oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Durch den Aufschwung der Ego-Shooter in den letzten Jahren litt das Third Person-Shooter Genre ordentlich. Während andere z.Zt. in diversen Weltkriegs Shootern oder Horrorspielen den Gegnern die Köpfe wegballern, schickt euch Capcom auf der Xbox in den Kampf gegen den Terror. Ob das Genre einen neuen Lichtblick erhält, lest ihr im folgenden Review.
Durch den Aufschwung der Ego-Shooter in den letzten Jahren litt das Third Person-Shooter Genre ordentlich. Während andere z.Zt. in diversen Weltkriegs Shootern oder Horrorspielen den Gegnern die Köpfe wegballern, schickt euch Capcom auf der Xbox in den Kampf gegen den Terror. Ob das Genre einen neuen Lichtblick erhält, lest ihr im folgenden Review.
Warhammer wurde 1979 von der britischen Firma 'Games Workshop', als ein fiktives Fantasy-Universum ins Leben gerufen. Neben vielen Romanen, Büchen, Comics und Tabletop-Spielen, tummeln sich inzwischen auch diverse Spiele auf verschiedenen Konsolen und dem PC auf dem Markt. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis uns der erste Titel für die aktuelle Konsolen-Generation erreicht. Dieser enthält nun neben dem Add-On, dessen Namen es trägt, auch das Hauptprogramm des Spieles, nämlich 'Mark of Chaos'. Womit es im Endeffekt schon fast müßig zu erwähnen ist, das es sich bei dem Titel um eine Umsetzung der PC-Fassung handelt, bei der marginale Änderungen, vor allem im grafischen Bereich vorgenommen wurde. Doch wie immer in einem solchen Fall ist die wichtigste Frage dabei (die ich inzwischen runter beten kann wie ein Mantra): Wie gut ist die Umsetzung der Steuerung gelungen?
Warhammer wurde 1979 von der britischen Firma 'Games Workshop', als ein fiktives Fantasy-Universum ins Leben gerufen. Neben vielen Romanen, Büchen, Comics und Tabletop-Spielen, tummeln sich inzwischen auch diverse Spiele auf verschiedenen Konsolen und dem PC auf dem Markt. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis uns der erste Titel für die aktuelle Konsolen-Generation erreicht. Dieser enthält nun neben dem Add-On, dessen Namen es trägt, auch das Hauptprogramm des Spieles, nämlich 'Mark of Chaos'. Womit es im Endeffekt schon fast müßig zu erwähnen ist, das es sich bei dem Titel um eine Umsetzung der PC-Fassung handelt, bei der marginale Änderungen, vor allem im grafischen Bereich vorgenommen wurde. Doch wie immer in einem solchen Fall ist die wichtigste Frage dabei (die ich inzwischen runter beten kann wie ein Mantra): Wie gut ist die Umsetzung der Steuerung gelungen?
Was sind die Zutaten für einen guten Kriegsshooter? Ganz einfach. Böse Terroristen halten die Welt mit einer Superwaffe in Atem und ein furchtloser Elitesoldat soll es wieder richten. Hört sich jetzt dumm an, aber das ist die Story von Shadow Ops: Red Mercury.
Was sind die Zutaten für einen guten Kriegsshooter? Ganz einfach. Böse Terroristen halten die Welt mit einer Superwaffe in Atem und ein furchtloser Elitesoldat soll es wieder richten. Hört sich jetzt dumm an, aber das ist die Story von Shadow Ops: Red Mercury.
1985, zu Zeiten des kalten Krieges. Auf der fiktiven Insel Everon tobt ein erbitterter Krieg zwischen den Einheiten der U.S. Army und der roten Armee. Team Bravo verschanzt sich in einer umkämpften Häuserschlucht. Kein Ton ist zu hören, während der Anführer der NATO-Truppe den nächsten Schritt plant. Er lehnt sich nur leicht um die Ecke eines zusammengestürzten Hauses, als ihm der Todesschuss genau zwischen die Augen raste. Panik macht sich in den Gesichtern der drei verbleibenden Mitglieder des Bravo-Trupps breit. Links oder rechts entlang? Kopf oder Zahl? Kopf!... Falsche Entscheidung. Game over.
