oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
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FIFA 23 - Last but not Least?
Seit 1993 begleitet uns die FIFA-Reihe von EA Sports schon durch einen jährlichen Release Zyklus. Mit dem aktuellen FIFA 23 wird zumindest der Name das letzte Mal auf dem Cover stehen. EA und der große Weltkonzern konnten sich nicht auf eine weitere Lizenzvereinbarung einigen und gehen daher nach diesem Teil getrennte Wege. Ist denn das letzte FIFA gleichzeitig auch das Beste seiner Art?
Dragon Age: The Veilguard
Auf Dragon Age: The Veilguard“ kommt es jetzt an. Entweder kann das Game überzeugen und so Bioware retten. Oder es scheitert und zieht den Entwickler mit sich.
Dragon Age: The Veilguard
Auf Dragon Age: The Veilguard“ kommt es jetzt an. Entweder kann das Game überzeugen und so Bioware retten. Oder es scheitert und zieht den Entwickler mit sich.
Need for Speed Unbound - Ein offener Brief
Liebes Need for Speed Unbound, die folgenden Zeilen gehen an dich…
Need for Speed Unbound - Ein offener Brief
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Tales of Kenzera: ZAU
Ein Junge verliert seinen Vater. Als letztes Geschenk hinterlässt ihm dieser ein Buch, in dem eine alte afrikanische Legende erzählt wird. Es ist die Geschichte von Zau, dem jungen Schamanen, der seinen Vater verloren hat und deshalb einen Deal mit dem Tod eingeht. Und diese Geschichte spielt man jetzt in Tales of Kenzera ZAU.
Tales of Kenzera: ZAU
Ein Junge verliert seinen Vater. Als letztes Geschenk hinterlässt ihm dieser ein Buch, in dem eine alte afrikanische Legende erzählt wird. Es ist die Geschichte von Zau, dem jungen Schamanen, der seinen Vater verloren hat und deshalb einen Deal mit dem Tod eingeht. Und diese Geschichte spielt man jetzt in Tales of Kenzera ZAU.
Battlefield 2042 - Größer ist nicht Gleich Besser
Drei Jahre nach Battlefield 5 und nach einem ziemlich umstrittenen Beta-Test wagt Dice den Sprung in den Release von Battlefield 2042 und versucht das alte Battlefield Gefühl mit neuen Ansätzen zu modernisieren. Das schlägt in Teilen nicht nur wegen der starken Konkurrenz fehl.
Mit dem Start der Beta Phase und der Verschiebung auf Mitte November wurde diese anfängliche Euphorie vehement gebremst. Ja, es handelte sich bei der Beta um einen Monate alten Build und eine Verschiebung finde ich persönlich immer besser, als ein unfertiges Produkt auf dem Markt zu werfen. Nun fühlt sich der Release jedoch auch noch mehr wie eine erweiterte Beta Phase an, und das ist für einen Triple-A Titel zum Vollpreis dann doch ein wenig zu viel des Guten.
Aber fangen wir mal vorne an: Battlefield 2042 kommt als reines Multiplayer Spiel daher und bietet vom Start weg drei Spielmodi. All-Out Warfare, Hazard Zone sowie den Portal Modus. In Ersterem geht es in zwei Spielvarianten auf die neuen Maps zusammen mit den neuen Specialists. Das bekannte Klassensystem muss den neuen Spezialisten zumindest im Hauptpart von Battlefield weichen.
Für den Release gibt es ganze 10 davon, wobei nur acht zum Spielstart verfügbar sind und die restlichen zwei durch Level Ups freigespielt werden müssen. Auch diese sind in verschiedene Kategorien unterteilt und decken grob die alten Klassen ab, es gibt also sowas wie Supporter oder Techniker, jedoch kann jeder Spezialist jede Klasse und jede Ausrüstung mitnehmen. Sie unterscheiden sich einzig durch 1-2 exklusive Fähigkeiten beziehungsweise Gadgets.
Etwa ein Bewegungssensor oder eine spezielle Heilpistole, während die andere statt eines Fallschirms einen Wingsuit nutzt, und so sehr agil durch die Maps fliegen kann. Vor allem, wenn einer der schon aus der Beta bekannten Wirbelstürme über die Karte wütet. Die Specialists machen schon Spaß, können durch ihre geringe Anzahl aber noch seltsamer wirken, wie die früheren austauschbaren Soldatenklone.
