oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Laufen ist anstrengend. Zum Glück nehmen uns in der Welt der Videospiele die virtuellen Protagonisten den Großteil der Arbeit ab. Mario, Sonic und Konsorten sind echte Hochleistungssportler, die stundenlang über den Bildschirm rennen können und trotzdem keinen Muskelkater kriegen. Auch die Stars im Indie-Game Avatar Running kennen keine Grenzen. Für gerade mal 80 MS-Points lassen sie sich von bis zu vier Spielern gleichzeitig über gefährliche Hindernisparcours scheuchen und klagen nie über ihr hartes Leben. Wir haben das kurzweilige Spiel des japanischen Entwicklerteams Alonesoft für euch unter die Lupe genommen.
Laufen ist anstrengend. Zum Glück nehmen uns in der Welt der Videospiele die virtuellen Protagonisten den Großteil der Arbeit ab. Mario, Sonic und Konsorten sind echte Hochleistungssportler, die stundenlang über den Bildschirm rennen können und trotzdem keinen Muskelkater kriegen. Auch die Stars im Indie-Game Avatar Running kennen keine Grenzen. Für gerade mal 80 MS-Points lassen sie sich von bis zu vier Spielern gleichzeitig über gefährliche Hindernisparcours scheuchen und klagen nie über ihr hartes Leben. Wir haben das kurzweilige Spiel des japanischen Entwicklerteams Alonesoft für euch unter die Lupe genommen.
Der Kinostreifen ist schon jahrelang aus den Kinosälen der Republik verschwunden und auch die DVD findet sich (wenn überhaupt) zumeist auf irgendwelchen Grabbeltischen einer Kaufhausabteilung wieder. Dennoch dachte wohl jemand im Planungsbüro von Buena Vista, es sei doch eine gute Idee jetzt noch ein Spiel dazu rauszubringen..
Der Kinostreifen ist schon jahrelang aus den Kinosälen der Republik verschwunden und auch die DVD findet sich (wenn überhaupt) zumeist auf irgendwelchen Grabbeltischen einer Kaufhausabteilung wieder. Dennoch dachte wohl jemand im Planungsbüro von Buena Vista, es sei doch eine gute Idee jetzt noch ein Spiel dazu rauszubringen..
Erst kürzlich testeten wir die Saga rund um Fisch Oscar auf dem GameCube und waren eher mäßig begeistert. Nun schwemmt die Erfolgswelle des gleichnamigen Kinostreifens auch eine Umsetzung für Nintendos Handheld an den GBA Strand. Ob der Titel dem Strudel der durchschnittlichen Lizenzgames davonschwimmen kann?
Erst kürzlich testeten wir die Saga rund um Fisch Oscar auf dem GameCube und waren eher mäßig begeistert. Nun schwemmt die Erfolgswelle des gleichnamigen Kinostreifens auch eine Umsetzung für Nintendos Handheld an den GBA Strand. Ob der Titel dem Strudel der durchschnittlichen Lizenzgames davonschwimmen kann?
Nachdem die große Welle der EA Sports Updates nun über die aktuelle Konsolengeneration hinweg gerollt ist, erreicht uns jetzt das neue Fifa Football 2005 für den GBA als Nachzügler. Hier unser Bericht vom Spielfeld...
Nachdem die große Welle der EA Sports Updates nun über die aktuelle Konsolengeneration hinweg gerollt ist, erreicht uns jetzt das neue Fifa Football 2005 für den GBA als Nachzügler. Hier unser Bericht vom Spielfeld...
