oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Es ist unglaublich! Da findet ein Mann in der Blüte seines Lebens endlich eine wunderhübsche Frau und was passiert? Irgendein daher gelaufener böser Magier entführt die Holde und verwandelt den Mann in einen Affen. Zu unserem Glück gibt es da noch eine Göttin, die uns dazu verhilft, uns auf den Weg zu machen um dem Zauberer zu zeigen, dass seine Aktion nicht in Ordnung ist. Also auf geht es und fleißig Energiekugeln spucken.
Es ist unglaublich! Da findet ein Mann in der Blüte seines Lebens endlich eine wunderhübsche Frau und was passiert? Irgendein daher gelaufener böser Magier entführt die Holde und verwandelt den Mann in einen Affen. Zu unserem Glück gibt es da noch eine Göttin, die uns dazu verhilft, uns auf den Weg zu machen um dem Zauberer zu zeigen, dass seine Aktion nicht in Ordnung ist. Also auf geht es und fleißig Energiekugeln spucken.
Der gute Abe und ich kennen uns schon lange. Hat er mir doch seit der PlayStation viele Stunden Spaß gebracht. Unser Weg führte uns im Anschluss mit seinem Kumpel Munch in Oddworld: Munch Odyssey über die Xbox und als Oddworld: New´n Tasty nochmals in verbesserter Form erschien, wurde dies auf der Xbox One und Nintendo Switch selbstverständlich ebenfalls wieder durchgespielt. Da ich ein geduldiger Mensch bin, habe ich natürlich auf die PlayStation 5 Version von Oddworld: Soulstorm gewartet. Ok – ich gebe zu, es lag auch ein wenig an Sony und dem Umstand, dass die Hardware bis heute nicht gerade von den Bäumen fällt. Die Vorfreude war groß, sollte Soulstorm doch nicht nur einfach ein Remake von Oddworld Abe´s Exodus sein. Ich war gespannt, wie Lorne Lanning die Fortsetzung der Geschichte wirklich haben wollte.
Der gute Abe und ich kennen uns schon lange. Hat er mir doch seit der PlayStation viele Stunden Spaß gebracht. Unser Weg führte uns im Anschluss mit seinem Kumpel Munch in Oddworld: Munch Odyssey über die Xbox und als Oddworld: New´n Tasty nochmals in verbesserter Form erschien, wurde dies auf der Xbox One und Nintendo Switch selbstverständlich ebenfalls wieder durchgespielt. Da ich ein geduldiger Mensch bin, habe ich natürlich auf die PlayStation 5 Version von Oddworld: Soulstorm gewartet. Ok – ich gebe zu, es lag auch ein wenig an Sony und dem Umstand, dass die Hardware bis heute nicht gerade von den Bäumen fällt. Die Vorfreude war groß, sollte Soulstorm doch nicht nur einfach ein Remake von Oddworld Abe´s Exodus sein. Ich war gespannt, wie Lorne Lanning die Fortsetzung der Geschichte wirklich haben wollte.
Geschicklichkeitsfreunde aufgepasst. Aliens sind unter uns und zu allem Überfluss klauen sie uns auch noch unseren Elan. Doch anstatt die Eindringlinge aufzuhalten, greift ihr in Wiley's Wire Way zum Touchpen und helft den kleinen schwarzen Rackern auf der Suche nach dem kostbaren Stoff. Klingt komisch? Ist es auch. Doch spielt es sich auch gut?
Geschicklichkeitsfreunde aufgepasst. Aliens sind unter uns und zu allem Überfluss klauen sie uns auch noch unseren Elan. Doch anstatt die Eindringlinge aufzuhalten, greift ihr in Wiley's Wire Way zum Touchpen und helft den kleinen schwarzen Rackern auf der Suche nach dem kostbaren Stoff. Klingt komisch? Ist es auch. Doch spielt es sich auch gut?
