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Ohne Worte. Manchmal braucht es kein bisschen Text um eine Hintergrundgeschichte zu erzählen, Bilder allein geben alles wieder. Manchmal ist aber auch nicht von Belang, weshalb man in einem Spiel unterwegs ist, wodurch man sich lange Erklärungen sparen kann. Wo man Aurail dabei einordnen will, bleibt einem selber überlassen. Jedenfalls kommt das Intro des Spiels ohne Worte aus; eine Raumschlacht, Schiffe explodieren, eine prinzessinnenhaft anmutende Frau wendet ihren Blick bedrückt vom Geschehen ab, ein einzelner Mech wird vorbereitet und auf einen nahen Planeten geschossen. Und los geht‘s.
Ohne Worte. Manchmal braucht es kein bisschen Text um eine Hintergrundgeschichte zu erzählen, Bilder allein geben alles wieder. Manchmal ist aber auch nicht von Belang, weshalb man in einem Spiel unterwegs ist, wodurch man sich lange Erklärungen sparen kann. Wo man Aurail dabei einordnen will, bleibt einem selber überlassen. Jedenfalls kommt das Intro des Spiels ohne Worte aus; eine Raumschlacht, Schiffe explodieren, eine prinzessinnenhaft anmutende Frau wendet ihren Blick bedrückt vom Geschehen ab, ein einzelner Mech wird vorbereitet und auf einen nahen Planeten geschossen. Und los geht‘s.
Jede vernünftige Konsole brauchte in den 80er Jahren einen Space Shooter. Wenn man bedenkt, dass im Colecovision der Chip der damaligen Automatenspiele verbaut wurde, waren Umsetzungen dieser Spiele ein leichtes. Einer dieser ersten Vertreter war das weniger bekannte Cosmic Avenger von Universal Games ...
Jede vernünftige Konsole brauchte in den 80er Jahren einen Space Shooter. Wenn man bedenkt, dass im Colecovision der Chip der damaligen Automatenspiele verbaut wurde, waren Umsetzungen dieser Spiele ein leichtes. Einer dieser ersten Vertreter war das weniger bekannte Cosmic Avenger von Universal Games ...
Es war damals der große Coup, den die Firma Coleco landete: Man sicherte sich die Lizenz für die Videospielumsetzung DES Automatenkracher schlechthin - Donkey Kong von Nintendo. Da Atari mit Space Invaders für den Atari 2600 den großen Durchbruch schaffte, wollte man mit ähnlicher Strategie potentielle Käufer mittels Donkey Kong von der Leistungsfähigkeit der Colecovision Konsole überzeugen. Und so packte man das Spiel kurzerhand mit zum Gerät dazu.
Es war damals der große Coup, den die Firma Coleco landete: Man sicherte sich die Lizenz für die Videospielumsetzung DES Automatenkracher schlechthin - Donkey Kong von Nintendo. Da Atari mit Space Invaders für den Atari 2600 den großen Durchbruch schaffte, wollte man mit ähnlicher Strategie potentielle Käufer mittels Donkey Kong von der Leistungsfähigkeit der Colecovision Konsole überzeugen. Und so packte man das Spiel kurzerhand mit zum Gerät dazu.
Erinnert sich noch jemand an den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983? Damals wollte uns Hollywood einbläuen, wie locker sich ein Jugendlicher mal eben von seinem C64 aus in das Pentagon hacken und (fast) einen Atomkrieg auslösen konnte. Dabei wollte er doch eigentlich nur spielen. Mittlerweile ist der Streifen trotz oder gerade wegen seiner gewissen technologischen Blauäugigkeit ein echter Kultstreifen, der gern mal Sonntag Nachmittag auf zweitklassigen TV-Sendern läuft. Unbedingt mal reinziehen. Doch nun zum Lizenzspiel für die ColecoVision Konsole...
Erinnert sich noch jemand an den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983? Damals wollte uns Hollywood einbläuen, wie locker sich ein Jugendlicher mal eben von seinem C64 aus in das Pentagon hacken und (fast) einen Atomkrieg auslösen konnte. Dabei wollte er doch eigentlich nur spielen. Mittlerweile ist der Streifen trotz oder gerade wegen seiner gewissen technologischen Blauäugigkeit ein echter Kultstreifen, der gern mal Sonntag Nachmittag auf zweitklassigen TV-Sendern läuft. Unbedingt mal reinziehen. Doch nun zum Lizenzspiel für die ColecoVision Konsole...
Als der erste richtige Kampf zwischen verschiedenen Konsolen ausbracht merkten die verschiedenen Firmen, dass man ja auch auf den anderen Konsolen seine Spiele veröffentlichen könnte um noch ein wenig mehr Geld in die Kasse spülen zu können. So kam es auch, dass Coleco einige seiner lizensierten Arcadegames auch auf dem Intellivision veröffentlichte. Einer dieser Vertreter ist Lady Bug, das wir euch heute vorstellen.
Als der erste richtige Kampf zwischen verschiedenen Konsolen ausbracht merkten die verschiedenen Firmen, dass man ja auch auf den anderen Konsolen seine Spiele veröffentlichen könnte um noch ein wenig mehr Geld in die Kasse spülen zu können. So kam es auch, dass Coleco einige seiner lizensierten Arcadegames auch auf dem Intellivision veröffentlichte. Einer dieser Vertreter ist Lady Bug, das wir euch heute vorstellen.
