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Die PlayStation 3 ist in Japan und Amerika auf dem Markt - was heißt das für Namco? Richtig! Ein neues Rige Racer ist zum Launch jeder Sony-Konsole Pflicht.
Die PlayStation 3 ist in Japan und Amerika auf dem Markt - was heißt das für Namco? Richtig! Ein neues Rige Racer ist zum Launch jeder Sony-Konsole Pflicht.
„Was ist das denn? Sie haben meine Wohnung abbrennen lassen. Diese Schweine! Euch werde ich es heimzahlen! Waffen: gecheckt. Gesundheit: gecheckt. Shadow: gecheckt. Na dann los. Wie? Nur 30 Leute von der Triade? Ist das euer Ernst? Das ist ja lächerlich. Euch werd ich’s zeigen!“
„Was ist das denn? Sie haben meine Wohnung abbrennen lassen. Diese Schweine! Euch werde ich es heimzahlen! Waffen: gecheckt. Gesundheit: gecheckt. Shadow: gecheckt. Na dann los. Wie? Nur 30 Leute von der Triade? Ist das euer Ernst? Das ist ja lächerlich. Euch werd ich’s zeigen!“
Als drittes Tales-Spiel in der Reihe und als zweites dass es in den Westen schaffte, hatte Tales Of Destiny II die Aufgabe in die Fußstapfen seines Vorgängers zu treten und zugleich erneut hochwertige RPG-Kost zu bieten. Und das schaffte es, sogar so gut, dass es sich ohne Weiteres zu den besten Rollenspielen auf der Playstation zählen darf.
Als drittes Tales-Spiel in der Reihe und als zweites dass es in den Westen schaffte, hatte Tales Of Destiny II die Aufgabe in die Fußstapfen seines Vorgängers zu treten und zugleich erneut hochwertige RPG-Kost zu bieten. Und das schaffte es, sogar so gut, dass es sich ohne Weiteres zu den besten Rollenspielen auf der Playstation zählen darf.
Wenn Namco rockt – dann richtig! Da liefert man im Jahre 2005 bereits das beste Tekken aller Zeiten aus, nur um wenig später die dritte Inkarnation Soul Caliburs hinterher zu schieben. Soul Blade lieferte gutes Psone-Geschnetzel, Soul Calibur avancierte auf dem Dreamcast zum grafischen und spielerischen Nonplusultra und sein Nachfolger lieferte ein rundum aufgepepptes Update. Kann der PS2-exklusive dritte Part die Messlatte nochmals höher schieben?
Wenn Namco rockt – dann richtig! Da liefert man im Jahre 2005 bereits das beste Tekken aller Zeiten aus, nur um wenig später die dritte Inkarnation Soul Caliburs hinterher zu schieben. Soul Blade lieferte gutes Psone-Geschnetzel, Soul Calibur avancierte auf dem Dreamcast zum grafischen und spielerischen Nonplusultra und sein Nachfolger lieferte ein rundum aufgepepptes Update. Kann der PS2-exklusive dritte Part die Messlatte nochmals höher schieben?
Wohl so manchen egozentrischen Zocker verschlägt es zunächst bloß in die Retro-Ecke, weil sich hier die vermeintliche Avantgarde der Spieler zu treffen glaubt. Dabei ist sogar „Retro“ mittlerweile ein alter Hut. Denn schon Mitte der Neunziger - mittlerweile auch ein paar Jährchen her – brachten Hersteller Neuauflagen ihrer Arcade-Hits heraus. Wie das aussah? Tun wir uns heute einmal ein wenig Kultur an und gehen zusammen ins Namco Museum Vol. 2.
Wohl so manchen egozentrischen Zocker verschlägt es zunächst bloß in die Retro-Ecke, weil sich hier die vermeintliche Avantgarde der Spieler zu treffen glaubt. Dabei ist sogar „Retro“ mittlerweile ein alter Hut. Denn schon Mitte der Neunziger - mittlerweile auch ein paar Jährchen her – brachten Hersteller Neuauflagen ihrer Arcade-Hits heraus. Wie das aussah? Tun wir uns heute einmal ein wenig Kultur an und gehen zusammen ins Namco Museum Vol. 2.
Der 3. Dezember 1994 war für japanische Videospieler ein denkwürdiger Tag. Es war das Releasedatum der PlayStation, die wie der Sega Saturn (22. November 1994) den Startschuss für eine neue Generation von Spielen gab. Bitmaps waren Geschichte. Polygone standen an der Tagesordnung und wilde Ausflüge in die dritte Dimension ließen Käufer glauben, einen eigenen Spielautomaten gekauft zu haben. So war der Pflichttitel für die PSX auch gleich der Spielhallenkracher Ridge Racer aus dem Hause Namco. Dank wegweisender Grafik und perfektem Arcadefeeling war er am Erfolg der ersten Sony Konsole maßgeblich beteiligt. Schon kurze Zeit später schickte Namco ein Update hinterher, um neue Features beizusteuern und alte Fehler auszumerzen.
Der 3. Dezember 1994 war für japanische Videospieler ein denkwürdiger Tag. Es war das Releasedatum der PlayStation, die wie der Sega Saturn (22. November 1994) den Startschuss für eine neue Generation von Spielen gab. Bitmaps waren Geschichte. Polygone standen an der Tagesordnung und wilde Ausflüge in die dritte Dimension ließen Käufer glauben, einen eigenen Spielautomaten gekauft zu haben. So war der Pflichttitel für die PSX auch gleich der Spielhallenkracher Ridge Racer aus dem Hause Namco. Dank wegweisender Grafik und perfektem Arcadefeeling war er am Erfolg der ersten Sony Konsole maßgeblich beteiligt. Schon kurze Zeit später schickte Namco ein Update hinterher, um neue Features beizusteuern und alte Fehler auszumerzen.