Wenn in einem Squad 4 gleiche Spezialisten herumlaufen, dann wirkt das eben nicht positiv auf die Immersion des Spiels. Hier kann natürlich durch Skins entgegengewirkt werden. Dice hat auch schon bekannt gegeben, dass mit der Zeit neue Specialists ins Spiel integriert werden sollen.
In meinen Sessions hatte ich bisher zumindest nicht das Problem, dass die Map von Scharfschützen überbevölkert war. Dafür konnte ich in den All-Out Warfare Maps ein anderes nerviges Phänomen entdecken. Die Karten sind einfach viel zu groß im Eroberungsmodus, sodass sich Battlefield oftmals wie ein Running Simulator anfühlt.
Von der Basis läuft man gerne mal Minuten zur nächsten, einnehmbaren Zone, nur um dann durch eine Kugel aus dem nichts ins Nirwana geschickt zu werden. Größer ist eben nicht gleich besser. Auf den wirklich riesigen Karten verlieren sich in den Eroberungsschlachten gerne auch mal 128 Spieler, während im neuen Durchbruchs-Modus ein riesiges Chaos ausbricht, bei dem zum bisherigen Zeitpunkt die Verteidiger viel zu oft die Oberhand haben.
Dadurch, dass anders als im alten Rush Modus nun keine Bomben mehr gezündet werden, sondern pro Sektion Punkte eingenommen und eine bestimmte Zeit gehalten werden müssen, verteilt sich die Action mit allen Spielern oftmals eben auf einen zentralen Punkt. Das artet in einem riesigen Chaos aus, indem beide Teams versuchen, die Serie zu halten. Ein riesiges Gemetzel entsteht. Hier muss man die Frage stellen, ob Dice das nie so richtig getestet hat und dadurch nicht gemerkt hat, dass sich der Modus unfertig anfühlt. Aber vielleicht wird hier noch nachgepatcht.
Auch bei der Balance der Waffen muss Dice nochmal ran. Bisher macht es durch die zufallsbasierte Streuung keinen Sinn, mit einem Sturmgewehr herum zu laufen, wenn man mit einer MP fast sogar besser trifft. Das Sturmgewehr wäre auf mittlerer Distanz eigentlich besser, durch eben diese Streuung lohnt es sich aber mehr, auf eine MP zu setzen. Das streut weniger und verliert dadurch auf mittlerer Distanz den Nachteil, da es sich viel besser kontrollieren lässt und dadurch tödlicher wird. Klar, das kann und wird alles mit den nächsten Patches verbessert werden, aber das generelle Gunplay sollte von Tag eins an funktionieren.
Kommen wir zu Modus Nummer Zwei: Mit Hazard Zone wagt Dice einen ebenfalls neuen Schritt und versucht in Konkurrenz mit Spielen wie Hunt:Showdown oder Escape From Tarkov zu treten. Auf einer PvPvE Karte müssen mehrere Squads versuchen, verstreute Datenlaufwerke zu finden und zu sicher. Pro Runde kann man dafür an Zwei Extraktionspunkte zu einer bestimmten Zeit die Map verlassen. Dies kann jedoch nur ein Team, die anderen gehen leer aus. Das bedeutet, dass es vor allem zu diesen Zeiten ziemlich chaotisch werden kann.
Insgesamt hatte ich schon recht viel Spaß in dem Modus, bisher ist er für mich aber keine wirkliche Konkurrenz zu den ausgereiften Mitstreitern, die eben vollkommen auf diese Art Spielmodus setzen. Außerdem würde ich spätestens hier jedem ans Herz legen, mit einem bekannten Squad gemeinsam in den Kampf zu ziehen, da man hier eben auch gemeinsam in einer Party reden kann.
Zum jetzigen Zeitpunkt unterstützt Battlefield 2042 nämlich keinen integrierten Voicechat, was die Kommunikation mit Random Spielern vor allem auf der Konsole so gut wie unmöglich macht, da man neben den Standard Pings nur auf den Textchat setzt. Auch das soll mit einem Update nachgereicht werden, wie so vieles andere.
