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Ohne Worte. Manchmal braucht es kein bisschen Text um eine Hintergrundgeschichte zu erzählen, Bilder allein geben alles wieder. Manchmal ist aber auch nicht von Belang, weshalb man in einem Spiel unterwegs ist, wodurch man sich lange Erklärungen sparen kann. Wo man Aurail dabei einordnen will, bleibt einem selber überlassen. Jedenfalls kommt das Intro des Spiels ohne Worte aus; eine Raumschlacht, Schiffe explodieren, eine prinzessinnenhaft anmutende Frau wendet ihren Blick bedrückt vom Geschehen ab, ein einzelner Mech wird vorbereitet und auf einen nahen Planeten geschossen. Und los geht‘s.
Ohne Worte. Manchmal braucht es kein bisschen Text um eine Hintergrundgeschichte zu erzählen, Bilder allein geben alles wieder. Manchmal ist aber auch nicht von Belang, weshalb man in einem Spiel unterwegs ist, wodurch man sich lange Erklärungen sparen kann. Wo man Aurail dabei einordnen will, bleibt einem selber überlassen. Jedenfalls kommt das Intro des Spiels ohne Worte aus; eine Raumschlacht, Schiffe explodieren, eine prinzessinnenhaft anmutende Frau wendet ihren Blick bedrückt vom Geschehen ab, ein einzelner Mech wird vorbereitet und auf einen nahen Planeten geschossen. Und los geht‘s.
Umsetzungen des amerikanischen Nationalsports American Football sind so alt, wie die Videospielindustrie selbst. Doch erst mit dem 16-Bit Zeitalter gelang es den Herstellern aus simplen Reaktionstests eine Art Simulation zu erschaffen. Nachdem Electronic Arts mit seiner "Maddden" Reihe bereits Anfang der 90er Jahre einen Fuß in die Tür bekommen hatte, blies man bei Acclaim Mitte der 90er zum Angriff auf die Geldbeutel der Footballbegeisterten Mega Drive Besitzer...
Umsetzungen des amerikanischen Nationalsports American Football sind so alt, wie die Videospielindustrie selbst. Doch erst mit dem 16-Bit Zeitalter gelang es den Herstellern aus simplen Reaktionstests eine Art Simulation zu erschaffen. Nachdem Electronic Arts mit seiner "Maddden" Reihe bereits Anfang der 90er Jahre einen Fuß in die Tür bekommen hatte, blies man bei Acclaim Mitte der 90er zum Angriff auf die Geldbeutel der Footballbegeisterten Mega Drive Besitzer...
Die Simpsons sind schon seit Jahren, auch aus dem deutschen TV-Vorabendprogramm, nicht mehr wegzudenken. Außerdem kam vor kurzem ja zum ersten Mal ein Film mit der gelben Familie in die Kinos. Also ist es nicht weiter verwunderlich, das uns EA mit „Die Simpsons – Das Spiel“ mit einem Ableger beglückt. Doch kann das Spiel wirklich die Genialität der Serie einfangen und gleichzeitig auch genug Gameplay bieten, um an den Fernseher zu fesseln?
Die Simpsons sind schon seit Jahren, auch aus dem deutschen TV-Vorabendprogramm, nicht mehr wegzudenken. Außerdem kam vor kurzem ja zum ersten Mal ein Film mit der gelben Familie in die Kinos. Also ist es nicht weiter verwunderlich, das uns EA mit „Die Simpsons – Das Spiel“ mit einem Ableger beglückt. Doch kann das Spiel wirklich die Genialität der Serie einfangen und gleichzeitig auch genug Gameplay bieten, um an den Fernseher zu fesseln?
Mit Erscheinen des Nintendo DS erhielten die Spieler eine neuartige Steuerung, die von allen Entwicklern und Publishern gerne aufgegriffen wurde und teilweise sogar hervorragend ins Gameplay eingebunden wurde. Dass dies nicht immer der Fall ist, beweisen leider genügend Spiele, zu dem auch WWE SmackDown vs. Raw 2008 gehört. Warum man bei diesem Titel lieber die altmodische Steuerungsvariante noch mit auf´s Modul gepackt hätte, ist relativ schnell erklärt.
Mit Erscheinen des Nintendo DS erhielten die Spieler eine neuartige Steuerung, die von allen Entwicklern und Publishern gerne aufgegriffen wurde und teilweise sogar hervorragend ins Gameplay eingebunden wurde. Dass dies nicht immer der Fall ist, beweisen leider genügend Spiele, zu dem auch WWE SmackDown vs. Raw 2008 gehört. Warum man bei diesem Titel lieber die altmodische Steuerungsvariante noch mit auf´s Modul gepackt hätte, ist relativ schnell erklärt.