Ein fest etabliertes Rezept für jede gute Geschichte, nicht nur bei Videospielen, ist der Kampf zwischen Gut und Böse. Nintendo erkannte diesen Trend schon sehr früh und ließ damals Donkey Kong und Mario, der damit zum ersten Mal das Licht der Videospielwelt entdeckte, in einem Arcade-Automaten auf einander los. Zum Ende der GameBoy Ära erschien eine Portierung auf Nintendos ersten Handheld. In Donkey Kong musste Mario seinem stark behaarten Konkurrenten durch viele wirklich knifflige Levels folgen, in denen es darum ging einen Schlüssel zu einem Schloss zu bringen, um weiter fortzuführen. Zu einer Zeit, in der in der Videospielbranche eine Fortsetzung die nächste jagt, wundert es niemanden, das man auch dieses damals sehr erfolgreiche Konzept neu auflegt. Vor wenigen Tagen erschien Mario vs. Donkey Kong für den GameBoy Advance. Wie sich die neue Affenhatz in unserem Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Ein fest etabliertes Rezept für jede gute Geschichte, nicht nur bei Videospielen, ist der Kampf zwischen Gut und Böse. Nintendo erkannte diesen Trend schon sehr früh und ließ damals Donkey Kong und Mario, der damit zum ersten Mal das Licht der Videospielwelt entdeckte, in einem Arcade-Automaten auf einander los. Zum Ende der GameBoy Ära erschien eine Portierung auf Nintendos ersten Handheld. In Donkey Kong musste Mario seinem stark behaarten Konkurrenten durch viele wirklich knifflige Levels folgen, in denen es darum ging einen Schlüssel zu einem Schloss zu bringen, um weiter fortzuführen. Zu einer Zeit, in der in der Videospielbranche eine Fortsetzung die nächste jagt, wundert es niemanden, das man auch dieses damals sehr erfolgreiche Konzept neu auflegt. Vor wenigen Tagen erschien Mario vs. Donkey Kong für den GameBoy Advance. Wie sich die neue Affenhatz in unserem Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Wenn es an der Kinokasse klingelt, ist auch die Videospielindustrie nicht mehr fern. Ein beeindruckendes Beispiel dafür liefert uns derzeit wieder Vivendis Robots, daß dieser Tage auf nahezu allen möglichen Plattform erscheint. Wir haben uns nun mal zuerst die GBA Version vorgenommen und wollen die Abenteuer des jungen Rodney Copperbottom mal kritisch beäugen...
Wenn es an der Kinokasse klingelt, ist auch die Videospielindustrie nicht mehr fern. Ein beeindruckendes Beispiel dafür liefert uns derzeit wieder Vivendis Robots, daß dieser Tage auf nahezu allen möglichen Plattform erscheint. Wir haben uns nun mal zuerst die GBA Version vorgenommen und wollen die Abenteuer des jungen Rodney Copperbottom mal kritisch beäugen...
Wirklich neue Spielprinzipe hat man selbst auf dem GBA mittlerweile recht selten. Da ist es doch immer wieder mal äußerst erfreulich, wenn sich doch ein Kandidat dieser Gattung in unsere Redaktion verirrt. Gut, ganz so taufrisch ist der Titel in Hinblick auf z. B. ein Choplifter oder dem indizierten Amiga-Flieger Wings of Fury nicht wirklich, auf dem GBA fliegt er aber alleine Patrouille.
Wirklich neue Spielprinzipe hat man selbst auf dem GBA mittlerweile recht selten. Da ist es doch immer wieder mal äußerst erfreulich, wenn sich doch ein Kandidat dieser Gattung in unsere Redaktion verirrt. Gut, ganz so taufrisch ist der Titel in Hinblick auf z. B. ein Choplifter oder dem indizierten Amiga-Flieger Wings of Fury nicht wirklich, auf dem GBA fliegt er aber alleine Patrouille.
Als Anno 2001 Max Payne das erste Mal das Licht der Welt auf dem PC erblickte, war man von der brillanten Grafik und der brutalen Action auf Anhieb überzeugt. Lange dauerte es nicht und Max hatte die Shooter-Community im Sturm erobert. Den großartigen kommerziellen Erfolg verdankte Max Payne nicht zuletzt dem Bullet-Time-Feature, das verbunden mit dem damaligen Matrix-Hype ordentlich nachgeholfen hat, den Titel von der ohnehin schon heiß umworbenen Shooter-Szene abzuheben. Doch nicht nur der Slow-Motion-Effekt machte Max Payne einmalig, sondern auch der comicartige Stil der Zwischensequenzen fand etliche Fans. Der Soundtrack verlieh dem Geschehen eine passend düstere und bedrückende Atmosphäre und rundete somit den Gesamteindruck ab. Mittlerweile wartet die Community schon ganz ungeduldig auf den dritten und letzten Teil der Serie, nachdem der Zweite sofort am Stück „verschlungen“ wurde. Nach der gelungenen Portierung für die Xbox folgte selbstverständlich auch eine für die PS2. Der GameCube ging leider leer aus. Nintendo-Fans müssen aber nicht traurig sein, diese dürfen immerhin unterwegs „Mr. Schmerz“ steuern. Denn nun gibt es auch eine tragbare Version für Nintendos Handheld. Ob ihr den Kauf in Erwägung ziehen solltet, erfahrt im folgenden Review.
