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Manche Menschen altern in Würde, manche eben nicht. Das Gleiche trifft wohl auch auf Videospiele zu. Einige Klassiker sind noch heute gut spielbar und locken immer wieder vor den Bildschirm, an anderen hat deutlich der Zahn der Zeit genagt. Um heutzutage noch konkurrenzfähig zu sein hat Atari seinem Klassiker Battlezone ein Facelift verpasst und ihn auf die Xbox Live Arcade losgelassen, doch entpuppt sich der Klassiker mit Facelift als gelungene Wiederbelebung, oder als Wolf im Schafspelz? Ihr lest es hier…
Manche Menschen altern in Würde, manche eben nicht. Das Gleiche trifft wohl auch auf Videospiele zu. Einige Klassiker sind noch heute gut spielbar und locken immer wieder vor den Bildschirm, an anderen hat deutlich der Zahn der Zeit genagt. Um heutzutage noch konkurrenzfähig zu sein hat Atari seinem Klassiker Battlezone ein Facelift verpasst und ihn auf die Xbox Live Arcade losgelassen, doch entpuppt sich der Klassiker mit Facelift als gelungene Wiederbelebung, oder als Wolf im Schafspelz? Ihr lest es hier…
Bereits am 3. Apil 2004 brachten wir Euch die Meldung, dass Digital Extremes, die Macher von Unreal Tournament an einem „Next Generation“ Spiel arbeiten. Diese News war extrem früh, denn 13 Monate danach erschien erst einmal noch deren Titel Pariah auf der Xbox. Um den angekündigten Titel „Dark Sector“ wurde es dann wieder dunkel, wobei das ursprüngliche Konzept im Verlauf der Jahre komplett gekippt und die PC-Version sogar auf Eis gelegt wurde. Im April 2008 erschienen dann auf Xbox 360 & PlayStation 3 die Konsolenversionen, zumindest wenn man nicht in Deutschland wohnte, denn hier wurde dem Titel die USK-Einstufung verwehrt, später sogar noch eine Indizierung durchgesetzt. Die Entwickler von Digital Extrems haben sich dann in den letzen 12 Monaten doch noch an die PC-Version gesetzt und hier aufgrund von Anpassungen sogar eine USK 18 Freigabe erhalten. Was Euch auf Windows Rechner in der osteuropäischen Stadt Lasria erwartet, klären wir nun im folgenden Dark Sector Review!
Bereits am 3. Apil 2004 brachten wir Euch die Meldung, dass Digital Extremes, die Macher von Unreal Tournament an einem „Next Generation“ Spiel arbeiten. Diese News war extrem früh, denn 13 Monate danach erschien erst einmal noch deren Titel Pariah auf der Xbox. Um den angekündigten Titel „Dark Sector“ wurde es dann wieder dunkel, wobei das ursprüngliche Konzept im Verlauf der Jahre komplett gekippt und die PC-Version sogar auf Eis gelegt wurde. Im April 2008 erschienen dann auf Xbox 360 & PlayStation 3 die Konsolenversionen, zumindest wenn man nicht in Deutschland wohnte, denn hier wurde dem Titel die USK-Einstufung verwehrt, später sogar noch eine Indizierung durchgesetzt. Die Entwickler von Digital Extrems haben sich dann in den letzen 12 Monaten doch noch an die PC-Version gesetzt und hier aufgrund von Anpassungen sogar eine USK 18 Freigabe erhalten. Was Euch auf Windows Rechner in der osteuropäischen Stadt Lasria erwartet, klären wir nun im folgenden Dark Sector Review!
Ein 3D-Shooter für einen Handheld - mittlerweile dank GBA nichts ungewöhnliches mehr. Doch das ganze 1991 auf Atari's Lynx? Ja, es ist tatsächlich wahr - hier hat man sich wieder selbst übertroffen, doch lest selbst....
Ein 3D-Shooter für einen Handheld - mittlerweile dank GBA nichts ungewöhnliches mehr. Doch das ganze 1991 auf Atari's Lynx? Ja, es ist tatsächlich wahr - hier hat man sich wieder selbst übertroffen, doch lest selbst....