Im Zuge dessen möchte ich auch einmal negativ erwähnen, dass man als Xbox Spieler nur eine Möglichkeit hat, Cross-Play zu deaktivieren, und zwar indem man die generelle Cross-Play Nutzung auf der Konsole in den globalen Einstellungen entfernt. Versteht mich nicht falsch, generell halte ich Cross-Play für eine super Sache, aber Call Of Duty zeigt hier bereits, wie es besser geht! Wieso kann ich nicht Crossplay in den Battlefield Einstellungen aktivieren oder deaktivieren? Oder wenigstens einstellen, nicht mit PC-Spielern zusammengeworfen zu werden. Diese sind auf den Servern in der Übermacht und ich hatte bisher kaum einen Kill von einem anderen Konsolero bekommen.
Durch das derzeitige Gunplay und keine brauchbare Zielhilfe für Konsolenspieler sind diese auf die Gesamtheit betrachtet einfach im Nachteil und können diesen Umstand nicht mal in den Einstellungen deaktivieren!
Zuletzt kommen wir zu meiner Meinung nach dem vorläufigen Herzstück von Battlefield: Der Portal Modus wurde ja bereits früh angekündigt. Und hier bekommen die Spieler die volle Nostalgie Dröhnung. Klassen, Waffen und Maps aus den Teilen 1942, Bad Company und Battlefield 3 können hier zu eigenen Matches und Servern zusammengewürfelt werden. Natürlich mit den vorher bekannten Einschränkungen, dass die Soldaten des Ersten Weltkriegs nicht mit den modernen Waffen eines Battlefield 3 herumlaufen können und umgekehrt.
Man könnte jetzt Dice vorwerfen, dass sie die Arbeit an die Community abdrücken, aber gerade in Zeiten von Diskussionen über rechtliche Schritte gegen Mods finde ich, dass wir mit dem Portal Modus ein tolles Gegenbeispiel haben! Hier kann man nur hoffen, dass noch mehr Karten und Funktionen Schritt für Schritt dazukommen und Dice diesen Modus nicht einfach brach liegen lässt.
Mit den nächsten Updates geht Dice hoffentlich einige Probleme an und kümmert sich um die Beseitigung von Bugs. Wenn das Spiel auf der Series X beispielsweise Probleme bei einem Reconnect auf die Server hat, wenn das Spiel aus dem Quick Resume Modus kommt. Ja bitte Dice, dann schaltet es doch explizit ab und startet das Spiel lieber immer neu. Die Ladezeiten auf der Xbox sind immerhin kurz genug, aber so ärger ich mich jedes mal, wenn ich vergessen habe das Spiel komplett zu beenden und mit einer Fehlermeldung bestraft werde.
Battlefield 2042 - Größer ist nicht Gleich Besser
Drei Jahre nach Battlefield 5 und nach einem ziemlich umstrittenen Beta-Test wagt Dice den Sprung in den Release von Battlefield 2042 und versucht das alte Battlefield Gefühl mit neuen Ansätzen zu modernisieren. Das schlägt in Teilen nicht nur wegen der starken Konkurrenz fehl.
Mit dem Start der Beta Phase und der Verschiebung auf Mitte November wurde diese anfängliche Euphorie vehement gebremst. Ja, es handelte sich bei der Beta um einen Monate alten Build und eine Verschiebung finde ich persönlich immer besser, als ein unfertiges Produkt auf dem Markt zu werfen. Nun fühlt sich der Release jedoch auch noch mehr wie eine erweiterte Beta Phase an, und das ist für einen Triple-A Titel zum Vollpreis dann doch ein wenig zu viel des Guten.
Aber fangen wir mal vorne an: Battlefield 2042 kommt als reines Multiplayer Spiel daher und bietet vom Start weg drei Spielmodi. All-Out Warfare, Hazard Zone sowie den Portal Modus. In Ersterem geht es in zwei Spielvarianten auf die neuen Maps zusammen mit den neuen Specialists. Das bekannte Klassensystem muss den neuen Spezialisten zumindest im Hauptpart von Battlefield weichen.