1985, zu Zeiten des kalten Krieges. Auf der fiktiven Insel Everon tobt ein erbitterter Krieg zwischen den Einheiten der U.S. Army und der roten Armee. Team Bravo verschanzt sich in einer umkämpften Häuserschlucht. Kein Ton ist zu hören, während der Anführer der NATO-Truppe den nächsten Schritt plant. Er lehnt sich nur leicht um die Ecke eines zusammengestürzten Hauses, als ihm der Todesschuss genau zwischen die Augen raste. Panik macht sich in den Gesichtern der drei verbleibenden Mitglieder des Bravo-Trupps breit. Links oder rechts entlang? Kopf oder Zahl? Kopf!... Falsche Entscheidung. Game over.
Die wohl coolste Sau der letzten Konsolengeneration war Dante den wir alle aus Devil May Cry kennen sollten. War diese Spielreihe bis auf Devil May Cry 3 – Dantes Awakening (Special Edition), welches auf dem PC erschienen ist, ein Zugpferd für die Playstation 2, hat es mit der Loyalität von Capcom zu Sony seit dem vierten Teil endgültig ausgedient. NextGen-Konsolenbesitzer durften schon am 6. Februar dieses Jahres mit Nero und Dante auf Gegner einprügeln, wobei die PC-Besitzer ein bisschen länger warten mussten. Als Trost dafür wurde die Schnetzelorgie in einen DX10-Modus gepackt und an den PC angepasst.
Die wohl coolste Sau der letzten Konsolengeneration war Dante den wir alle aus Devil May Cry kennen sollten. War diese Spielreihe bis auf Devil May Cry 3 – Dantes Awakening (Special Edition), welches auf dem PC erschienen ist, ein Zugpferd für die Playstation 2, hat es mit der Loyalität von Capcom zu Sony seit dem vierten Teil endgültig ausgedient. NextGen-Konsolenbesitzer durften schon am 6. Februar dieses Jahres mit Nero und Dante auf Gegner einprügeln, wobei die PC-Besitzer ein bisschen länger warten mussten. Als Trost dafür wurde die Schnetzelorgie in einen DX10-Modus gepackt und an den PC angepasst.
Wie bringt man einen alten und erfahrenen Spieleredakteur in Nöte? Man gibt ihm Asura’s Wrath zum Rezensieren und schaut aus der Entfernung zu, wie er ins Schwitzen gerät. Der Grund: Er weiß schlicht und ergreifend nicht, wie er das Spiel bewerten soll.
Wie bringt man einen alten und erfahrenen Spieleredakteur in Nöte? Man gibt ihm Asura’s Wrath zum Rezensieren und schaut aus der Entfernung zu, wie er ins Schwitzen gerät. Der Grund: Er weiß schlicht und ergreifend nicht, wie er das Spiel bewerten soll.
Es ist das pure Adrenalin. Soeben wurde ich von einem Gegner in meiner Deckung erschossen, weshalb ich mich nach dem Respawnen rächen will. Doch dann kommt mir ein Kriegsbringer in den Weg, den ich nur mit Mühe und Not zerstören kann. Ich suche das nächste Cover auf, will mich regenerieren und bin plötzlich tot. Ein Feind knipste mich im Vorbeifliegen aus. Ich könnte kotzen vor Wut und nehme mir fest vor, mich bei Gelegenheit zu revanchieren. So sieht der Alltag in Hybrid aus!
Es ist das pure Adrenalin. Soeben wurde ich von einem Gegner in meiner Deckung erschossen, weshalb ich mich nach dem Respawnen rächen will. Doch dann kommt mir ein Kriegsbringer in den Weg, den ich nur mit Mühe und Not zerstören kann. Ich suche das nächste Cover auf, will mich regenerieren und bin plötzlich tot. Ein Feind knipste mich im Vorbeifliegen aus. Ich könnte kotzen vor Wut und nehme mir fest vor, mich bei Gelegenheit zu revanchieren. So sieht der Alltag in Hybrid aus!