Wie beeindruckte man am Besten ein Mädchen wenn man noch in den Teenagerjahren ist? Natürlich indem man auf dem Jahrmarkt ein Kuscheltier für Sie schoss. Das machte Spaß und man erntete auch glückliche Blicke von der Freundin. Was macht man aber wenn man keine eigene Freundin hat? Nun, belohnte sich selbst und das ganz bequem zu Hause aus mit Carnival von Coleco.
Wie beeindruckte man am Besten ein Mädchen wenn man noch in den Teenagerjahren ist? Natürlich indem man auf dem Jahrmarkt ein Kuscheltier für Sie schoss. Das machte Spaß und man erntete auch glückliche Blicke von der Freundin. Was macht man aber wenn man keine eigene Freundin hat? Nun, belohnte sich selbst und das ganz bequem zu Hause aus mit Carnival von Coleco.
Nintendos Affe hatte bereits einen langen Weg hinter sich, bevor er auf einer eigenen Konsole losgelassen wurde: Anfänglich als Exklusivtitel für das Colecovision, wurde es später auch für das Atari 2600 und das Intellivision veröffentlicht. Um die Umsetzung selbst kümmerte sich Coleco und Gerüchte besagen, dass die Firma absichtlich die Spiele auf anderen Plattformen schlechter aussehen ließen, um die hauseigene Spielkonsole zu bewerben. Sollte das bei hier genauso sein?
Nintendos Affe hatte bereits einen langen Weg hinter sich, bevor er auf einer eigenen Konsole losgelassen wurde: Anfänglich als Exklusivtitel für das Colecovision, wurde es später auch für das Atari 2600 und das Intellivision veröffentlicht. Um die Umsetzung selbst kümmerte sich Coleco und Gerüchte besagen, dass die Firma absichtlich die Spiele auf anderen Plattformen schlechter aussehen ließen, um die hauseigene Spielkonsole zu bewerben. Sollte das bei hier genauso sein?
Jede Firma hat so ihre Zugpferde: Bei Nintendo und SEGA sind die Maskottchen schon seit Jahren, ja Jahrzehnten bekannt. Vorher gab es so was noch nicht wirklich, aber trotzdem gab es bereits Spiele, die ein Garant für Verkaufszahlen waren. Coleco hatten da ihre eigenen, die eindeutig auf die jüngere Zielgruppe abzielen. Zum einen die Cabbage Patch Kids und zum Anderen die Schlümpfe und vor allem letzteres Game wird vermutlich fast jeder einmal gespielt und gesehen haben, der ein Colecovision besitzt.
Jede Firma hat so ihre Zugpferde: Bei Nintendo und SEGA sind die Maskottchen schon seit Jahren, ja Jahrzehnten bekannt. Vorher gab es so was noch nicht wirklich, aber trotzdem gab es bereits Spiele, die ein Garant für Verkaufszahlen waren. Coleco hatten da ihre eigenen, die eindeutig auf die jüngere Zielgruppe abzielen. Zum einen die Cabbage Patch Kids und zum Anderen die Schlümpfe und vor allem letzteres Game wird vermutlich fast jeder einmal gespielt und gesehen haben, der ein Colecovision besitzt.
„Wer anderen eine Grube gräbt, der fällt meist selbst hinein“ lautet ein bekanntes Sprichwort. Das sollte man auch durchaus beherzigen, denn aus jeder noch so ausweglosen Situation gibt es einen Ausweg. Nimmt man sich ein Beispiel an unseren kleinen Helden in Mouse Trap, dann weiß man warum dieses Sprichwort sich oftmals bewahrheitet.
„Wer anderen eine Grube gräbt, der fällt meist selbst hinein“ lautet ein bekanntes Sprichwort. Das sollte man auch durchaus beherzigen, denn aus jeder noch so ausweglosen Situation gibt es einen Ausweg. Nimmt man sich ein Beispiel an unseren kleinen Helden in Mouse Trap, dann weiß man warum dieses Sprichwort sich oftmals bewahrheitet.
Yu-Gi-Oh! ist eine japanische Comic-Serie die aus der Feder des Zeichners „Kazuki Takahashi“ entsprang und laut Wikipedia mit „König der Spiele“ übersetzt wird. Erstmals wurde diese 1996 veröffentlicht, worauf bald auch ein Anime (japanisch für Trickfilm) folgte. Viele Franchise-Produkte entsprangen aus dieser Quelle, wozu auch die bekannten Sammelspielkarten gehören, welche gerne mal das Portemonnaie eines kleinen Fans leeren können. Aber auch die digitale Welt bleibt vor dieser Serie nicht verschont und die Reihe Yu-Gi-Oh! 5D's Tag Force wurde für die PSP entwickelt sowie vier Teile veröffentlicht. Wir testeten den vierten Ableger, der am 26. November das Licht der Welt erblickte, und überprüften, ob er seinem Namen alle Ehre machen kann.
Yu-Gi-Oh! ist eine japanische Comic-Serie die aus der Feder des Zeichners „Kazuki Takahashi“ entsprang und laut Wikipedia mit „König der Spiele“ übersetzt wird. Erstmals wurde diese 1996 veröffentlicht, worauf bald auch ein Anime (japanisch für Trickfilm) folgte. Viele Franchise-Produkte entsprangen aus dieser Quelle, wozu auch die bekannten Sammelspielkarten gehören, welche gerne mal das Portemonnaie eines kleinen Fans leeren können. Aber auch die digitale Welt bleibt vor dieser Serie nicht verschont und die Reihe Yu-Gi-Oh! 5D's Tag Force wurde für die PSP entwickelt sowie vier Teile veröffentlicht. Wir testeten den vierten Ableger, der am 26. November das Licht der Welt erblickte, und überprüften, ob er seinem Namen alle Ehre machen kann.