Für den Release gibt es ganze 10 davon, wobei nur acht zum Spielstart verfügbar sind und die restlichen zwei durch Level Ups freigespielt werden müssen. Auch diese sind in verschiedene Kategorien unterteilt und decken grob die alten Klassen ab, es gibt also sowas wie Supporter oder Techniker, jedoch kann jeder Spezialist jede Klasse und jede Ausrüstung mitnehmen. Sie unterscheiden sich einzig durch 1-2 exklusive Fähigkeiten beziehungsweise Gadgets.
Etwa ein Bewegungssensor oder eine spezielle Heilpistole, während die andere statt eines Fallschirms einen Wingsuit nutzt, und so sehr agil durch die Maps fliegen kann. Vor allem, wenn einer der schon aus der Beta bekannten Wirbelstürme über die Karte wütet. Die Specialists machen schon Spaß, können durch ihre geringe Anzahl aber noch seltsamer wirken, wie die früheren austauschbaren Soldatenklone.
Wenn in einem Squad 4 gleiche Spezialisten herumlaufen, dann wirkt das eben nicht positiv auf die Immersion des Spiels. Hier kann natürlich durch Skins entgegengewirkt werden. Dice hat auch schon bekannt gegeben, dass mit der Zeit neue Specialists ins Spiel integriert werden sollen.
In meinen Sessions hatte ich bisher zumindest nicht das Problem, dass die Map von Scharfschützen überbevölkert war. Dafür konnte ich in den All-Out Warfare Maps ein anderes nerviges Phänomen entdecken. Die Karten sind einfach viel zu groß im Eroberungsmodus, sodass sich Battlefield oftmals wie ein Running Simulator anfühlt.
Von der Basis läuft man gerne mal Minuten zur nächsten, einnehmbaren Zone, nur um dann durch eine Kugel aus dem nichts ins Nirwana geschickt zu werden. Größer ist eben nicht gleich besser. Auf den wirklich riesigen Karten verlieren sich in den Eroberungsschlachten gerne auch mal 128 Spieler, während im neuen Durchbruchs-Modus ein riesiges Chaos ausbricht, bei dem zum bisherigen Zeitpunkt die Verteidiger viel zu oft die Oberhand haben.
Dadurch, dass anders als im alten Rush Modus nun keine Bomben mehr gezündet werden, sondern pro Sektion Punkte eingenommen und eine bestimmte Zeit gehalten werden müssen, verteilt sich die Action mit allen Spielern oftmals eben auf einen zentralen Punkt. Das artet in einem riesigen Chaos aus, indem beide Teams versuchen, die Serie zu halten. Ein riesiges Gemetzel entsteht. Hier muss man die Frage stellen, ob Dice das nie so richtig getestet hat und dadurch nicht gemerkt hat, dass sich der Modus unfertig anfühlt. Aber vielleicht wird hier noch nachgepatcht.
Auch bei der Balance der Waffen muss Dice nochmal ran. Bisher macht es durch die zufallsbasierte Streuung keinen Sinn, mit einem Sturmgewehr herum zu laufen, wenn man mit einer MP fast sogar besser trifft. Das Sturmgewehr wäre auf mittlerer Distanz eigentlich besser, durch eben diese Streuung lohnt es sich aber mehr, auf eine MP zu setzen. Das streut weniger und verliert dadurch auf mittlerer Distanz den Nachteil, da es sich viel besser kontrollieren lässt und dadurch tödlicher wird. Klar, das kann und wird alles mit den nächsten Patches verbessert werden, aber das generelle Gunplay sollte von Tag eins an funktionieren.
Kommen wir zu Modus Nummer Zwei: Mit Hazard Zone wagt Dice einen ebenfalls neuen Schritt und versucht in Konkurrenz mit Spielen wie Hunt:Showdown oder Escape From Tarkov zu treten. Auf einer PvPvE Karte müssen mehrere Squads versuchen, verstreute Datenlaufwerke zu finden und zu sicher. Pro Runde kann man dafür an Zwei Extraktionspunkte zu einer bestimmten Zeit die Map verlassen. Dies kann jedoch nur ein Team, die anderen gehen leer aus. Das bedeutet, dass es vor allem zu diesen Zeiten ziemlich chaotisch werden kann.
Insgesamt hatte ich schon recht viel Spaß in dem Modus, bisher ist er für mich aber keine wirkliche Konkurrenz zu den ausgereiften Mitstreitern, die eben vollkommen auf diese Art Spielmodus setzen. Außerdem würde ich spätestens hier jedem ans Herz legen, mit einem bekannten Squad gemeinsam in den Kampf zu ziehen, da man hier eben auch gemeinsam in einer Party reden kann.