Yu-Gi-Oh! ist eine japanische Comic-Serie die aus der Feder des Zeichners „Kazuki Takahashi“ entsprang und laut Wikipedia mit „König der Spiele“ übersetzt wird. Erstmals wurde diese 1996 veröffentlicht, worauf bald auch ein Anime (japanisch für Trickfilm) folgte. Viele Franchise-Produkte entsprangen aus dieser Quelle, wozu auch die bekannten Sammelspielkarten gehören, welche gerne mal das Portemonnaie eines kleinen Fans leeren können. Aber auch die digitale Welt bleibt vor dieser Serie nicht verschont und die Reihe Yu-Gi-Oh! 5D's Tag Force wurde für die PSP entwickelt sowie vier Teile veröffentlicht. Wir testeten den vierten Ableger, der am 26. November das Licht der Welt erblickte, und überprüften, ob er seinem Namen alle Ehre machen kann.
Yu-Gi-Oh! ist eine japanische Comic-Serie die aus der Feder des Zeichners „Kazuki Takahashi“ entsprang und laut Wikipedia mit „König der Spiele“ übersetzt wird. Erstmals wurde diese 1996 veröffentlicht, worauf bald auch ein Anime (japanisch für Trickfilm) folgte. Viele Franchise-Produkte entsprangen aus dieser Quelle, wozu auch die bekannten Sammelspielkarten gehören, welche gerne mal das Portemonnaie eines kleinen Fans leeren können. Aber auch die digitale Welt bleibt vor dieser Serie nicht verschont und die Reihe Yu-Gi-Oh! 5D's Tag Force wurde für die PSP entwickelt sowie vier Teile veröffentlicht. Wir testeten den vierten Ableger, der am 26. November das Licht der Welt erblickte, und überprüften, ob er seinem Namen alle Ehre machen kann.
In unserem neusten Retroartikel wandern wir zurück in das Jahr 1992, wo für Nintendo alles richtig zu laufen scheint. Das Super Nintendo stand Anfang April in den Startlöchern und sollte schon nach kurzer Zeit seinen Vorgänger qua Verkaufszahlen komplett beerben und der Game Boy hat sich im Handheldmarkt trotzt kleiner Gegenwehr des Game Gears fest etabliert. Diese Positionsstellung sollte dem kleinen grauen Handheld noch weiter nach vorne helfen, denn der Großteil der Videospielentwickler setzten ihre Serien für den mobilen Markt um. Hierbei war Konami ein großer Supporter des Game Boy’s. Titel wie Probotector/Contra, Castlevania, The Simpsons, Teenage Mutant Hero Turtles oder Gradius/Nemesis wurden auf das kleine Format angepasst. Ein anderes etwas kleiners Zugpferd der Firma war die Tiny Toons-Spielserie die auf Steven Spielberg’s Animationsserie basierte. Hier hatte Sega leider auch das Nachsehen: Während nur zwei Mega Drive-Spiele der TV-Serie von Konami entwickelt wurde, bekam Nintendo mit drei NES, zwei SNES, und drei Game Boy-Ableger die volle Packung spendiert. Und genau das erste Game Boy-Abenteuer der Tiny Toons nehmen wir heute unter die Lupe.
In unserem neusten Retroartikel wandern wir zurück in das Jahr 1992, wo für Nintendo alles richtig zu laufen scheint. Das Super Nintendo stand Anfang April in den Startlöchern und sollte schon nach kurzer Zeit seinen Vorgänger qua Verkaufszahlen komplett beerben und der Game Boy hat sich im Handheldmarkt trotzt kleiner Gegenwehr des Game Gears fest etabliert. Diese Positionsstellung sollte dem kleinen grauen Handheld noch weiter nach vorne helfen, denn der Großteil der Videospielentwickler setzten ihre Serien für den mobilen Markt um. Hierbei war Konami ein großer Supporter des Game Boy’s. Titel wie Probotector/Contra, Castlevania, The Simpsons, Teenage Mutant Hero Turtles oder Gradius/Nemesis wurden auf das kleine Format angepasst. Ein anderes etwas kleiners Zugpferd der Firma war die Tiny Toons-Spielserie die auf Steven Spielberg’s Animationsserie basierte. Hier hatte Sega leider auch das Nachsehen: Während nur zwei Mega Drive-Spiele der TV-Serie von Konami entwickelt wurde, bekam Nintendo mit drei NES, zwei SNES, und drei Game Boy-Ableger die volle Packung spendiert. Und genau das erste Game Boy-Abenteuer der Tiny Toons nehmen wir heute unter die Lupe.