Von allem ein wenig mehr, mit dieser Expertise sind die Mannen um Namco ein knappes Jahr nach Tekken 1 erneut in den Ring gestiegen. Zu groß war die stetig wachsende Fangemeinde, als dass man es bei einem One Hit-Wonder belassen hätte. Auch wenn Tekken 2 im direkten Vergleich zum zweiten Virtua Fighter klar den kürzeren zog, so hielten die Entwickler ihr Versprechen und präsentierten einen gelungenen Nachfolger.
Von allem ein wenig mehr, mit dieser Expertise sind die Mannen um Namco ein knappes Jahr nach Tekken 1 erneut in den Ring gestiegen. Zu groß war die stetig wachsende Fangemeinde, als dass man es bei einem One Hit-Wonder belassen hätte. Auch wenn Tekken 2 im direkten Vergleich zum zweiten Virtua Fighter klar den kürzeren zog, so hielten die Entwickler ihr Versprechen und präsentierten einen gelungenen Nachfolger.
Als Konami vor knapp 8 Jahren mit Beatmania das goldene Zeitalter der Bemani-Musikspiele einläutete, hatten sie sicher nicht mit einem derartigen Erfolg gerechnet. Aus japanischen Arcades sind die Bemani Games in sämtlichen Ausführungen (z.B. Guitar Freaks mit Gitarren- oder Drummania mit Schlagzeug-Controller) nicht mehr wegzudenken. Natürlich haben auch andere Hersteller diesen Trend bemerkt und versucht auf den Zug aufzuspringen - den meisten ist es nicht gelungen. Namco hingegen brachte Ende 2002 Taiko no Tatsujin: Tatakon de Dodon ga Don, ein Musikspiel bei dem die Controller in der Arcade aus großen, traditionell japanischen 'Taiko'-Trommeln bestehen. Wir haben uns den dritten Teil der Reihe importiert und verraten euch, warum Taiko no Tatsujin einfach höllischen Spaß bereitet.
Als Konami vor knapp 8 Jahren mit Beatmania das goldene Zeitalter der Bemani-Musikspiele einläutete, hatten sie sicher nicht mit einem derartigen Erfolg gerechnet. Aus japanischen Arcades sind die Bemani Games in sämtlichen Ausführungen (z.B. Guitar Freaks mit Gitarren- oder Drummania mit Schlagzeug-Controller) nicht mehr wegzudenken. Natürlich haben auch andere Hersteller diesen Trend bemerkt und versucht auf den Zug aufzuspringen - den meisten ist es nicht gelungen. Namco hingegen brachte Ende 2002 Taiko no Tatsujin: Tatakon de Dodon ga Don, ein Musikspiel bei dem die Controller in der Arcade aus großen, traditionell japanischen 'Taiko'-Trommeln bestehen. Wir haben uns den dritten Teil der Reihe importiert und verraten euch, warum Taiko no Tatsujin einfach höllischen Spaß bereitet.
Mit der damaligen Einführung der dritten Dimension im Rollenspiel-Sektor, gab es trotz dessen weiterhin genügend Zocker, die den klassischen 2D-Look bevorzugten. Das wusste scheinbar auch Namco, denn Tales of Destiny erfüllt alle Kriterien eines klassischen Oldschool-RPGs.
Mit der damaligen Einführung der dritten Dimension im Rollenspiel-Sektor, gab es trotz dessen weiterhin genügend Zocker, die den klassischen 2D-Look bevorzugten. Das wusste scheinbar auch Namco, denn Tales of Destiny erfüllt alle Kriterien eines klassischen Oldschool-RPGs.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends gehörte Crazy Taxi zu SEGAs Vorzeige-Serien. Zwei Teile des originellen Rennspiels waren für das damalige Firmenflaggschiff Dreamcast erschienen und hatten sich eine große Fangemeinde erkämpft. Sogar ein Film zu den Games war im Gespräch. Doch wie so häufig kam alles anders und nach ein paar Umsetzungen für die Systeme anderer Hardwareschmieden sowie einer recht lieblosen zweiten Fortsetzung auf der Xbox war die Begeisterung schnell wieder verflogen. Ein halbes Jahrzehnt nachdem Crazy Taxi 3: High Roller die Massen verschreckt hat, soll Crazy Taxi: Fare Wars, der erste PSP-Ableger der Reihe, erneut für Stimmung sorgen.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends gehörte Crazy Taxi zu SEGAs Vorzeige-Serien. Zwei Teile des originellen Rennspiels waren für das damalige Firmenflaggschiff Dreamcast erschienen und hatten sich eine große Fangemeinde erkämpft. Sogar ein Film zu den Games war im Gespräch. Doch wie so häufig kam alles anders und nach ein paar Umsetzungen für die Systeme anderer Hardwareschmieden sowie einer recht lieblosen zweiten Fortsetzung auf der Xbox war die Begeisterung schnell wieder verflogen. Ein halbes Jahrzehnt nachdem Crazy Taxi 3: High Roller die Massen verschreckt hat, soll Crazy Taxi: Fare Wars, der erste PSP-Ableger der Reihe, erneut für Stimmung sorgen.