Zum jetzigen Zeitpunkt unterstützt Battlefield 2042 nämlich keinen integrierten Voicechat, was die Kommunikation mit Random Spielern vor allem auf der Konsole so gut wie unmöglich macht, da man neben den Standard Pings nur auf den Textchat setzt. Auch das soll mit einem Update nachgereicht werden, wie so vieles andere.
Im Zuge dessen möchte ich auch einmal negativ erwähnen, dass man als Xbox Spieler nur eine Möglichkeit hat, Cross-Play zu deaktivieren, und zwar indem man die generelle Cross-Play Nutzung auf der Konsole in den globalen Einstellungen entfernt. Versteht mich nicht falsch, generell halte ich Cross-Play für eine super Sache, aber Call Of Duty zeigt hier bereits, wie es besser geht! Wieso kann ich nicht Crossplay in den Battlefield Einstellungen aktivieren oder deaktivieren? Oder wenigstens einstellen, nicht mit PC-Spielern zusammengeworfen zu werden. Diese sind auf den Servern in der Übermacht und ich hatte bisher kaum einen Kill von einem anderen Konsolero bekommen.
Durch das derzeitige Gunplay und keine brauchbare Zielhilfe für Konsolenspieler sind diese auf die Gesamtheit betrachtet einfach im Nachteil und können diesen Umstand nicht mal in den Einstellungen deaktivieren!
Zuletzt kommen wir zu meiner Meinung nach dem vorläufigen Herzstück von Battlefield: Der Portal Modus wurde ja bereits früh angekündigt. Und hier bekommen die Spieler die volle Nostalgie Dröhnung. Klassen, Waffen und Maps aus den Teilen 1942, Bad Company und Battlefield 3 können hier zu eigenen Matches und Servern zusammengewürfelt werden. Natürlich mit den vorher bekannten Einschränkungen, dass die Soldaten des Ersten Weltkriegs nicht mit den modernen Waffen eines Battlefield 3 herumlaufen können und umgekehrt.
Man könnte jetzt Dice vorwerfen, dass sie die Arbeit an die Community abdrücken, aber gerade in Zeiten von Diskussionen über rechtliche Schritte gegen Mods finde ich, dass wir mit dem Portal Modus ein tolles Gegenbeispiel haben! Hier kann man nur hoffen, dass noch mehr Karten und Funktionen Schritt für Schritt dazukommen und Dice diesen Modus nicht einfach brach liegen lässt.
Mit den nächsten Updates geht Dice hoffentlich einige Probleme an und kümmert sich um die Beseitigung von Bugs. Wenn das Spiel auf der Series X beispielsweise Probleme bei einem Reconnect auf die Server hat, wenn das Spiel aus dem Quick Resume Modus kommt. Ja bitte Dice, dann schaltet es doch explizit ab und startet das Spiel lieber immer neu. Die Ladezeiten auf der Xbox sind immerhin kurz genug, aber so ärger ich mich jedes mal, wenn ich vergessen habe das Spiel komplett zu beenden und mit einer Fehlermeldung bestraft werde.
FIFA 22 - Alle Konsolengeneration wieder
Alle Jahre wieder kommt die neue Konsolengeneration. Und alle Jahre wieder gucken vor allem während des Wechsels viele Old-Gen Nutzer in die Röhre, wenn es um die Spiele von EA Sports geht. Während es bei FIFA 21 noch ein nachgereichtes Next-Gen Update gab, wurde FIFA 22 von Grund auf vor allem für die PS5 und Xbox Series entwickelt.
FIFA 22 - Alle Konsolengeneration wieder
Alle Jahre wieder kommt die neue Konsolengeneration. Und alle Jahre wieder gucken vor allem während des Wechsels viele Old-Gen Nutzer in die Röhre, wenn es um die Spiele von EA Sports geht. Während es bei FIFA 21 noch ein nachgereichtes Next-Gen Update gab, wurde FIFA 22 von Grund auf vor allem für die PS5 und Xbox Series entwickelt.