Auf der Pressekonferenz von Konami bei der E3 hat der Leadproducer Tak Fujii für einige Lacher gesorgt, als es darum ging sein neueste Baby Ninety-Nine Nights II zu vermarkten. Krasse Stichworte wie ’’One Million Troops’’ oder ’’Extreme Hack & Slash’’ haben für einigen Gesprächsstoff unter den Gamern gesorgt und die Frage nach oben gebracht ob das Spiel wirklich so ’’Extreme’’ ist wie Fujii mit seinem breiten Grinsen angepriesen hat. Wir klären dieses Dilemma in unserem Test!
Auf der Pressekonferenz von Konami bei der E3 hat der Leadproducer Tak Fujii für einige Lacher gesorgt, als es darum ging sein neueste Baby Ninety-Nine Nights II zu vermarkten. Krasse Stichworte wie ’’One Million Troops’’ oder ’’Extreme Hack & Slash’’ haben für einigen Gesprächsstoff unter den Gamern gesorgt und die Frage nach oben gebracht ob das Spiel wirklich so ’’Extreme’’ ist wie Fujii mit seinem breiten Grinsen angepriesen hat. Wir klären dieses Dilemma in unserem Test!
Alle Wege führen nach Rom. So sagt es ein Sprichwort. Viele Wege führen auch nach Silent Hill, aber nur wenige davon wieder aus der Stadt heraus. Das sagen die vielen Fans der Serie, die jetzt bereits seit über zehn Jahren immer wieder in die verfluchte Stadt zurückkehren um sich dem subtilen Horror hinzugeben. Nachdem Silent Hill Homecoming durch eine etwas westlichere Orientierung der Schockeffekte ein wenig von der Faszination verlor, soll Silent Hill Shattered Memories, auf alte Tugenden zurückgreifend, es wieder schmackhaft machen.
Alle Wege führen nach Rom. So sagt es ein Sprichwort. Viele Wege führen auch nach Silent Hill, aber nur wenige davon wieder aus der Stadt heraus. Das sagen die vielen Fans der Serie, die jetzt bereits seit über zehn Jahren immer wieder in die verfluchte Stadt zurückkehren um sich dem subtilen Horror hinzugeben. Nachdem Silent Hill Homecoming durch eine etwas westlichere Orientierung der Schockeffekte ein wenig von der Faszination verlor, soll Silent Hill Shattered Memories, auf alte Tugenden zurückgreifend, es wieder schmackhaft machen.
Letzte Zeit wandern unglaublich viele Puzzle-Rollenspiele-Hybriden auf meinen Schreibtisch, die alle ihr bisschen Aufmerksamkeit von mir verlangen. Dabei ist mein Herz immer noch bei dem Genrekönig, nämlich Might & Magic: Clash of Heroes für das Nintendo DS. Jetzt blässt der Erfinder von Puzzle Quest (Infinite Interactive), der diese Spielgattung der Puzzle-Rollenspiele über Nacht eingeführt hat, erneut nach dem Genrethron.
Letzte Zeit wandern unglaublich viele Puzzle-Rollenspiele-Hybriden auf meinen Schreibtisch, die alle ihr bisschen Aufmerksamkeit von mir verlangen. Dabei ist mein Herz immer noch bei dem Genrekönig, nämlich Might & Magic: Clash of Heroes für das Nintendo DS. Jetzt blässt der Erfinder von Puzzle Quest (Infinite Interactive), der diese Spielgattung der Puzzle-Rollenspiele über Nacht eingeführt hat, erneut nach dem Genrethron.
Mit Ben 10 Alien Force: The Rise of Hex bringt Konami das neuste Spiel basierend auf der Cartoon Network Serie heraus. Nun kann man auf der Xbox 360 den jungen Ben Tennyson spielen, wie er gegen seinen alten Feind Hex antritt. Kann das Spiel die bisherige Negativ-Serie der Vorgänger endlich brechen?
Mit Ben 10 Alien Force: The Rise of Hex bringt Konami das neuste Spiel basierend auf der Cartoon Network Serie heraus. Nun kann man auf der Xbox 360 den jungen Ben Tennyson spielen, wie er gegen seinen alten Feind Hex antritt. Kann das Spiel die bisherige Negativ-Serie der Vorgänger endlich brechen?