Erinnert ihr euch noch an Enter the Matrix? Falls nein, Glückwunsch. Falls ja, nun... wir wissen, dass manche Erinnerungen sehr schmerzhaft sein können. Daher kam auch nicht gerade wenig Skepsis auf, als Shiny Entertainment mit Path of Neo einen weiteren Titel im Matrix-Universum ankündigte. Enter the Matrix verkaufte sich zwar wie frisch gebratene Reibekuchen, ließ jedoch auf technischer sowie spielerischer Ebene Einiges zu wünschen übrig. Sehr früh war jedoch bereits eins klar: Shinys nächster Titel würde eins der (zahlreichen) Mankos von Enter the Matrix ausbügeln. Man prügelt sich diesmal nicht mehr mit uninteressanten Nebencharakteren aus den Filmen durch das Geschehen, sondern mit Neo selbst. Trinity wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber gut, man kann ja nicht alles haben. Ob Shiny auch an den weiteren Macken ihres ersten Matrix-Spiels gefeilt hat, verraten wir euch in diesem Test der Xbox-Version. Doch es sei vorab erwähnt, dass ihr eure Hoffnung nicht allzu hoch schrauben solltet.
Erinnert ihr euch noch an Enter the Matrix? Falls nein, Glückwunsch. Falls ja, nun... wir wissen, dass manche Erinnerungen sehr schmerzhaft sein können. Daher kam auch nicht gerade wenig Skepsis auf, als Shiny Entertainment mit Path of Neo einen weiteren Titel im Matrix-Universum ankündigte. Enter the Matrix verkaufte sich zwar wie frisch gebratene Reibekuchen, ließ jedoch auf technischer sowie spielerischer Ebene Einiges zu wünschen übrig. Sehr früh war jedoch bereits eins klar: Shinys nächster Titel würde eins der (zahlreichen) Mankos von Enter the Matrix ausbügeln. Man prügelt sich diesmal nicht mehr mit uninteressanten Nebencharakteren aus den Filmen durch das Geschehen, sondern mit Neo selbst. Trinity wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber gut, man kann ja nicht alles haben. Ob Shiny auch an den weiteren Macken ihres ersten Matrix-Spiels gefeilt hat, verraten wir euch in diesem Test der Xbox-Version. Doch es sei vorab erwähnt, dass ihr eure Hoffnung nicht allzu hoch schrauben solltet.
Spätestens als die PC-Demo zum Taktik-Shooter Call of Duty veröffentlicht worden war, galt der Titel unter PC-Freunden als absolutes Highlight 2003. Und selbst der für PC-Verhältnisse recht geringe Umfang konnte diesen Eindruck nicht großartig schmälern.
Spätestens als die PC-Demo zum Taktik-Shooter Call of Duty veröffentlicht worden war, galt der Titel unter PC-Freunden als absolutes Highlight 2003. Und selbst der für PC-Verhältnisse recht geringe Umfang konnte diesen Eindruck nicht großartig schmälern.
Man hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet. Eigentlich wurde Sacred 2: Fallen Angel im August 2007 angekündigt und sollte zusammen mit der PC-Version letzten Herbst erscheinen. Daraus wurde aber leider nichts und erst mal wurden nur PC-Zocker mit neuem Hack and Slay Stoff versorgt. Nach etlichen weiteren Verschiebungen und der Insolvenz des Entwickler Ascarons dürfen wir nun endlich Sacred 2 für die PlayStation 3 in den Händen halten. Ob sich die lange Warterei gelohnt hat, erfahrt Ihr in unserem Test!
Man hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet. Eigentlich wurde Sacred 2: Fallen Angel im August 2007 angekündigt und sollte zusammen mit der PC-Version letzten Herbst erscheinen. Daraus wurde aber leider nichts und erst mal wurden nur PC-Zocker mit neuem Hack and Slay Stoff versorgt. Nach etlichen weiteren Verschiebungen und der Insolvenz des Entwickler Ascarons dürfen wir nun endlich Sacred 2 für die PlayStation 3 in den Händen halten. Ob sich die lange Warterei gelohnt hat, erfahrt Ihr in unserem Test!