Seit Doktor Kawashima den deutschen Spieledesignern gezeigt hat, dass man mit dem Nintendo DS nicht nur N64-Klone spielen, sondern auch sein Gehirn trainieren kann, scheinen diese ganz begeistert und eifern dem großen Gelehrten mit eigener Software nach. Ob sie vorher auch fleißig selber ihr Gehirn auf Vordermann gebracht haben und ein wenig Innovation versprühen, dass lest ihr im Folgenden. Beim Namen ist es schon einmal schief gegangen. Gehirnjogging war gestern, jetzt kommt Gehirntraining. *gähn*
Seit Doktor Kawashima den deutschen Spieledesignern gezeigt hat, dass man mit dem Nintendo DS nicht nur N64-Klone spielen, sondern auch sein Gehirn trainieren kann, scheinen diese ganz begeistert und eifern dem großen Gelehrten mit eigener Software nach. Ob sie vorher auch fleißig selber ihr Gehirn auf Vordermann gebracht haben und ein wenig Innovation versprühen, dass lest ihr im Folgenden. Beim Namen ist es schon einmal schief gegangen. Gehirnjogging war gestern, jetzt kommt Gehirntraining. *gähn*
In Zeiten der Grafikorgien einer Xbox 360 oder einer PS3 sterben viele Genres den stillen Tod. 3D Spiele sind an der Tagesordnung, 2D nicht mehr zeitgemäß. Das will man meinen, aber mit der Xbox Live Arcade hat Microsoft auch Platz für kleinere Entwickler und die Renaissance längst tot geglaubter Genres geschaffen. Ein heute quasi totes Genre ist das 2D Jump and Run. N+ versteht sich als Lückenfüller in diesem Genre. Doch was steckt dahinter? Wir schauten uns das Ganze näher an.
In Zeiten der Grafikorgien einer Xbox 360 oder einer PS3 sterben viele Genres den stillen Tod. 3D Spiele sind an der Tagesordnung, 2D nicht mehr zeitgemäß. Das will man meinen, aber mit der Xbox Live Arcade hat Microsoft auch Platz für kleinere Entwickler und die Renaissance längst tot geglaubter Genres geschaffen. Ein heute quasi totes Genre ist das 2D Jump and Run. N+ versteht sich als Lückenfüller in diesem Genre. Doch was steckt dahinter? Wir schauten uns das Ganze näher an.
Dass Rockstar nicht nur schicke Spiele im GTA-Universum stricken können, haben sie ja schon mit der umstrittenen Menschenjagd und dem gewaltfreien Tischtennis bewiesen. Mit „Bully – Die Ehrenrunde“, das eine erweiterte Umsetzung des PS2-Titels „Canis Canem Edit“ von 2006 ist, senden Rockstar uns nun direkt in eine unverbrauchte Umgebung und zurück in unsere frühe Schulzeit.
Dass Rockstar nicht nur schicke Spiele im GTA-Universum stricken können, haben sie ja schon mit der umstrittenen Menschenjagd und dem gewaltfreien Tischtennis bewiesen. Mit „Bully – Die Ehrenrunde“, das eine erweiterte Umsetzung des PS2-Titels „Canis Canem Edit“ von 2006 ist, senden Rockstar uns nun direkt in eine unverbrauchte Umgebung und zurück in unsere frühe Schulzeit.
Mit etwas Verspätung trudelt auch endlich die Gameboy Advance Version von Flutsch und Weg in unsere Redaktion ein. Ist das Spiel besser als sein Gamecube Bruder? Hier erfahrt ihr es!
Mit etwas Verspätung trudelt auch endlich die Gameboy Advance Version von Flutsch und Weg in unsere Redaktion ein. Ist das Spiel besser als sein Gamecube Bruder? Hier erfahrt ihr es!
Mit dem Namen „Final Fantasy“ verbindet man eine gewisse Erwartung. Auch wenn in der letzten Zeit die Anzahl an Spieletiteln aus diesem berühmten Franchises ziemlich gewachsen ist, gab es bislang keine allzu negativen Ausreißer. Kann daher „Final Fantasy Fables: Chocobos Dungeon“ die Erwartungen erfüllen?
Mit dem Namen „Final Fantasy“ verbindet man eine gewisse Erwartung. Auch wenn in der letzten Zeit die Anzahl an Spieletiteln aus diesem berühmten Franchises ziemlich gewachsen ist, gab es bislang keine allzu negativen Ausreißer. Kann daher „Final Fantasy Fables: Chocobos Dungeon“ die Erwartungen erfüllen?
Ende 2006 konnte uns die Xbox 360 Umsetzung von F.E.A.R. noch voll überzeugen. Das Genre war noch recht frisch und auch die Xbox 360 Optik wirkte im Gegensatz zum Vorgänger immer noch einen guten Schritt nach Vorne. Fast auf den Tag ein Jahr später folge mit F.E.A.R. Files dann ein Bundle, welches die beiden PC-AddOns beinhaltete. Hier war es dann aber auch schon irgendwie vorbei mit der Euphorie des Erstlingswerks. Nun steht uns mit „F.E.A.R. 2: Projekt Origin“ der aktuelle Teil der Serie am Start und möchte uns wieder für sich gewinnen, Ob man es unter dem Einfluss von Warner Bros. nochmals schafft uns zu begeistern, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox 360-Version
Ende 2006 konnte uns die Xbox 360 Umsetzung von F.E.A.R. noch voll überzeugen. Das Genre war noch recht frisch und auch die Xbox 360 Optik wirkte im Gegensatz zum Vorgänger immer noch einen guten Schritt nach Vorne. Fast auf den Tag ein Jahr später folge mit F.E.A.R. Files dann ein Bundle, welches die beiden PC-AddOns beinhaltete. Hier war es dann aber auch schon irgendwie vorbei mit der Euphorie des Erstlingswerks. Nun steht uns mit „F.E.A.R. 2: Projekt Origin“ der aktuelle Teil der Serie am Start und möchte uns wieder für sich gewinnen, Ob man es unter dem Einfluss von Warner Bros. nochmals schafft uns zu begeistern, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox 360-Version