In letzter Zeit scheint es Shooter nur so vom Himmel zu regnen. Und auch Publisher Codemasters hat sich vorgenommen mit Damnation auf den Action-Zug aufzuspringen. Doch kann der im Steampunk-Szenario angesiedelte Debut-Titel von Entwicklerschmiede Blue Omega Entertainment wirklich überzeugen?! Lest selbst, in unserem Test zu Damnation für die Xbox 360…
In letzter Zeit scheint es Shooter nur so vom Himmel zu regnen. Und auch Publisher Codemasters hat sich vorgenommen mit Damnation auf den Action-Zug aufzuspringen. Doch kann der im Steampunk-Szenario angesiedelte Debut-Titel von Entwicklerschmiede Blue Omega Entertainment wirklich überzeugen?! Lest selbst, in unserem Test zu Damnation für die Xbox 360…
Rising Star Games - das sind Jungs mit einem Herz für Japan-Nerds und Fans von Nischentiteln. Nachdem man bereits meinen absoluten Hit Deadly Premonition im alten Europa veröffentlichte, brachten die Jungs des mutigen Publishers mit Deathsmiles sogar den ersten Cave-Shooter nach Europa auf die Xbox 360. Offenbar mit Erfolg, denn nun gibt es Nachschlag mit DoDonPachi Resurrection...
Rising Star Games - das sind Jungs mit einem Herz für Japan-Nerds und Fans von Nischentiteln. Nachdem man bereits meinen absoluten Hit Deadly Premonition im alten Europa veröffentlichte, brachten die Jungs des mutigen Publishers mit Deathsmiles sogar den ersten Cave-Shooter nach Europa auf die Xbox 360. Offenbar mit Erfolg, denn nun gibt es Nachschlag mit DoDonPachi Resurrection...
Heute haben wir uns hier versammelt, um uns den neusten Streich der 'Day 1 Studios' zu Gemüte zu führen: Fracture. Ein Titel von den gleichen Jungs, die sich auch schon für die Xbox-Umsetzungen der beiden Mech Assault-Spiele und F.E.A.R. verantwortlich zeigten. Selbige haben sich nun aufgemacht, um mit Fracture ein arg unterbesetztes Genre auf der 360 wieder zu beleben, nämlich das des 3rd Person-Shooters. Dabei haben sie sich aber nicht nur auf Bewährtes verlassen, sondern sich auch etwas (halbwegs) Neues einfallen lassen: Die Möglichkeit der Geländeverformung. Dabei ist das Feature ja nicht ganz neu, denn 'Red-Faction' bot vor einigen Jahren schon etwas ähnliches. Doch stellte sich das damals in der Praxis, zumindest gemessen an den hohen Erwartungen der Spielergemeinde, als eher suboptimal und enttäuschend heraus. Kann Fracture es besser machen und wie sieht es mit dem sonstigem Gameplay aus?
Heute haben wir uns hier versammelt, um uns den neusten Streich der 'Day 1 Studios' zu Gemüte zu führen: Fracture. Ein Titel von den gleichen Jungs, die sich auch schon für die Xbox-Umsetzungen der beiden Mech Assault-Spiele und F.E.A.R. verantwortlich zeigten. Selbige haben sich nun aufgemacht, um mit Fracture ein arg unterbesetztes Genre auf der 360 wieder zu beleben, nämlich das des 3rd Person-Shooters. Dabei haben sie sich aber nicht nur auf Bewährtes verlassen, sondern sich auch etwas (halbwegs) Neues einfallen lassen: Die Möglichkeit der Geländeverformung. Dabei ist das Feature ja nicht ganz neu, denn 'Red-Faction' bot vor einigen Jahren schon etwas ähnliches. Doch stellte sich das damals in der Praxis, zumindest gemessen an den hohen Erwartungen der Spielergemeinde, als eher suboptimal und enttäuschend heraus. Kann Fracture es besser machen und wie sieht es mit dem sonstigem Gameplay aus?
Es ist eines der bekanntesten Franchise überhaupt. Seit den 80er Jahren existiert es, in unzähligen Inkarnationen. Und seit einiger Zeit darf man ebenso die Abenteuer auf der Kinoleinwand erleben. Die Rede ist von „Transformers“, jener Spielzeugreihe, deren Figuren Roboter darstellen, die sich hauptsächlich in die unterschiedlichsten Fahrzeuge verwandeln können.
Es ist eines der bekanntesten Franchise überhaupt. Seit den 80er Jahren existiert es, in unzähligen Inkarnationen. Und seit einiger Zeit darf man ebenso die Abenteuer auf der Kinoleinwand erleben. Die Rede ist von „Transformers“, jener Spielzeugreihe, deren Figuren Roboter darstellen, die sich hauptsächlich in die unterschiedlichsten Fahrzeuge verwandeln können.