Als Anno 2001 Max Payne das erste Mal das Licht der Welt auf dem PC erblickte, war man von der brillanten Grafik und der brutalen Action auf Anhieb überzeugt. Lange dauerte es nicht und Max hatte die Shooter-Community im Sturm erobert. Den großartigen kommerziellen Erfolg verdankte Max Payne nicht zuletzt dem Bullet-Time-Feature, das verbunden mit dem damaligen Matrix-Hype ordentlich nachgeholfen hat, den Titel von der ohnehin schon heiß umworbenen Shooter-Szene abzuheben. Doch nicht nur der Slow-Motion-Effekt machte Max Payne einmalig, sondern auch der comicartige Stil der Zwischensequenzen fand etliche Fans. Der Soundtrack verlieh dem Geschehen eine passend düstere und bedrückende Atmosphäre und rundete somit den Gesamteindruck ab. Mittlerweile wartet die Community schon ganz ungeduldig auf den dritten und letzten Teil der Serie, nachdem der Zweite sofort am Stück „verschlungen“ wurde. Nach der gelungenen Portierung für die Xbox folgte selbstverständlich auch eine für die PS2. Der GameCube ging leider leer aus. Nintendo-Fans müssen aber nicht traurig sein, diese dürfen immerhin unterwegs „Mr. Schmerz“ steuern. Denn nun gibt es auch eine tragbare Version für Nintendos Handheld. Ob ihr den Kauf in Erwägung ziehen solltet, erfahrt im folgenden Review.
Der freundliche Bär Banjo und seine ungehobelte Freundin namens Kazooie treten erneut mehr oder weniger ungewollt ihr drittes Abenteuer an. Mit den beiden exzellenten Vorgängern auf dem N64 konnte die Softwareschmiede Rare einen großartigen Erfolg in ihrer Firmengeschichte verzeichnen und erneut unter Beweis stellen, was für hochqualitative Software aus Europa kommen kann. Nicht nur kommerziell war Banjo überdurchschnittlich lukrativ, sondern auch spielerisch hatte man dem Genrekönig Mario den Rang abgelaufen. Da man bei Rare nicht unbedingt zu den schnellsten Entwicklern gehört, kam für den einen oder anderen der Nachfolger Banjo Tooie, der ebenfalls noch für das N64 erschien, wohl etwas zu spät. Nichtsdestotrotz wurde eine weitere „Perle“ geschaffen. Nun bekam Banjo endlich den heißersehnten Nachfolger, allerdings nicht für die Xbox, sondern für den GBA. Ob man Rare mit Banjo & Kazooie zu alter Stärke zurückkehren konnte, erfahrt ihr im folgenden Review.
Der freundliche Bär Banjo und seine ungehobelte Freundin namens Kazooie treten erneut mehr oder weniger ungewollt ihr drittes Abenteuer an. Mit den beiden exzellenten Vorgängern auf dem N64 konnte die Softwareschmiede Rare einen großartigen Erfolg in ihrer Firmengeschichte verzeichnen und erneut unter Beweis stellen, was für hochqualitative Software aus Europa kommen kann. Nicht nur kommerziell war Banjo überdurchschnittlich lukrativ, sondern auch spielerisch hatte man dem Genrekönig Mario den Rang abgelaufen. Da man bei Rare nicht unbedingt zu den schnellsten Entwicklern gehört, kam für den einen oder anderen der Nachfolger Banjo Tooie, der ebenfalls noch für das N64 erschien, wohl etwas zu spät. Nichtsdestotrotz wurde eine weitere „Perle“ geschaffen. Nun bekam Banjo endlich den heißersehnten Nachfolger, allerdings nicht für die Xbox, sondern für den GBA. Ob man Rare mit Banjo & Kazooie zu alter Stärke zurückkehren konnte, erfahrt ihr im folgenden Review.
Bei PC und Xbox Usern sorgt die Nennung des Titels "Driv3r" stets für ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Und das vollkommen zurecht, waren die seinerzeit unglaublich gehypten Titel im Endeffekt doch einfach nur eine riesige Enttäuschung. Nun will Atari aus seinen Fehlern gelernt haben und veröffentlicht eine spezielle GBA Variante, die vorab schon durch wunderschöne Screenshots von sich reden machte...
Bei PC und Xbox Usern sorgt die Nennung des Titels "Driv3r" stets für ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Und das vollkommen zurecht, waren die seinerzeit unglaublich gehypten Titel im Endeffekt doch einfach nur eine riesige Enttäuschung. Nun will Atari aus seinen Fehlern gelernt haben und veröffentlicht eine spezielle GBA Variante, die vorab schon durch wunderschöne Screenshots von sich reden machte...