Ein kleiner Helfer namens Alan steht uns zur Seite, der sich genauso bewegen kann wie die Hauptfigur, allerdings wie eine Mauer als Widerstand dient. So kann man meist die Ecken erreichen, in die man sonst nicht kommt. Das Wechseln der Spielfiguren erfolgt auf Knopfdruck. So grübelt man sich durch die Levels um sie mit einem möglichst niedrigen Movecounter zu beenden. Technisch beschränkt man sich auf das nötigste, was aber aufgrund des Genres nicht sehr ins Gewicht fällt. Minimalistische Grafik und kaum Sound, dafür setzt man auf ausgeklügelte Levels.
AStar im Test

Das Atari VCS 2600 ist ja nicht bekannt dafür, ein Grafikwunder zu sein. Genau das machen sich Hobbyentwickler heutzutage zunutze, um trotzdem interessante Spiele zu kreieren, die man immer gern erneut ins Modulfach schiebt. Neueste Kreation ist AStar, das mit einem einfachen, aber spannenden und fesselnden Spielprinzip aufwarten kann und das ohne großes Drumherum.
Michael meint:
Positiv
- einfaches, aber fesselndes Gameplay
Negativ
- geringer Wiederspielwert
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von Nognir:
Slainte schrieb: Jo Diamjag spiel ich recht gerne. Hab von diesem aber vorher noch nix gehört.Michael, bring mal mit.Darfst dann auch Super Skidmarks zocken Quasi wie in der Pate: "Mach mir ein Angebot, dass ich nicht...
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von Slainte:
Jo Diamjag spiel ich recht gerne. Hab von diesem aber vorher noch nix gehört.Michael, bring mal mit.Darfst dann auch Super Skidmarks zocken ...
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von Nognir:
ja genau das wars! War mir nur beim Titel nicht mehr sicher.
Wer erneut seine grauen Zellen etwas beanspruchen will und nicht auf das Retrofeeling verzichten möchte, der greift zu. Sollte man es allerdings durchgespielt haben, wird man das Modul vermutlich nicht wieder anrühren, da das Spiel keine zufallsgenerierten Levels besitzt. Da aber Puzzlegames auf dem VCS eher rar gesät sind und es doch unheimlichen Spaß macht werden Sammler sicherlich zugreifen. Auch für alle anderen lohnt es sich, probe zu spielen.