Mass Effect Legendary Edition
Nachdem Mass Effect Andromeda die Erwartungen der Fangemeinde nicht erfüllte, hat sich Bioware erneut der Shepard-Trilogie gewidmet, um mit dieser ein neues Publikum zu erschließen.
Mass Effect Legendary Edition
Nachdem Mass Effect Andromeda die Erwartungen der Fangemeinde nicht erfüllte, hat sich Bioware erneut der Shepard-Trilogie gewidmet, um mit dieser ein neues Publikum zu erschließen.
It Takes Two - Koop Spaß in Bestform
Wenn aus kleinen Dingen, großes wird – dann hat man wohl vieles richtig gemacht! 2013 überraschte das kleine Spiel „Brothers: A Tale of two Sons, die Videospielwelt. Damals noch von StarBreeze Studios. Aus dem Kern der Entwickler wurden 2014 dann die Hazelight Studios gegründet, welche uns 2018 mit A Way Out das erste rein kooperative Action Adventure auf die Bildschirme brachten. Nun dürfen wir mit "It Takes Two" den neuesten Titel erleben – erneut rein kooperativ und in einer unbeschreiblich frischen und abwechslungsreichen Art.
It Takes Two - Koop Spaß in Bestform
Wenn aus kleinen Dingen, großes wird – dann hat man wohl vieles richtig gemacht! 2013 überraschte das kleine Spiel „Brothers: A Tale of two Sons, die Videospielwelt. Damals noch von StarBreeze Studios. Aus dem Kern der Entwickler wurden 2014 dann die Hazelight Studios gegründet, welche uns 2018 mit A Way Out das erste rein kooperative Action Adventure auf die Bildschirme brachten. Nun dürfen wir mit "It Takes Two" den neuesten Titel erleben – erneut rein kooperativ und in einer unbeschreiblich frischen und abwechslungsreichen Art.
Split Fiction - rasante Koop Action im vierten Hazelight Abenteuer
Ich bin ein Fan der Hazelight Studio Spiele! Schon ihr erstes Machwerk „Brothers: A Tale of two Sons“ wurde in allen Varianten mehrmals durchgespielt. Die Story von „A Way Out“ holte mich ab und mit „It Takes Two“ überließen mir die Macher eines meiner absoluten Favoritenspiele, meiner 45-jährigen Videospielerfahrung. Die Messlatte lag also extrem hoch, als ich das Spiel endlich starten durfte.
Split Fiction - rasante Koop Action im vierten Hazelight Abenteuer
Ich bin ein Fan der Hazelight Studio Spiele! Schon ihr erstes Machwerk „Brothers: A Tale of two Sons“ wurde in allen Varianten mehrmals durchgespielt. Die Story von „A Way Out“ holte mich ab und mit „It Takes Two“ überließen mir die Macher eines meiner absoluten Favoritenspiele, meiner 45-jährigen Videospielerfahrung. Die Messlatte lag also extrem hoch, als ich das Spiel endlich starten durfte.
Star Wars Jedi: Survivor - die Macht ist stark - der Start ist hart
Knapp dreieinhalb Jahre, nachdem uns Electronic Arts und Respawn Entertainment mit Star Wars Jedi: Fallen Order, nach langer Flaute, wieder tief ins Star Wars Universum gezogen haben, stehen wir nun der Fortsetzung – Star Wars Jedi: Survivor gegenüber. Erneut möchte man uns mit dem Einsatz der unreal 4 Engine, diesmal inklusive Raytracing, eine schöne Welt aufzeigen und die Geschichte von Cal Kestis nach einem kleinen Zeitsprung weiter führen. Die Erwartungen waren hoch, das Ergebnis auch?
Star Wars Jedi: Survivor - die Macht ist stark - der Start ist hart
Knapp dreieinhalb Jahre, nachdem uns Electronic Arts und Respawn Entertainment mit Star Wars Jedi: Fallen Order, nach langer Flaute, wieder tief ins Star Wars Universum gezogen haben, stehen wir nun der Fortsetzung – Star Wars Jedi: Survivor gegenüber. Erneut möchte man uns mit dem Einsatz der unreal 4 Engine, diesmal inklusive Raytracing, eine schöne Welt aufzeigen und die Geschichte von Cal Kestis nach einem kleinen Zeitsprung weiter führen. Die Erwartungen waren hoch, das Ergebnis auch?