die Atmosphäre leiden würde.

Fallout 3 spielt, wie ihr nach Lektüre der vorigen Passagen wisst, in einem futuristischen Washington D.C. und dessen Umland. Nach dem atomaren Krieg ist die Gegend verständlicherweise extrem zerstört und was das Wasteland angeht verdammt kahl – und trotzdem wirkt die gesamte Umgebung in völlig bizarrer Art und Weise heiter auf den Spieler. Zerbröckelnde Straßenüberführungen machen sich am Horizont bemerkbar und optimistische Werbetafeln im Stil der 50er Jahre präsentieren Produkte mit kitschigen Sprüchen. Fallout 3 sieht definitiv beeindruckend aus, vor allem was die Weitsicht angeh und während ihr euch im Wasteland umher bewegt kommen euch keinerlei Ladezeiten in die Quere. Umso mehr gibt es davon, wenn ihr Gebäude betretet oder die Schnellreise-Funktion nutzt. Viele “Wahrzeichen” der Fallout 3 Welt wirken schon von weitem verhängnisvoll... egal ob ein riesiger Flugzeugträger, der zur Stadt umfunktioniert wurde oder die heruntergekommenen Innenräume des National Air and Space Museum. Ein gewisser Farbmangel lässt sich nicht bestreiten, ist aber mit dem ganzen Thema des Spiels unmittelbar verknüpft. Die Charaktermodelle sind lebhafter und detaillierter als in Oblivion, können in Sachen Animation und Ausdrucksstärke jedoch nicht mit denen aus anderen Titeln (z.B. Mass Effect) mithalten. Die lächerlich explizite grafische Gewaltdarstellung wurde für die deutsche Fassung übrigens enorm entschärft. Wer also abgetrennte Gliedmaße fliegen und literweise Blut fließen sehen will, greift besser zum EU-Import.

Fallout_3_4Beim Sound weiß Fallout 3 ebenfalls fast auf ganzer Linie zu überzeugen. Die Sprachausgabe ist selbst in der deutschen Fassung von hoher Qualität, auch wenn sich hier im Gegensatz zur englischen Originalfassung die Sprecher relativ häufig wiederholen und damit mehreren Charakteren die gleiche Stimme verpasst wurde. In der englischen Fassung, die ich allen mit entsprechenden Englischkenntnissen ans Herz legen möchte, wurden zahlreiche namhafte Schauspieler zur Vertonung der Charaktere verpflichtet, beispielsweise Liam Neeson als Vater unseres Alter Egos. Atmosphärisch unterstützen Windgeräusche im Wasteland und Schüsse aus der Entfernung das Fallout 3-Gesamtpaket. Wer sich einsam fühlt und ein wenig Unterhaltung braucht schaltet an seinem Pip-Boy 3000 das integrierte Radio an und lauscht absoluten Ohrwürmern im Stil der 50er Jahre. Leider gibt es hier viel zu wenig Abwechslung.




Gregory meint:

Gregory

Jedes Jahr erscheinen eine Hand voll Titel, die einfach jeder Konsolenbesitzer gespielt haben muss. Fallout 3 gehört ohne jeden Zweifel zu dieser Gruppe von Spielen, die zur Nominierung für den Game of the Year-Award antreten. Es nimmt den Gamer mit auf eine unbeschreibliche Reise, die – insofern ihr es wollt – eine halbe Ewigkeit dauern kann. Man erlebt eine Welt, die er so schnell nicht vergessen wird. Ja, es hat mehr mit der Elder Scrolls-Reihe gemeinsam als mit den eigentlichen Interplay-Wurzeln, aber das ist meiner Meinung nach alles andere als schlecht. In Wirklichkeit ist der Titel hagerer und kleinlicher als Bethesdas vorige Werke, im gleichen Atemzug aber deutlich intensiver. Nach wie vor wird hoher Wiederspielwert geboten, denn wirklich ALLES in einem Durchgang zu erleben ist schlichtweg unmöglich. Egal ob Fallout-Neuling oder alter Serienhase – vor euch liegen unzählbar befriedigende Stunden in einer nahezu perfekten Spielwelt. Absoluter Pflichtkauf!

Positiv

  • Riesige Spielwelt mit unzähligen Möglichkeiten und Freiheiten
  • Herausragendes Design und Präsentation
  • Cleveres Gameplay

Negativ

  • Story stellenweise ein wenig steril
  • Mehr Abwechslung im Radio wäre schön gewesen
  • Oblivion Engine was Charaktere angeht nur minimal verbessert
Userwertung
9.8 5 Stimmen
Wertung abgeben:
senden
Forum
  • von Phill XVII:

    Durch die Streichung steht ja ner Uncut Remstered Edition + New Vegas ??nichts?? mehr im Weg.

  • von aldi404:

    ...

  • von Darkshine:

    Wäre ne schöne Gelegenheit Teil 1+2 für Konsolen rauszubringen.

Insgesamt 1712 Beiträge, diskutiere mit
Follow us
Fallout 3 Daten
Genre Rollenspiel
Spieleranzahl 1
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz 50 / 60 Hz
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit 2008-10-30
Vermarkter Bethesda Softworks
Wertung 9.6
Anzeigen
neXGam YouTube Channel
Anzeigen