Dass es bei Spielen von Capcom nicht gerade zimperlich zugeht, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Neben Zombies und Geistern will uns der Dead Rising und Onimusha-Serien Entwickler Keiji Inafune dieses Mal in die unfreundliche Umgebung eines Eisplaneten entführen und mit Lost Planet: Extreme Condition überzeugen. Das Team hat sich hier viel vorgenommen und ist nach den Beta Tests, der Schriftschelte von Dead Rising und dem Feedback der spielbaren Demos, in der Entwicklung noch auf viele Dinge eingegangen, welche das Spielerlebnis steigern sollen. Im für Microsoft schlecht laufenden Japan schlug der Titel schon mal gut ein und punktete zum Start mit Tagesverkäufen von 20.000 Einheiten. Ob sich im uns vorliegenden europäischen Endergebnis alles umsetzen ließ, erfahrt Ihr in den kommenden Zeilen unseres Xbox 360 Tests.
Dass es bei Spielen von Capcom nicht gerade zimperlich zugeht, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Neben Zombies und Geistern will uns der Dead Rising und Onimusha-Serien Entwickler Keiji Inafune dieses Mal in die unfreundliche Umgebung eines Eisplaneten entführen und mit Lost Planet: Extreme Condition überzeugen. Das Team hat sich hier viel vorgenommen und ist nach den Beta Tests, der Schriftschelte von Dead Rising und dem Feedback der spielbaren Demos, in der Entwicklung noch auf viele Dinge eingegangen, welche das Spielerlebnis steigern sollen. Im für Microsoft schlecht laufenden Japan schlug der Titel schon mal gut ein und punktete zum Start mit Tagesverkäufen von 20.000 Einheiten. Ob sich im uns vorliegenden europäischen Endergebnis alles umsetzen ließ, erfahrt Ihr in den kommenden Zeilen unseres Xbox 360 Tests.
Ein waghalsiges Experiment bietet sich heuer unserem Tester - Western meets Moderne. Klappt das überhaupt? Revolverhelden und Roboter? Selbst die kühnsten Science-Fiction Regisseure würden so ihre Probleme haben, aus dieser Vorlage keinen massenunwürdigen Trash-Streifen zu produzieren. Damnation wirft alle diese Zweifel über Bord und lässt den Spieler Hals über Kopf in ihre Umsetzung des ungleichen Dates eintauchen...
Ein waghalsiges Experiment bietet sich heuer unserem Tester - Western meets Moderne. Klappt das überhaupt? Revolverhelden und Roboter? Selbst die kühnsten Science-Fiction Regisseure würden so ihre Probleme haben, aus dieser Vorlage keinen massenunwürdigen Trash-Streifen zu produzieren. Damnation wirft alle diese Zweifel über Bord und lässt den Spieler Hals über Kopf in ihre Umsetzung des ungleichen Dates eintauchen...
Man braucht nicht viel, um den typischen männlichen Zocker dazu zu bringen, sehnsüchtig auf ein bestimmtes Spiel zu warten. Eigentlich reichen eklige Zombies, feurige Kämpfe und dementsprechend dicke Wummen schon aus. Wenn eine eine bildhübsche junge Frau dann auch noch die Hauptrolle im Spiel übernimmt, kann quasi nichts mehr schief gehen. Das zumindest glaubt man scheinbar beim japanischen Entwicklerteam Cavia. 9 Monate nach dem japanischen Release von Bullet Witch hat der Titel nun auch den Weg nach Europa gefunden. Wir lassen euch wissen, ob die oben aufgeführte Rechnung aufgeht.
Man braucht nicht viel, um den typischen männlichen Zocker dazu zu bringen, sehnsüchtig auf ein bestimmtes Spiel zu warten. Eigentlich reichen eklige Zombies, feurige Kämpfe und dementsprechend dicke Wummen schon aus. Wenn eine eine bildhübsche junge Frau dann auch noch die Hauptrolle im Spiel übernimmt, kann quasi nichts mehr schief gehen. Das zumindest glaubt man scheinbar beim japanischen Entwicklerteam Cavia. 9 Monate nach dem japanischen Release von Bullet Witch hat der Titel nun auch den Weg nach Europa gefunden. Wir lassen euch wissen, ob die oben aufgeführte Rechnung aufgeht.