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Eine zerstörte Stadt. Häuserruinen. Plötzlich huscht etwas zwischen den Trümmern umher, woraufhin als Nächstes ein unerbittliches Gefecht mit Laserwaffen beginnt. Ah, das Spiel zum neuen Terminator Film? Falsch, diese Szene ist aus Metal Arms: Glitch in the System ...
Eine zerstörte Stadt. Häuserruinen. Plötzlich huscht etwas zwischen den Trümmern umher, woraufhin als Nächstes ein unerbittliches Gefecht mit Laserwaffen beginnt. Ah, das Spiel zum neuen Terminator Film? Falsch, diese Szene ist aus Metal Arms: Glitch in the System ...
Wer kennt ihn nicht? Den kleinen putzigen Drachen, der in unzähligen Abenteuern auf der PSone sein Unwesen trieb. Jetzt hat er es mit seinem erstem Spiel auf die Playstation 2 geschafft. Ein neues Entwicklerteam ein neues Spyro denkt man. Aber dies ist weit gefehlt, den Spyro ist sein Geld nicht wert. Aber lest selbst meiner Abenteuer auf der Suche nach dem Spielspaß.
Wer kennt ihn nicht? Den kleinen putzigen Drachen, der in unzähligen Abenteuern auf der PSone sein Unwesen trieb. Jetzt hat er es mit seinem erstem Spiel auf die Playstation 2 geschafft. Ein neues Entwicklerteam ein neues Spyro denkt man. Aber dies ist weit gefehlt, den Spyro ist sein Geld nicht wert. Aber lest selbst meiner Abenteuer auf der Suche nach dem Spielspaß.
Unglaublich wie weh es tun kann, wenn eine heiß geliebte und erfolgreiche Spieleserie durch unfähige Entwickler konsequent zerstört wird. So geschehen bei Crash Bandicoot, dessen ersten Teil 1996 damals für die PlayStation heraus kam und die Spielergemeinde begeisterte und Naughty Dog sehr gute Verkaufzahlen bescherte. Darauf folgten zwei würdige Nachfolger auf der gleichen Konsole, die dabei das Gameplay konsequent erweiterten ohne den Wurzeln abzuschwören. Danach ging es dann, ausgelöst durch das Wechseln des Entwicklers, leider steil bergab. Denn während sich für die ersten drei Teilen die geniale Spieleschmiede Naughty Dog verantwortlich zeigte, nahm sich danach erst einmal Travellers Tales der Serie an. Inzwischen ist sie bei der kanadischen Spieleschmiede 'Radical Entertainment' gelandet, die sich ganz der Tradition verpflichtet fühlt, den Niedergang der Serie fortzuführen.
Unglaublich wie weh es tun kann, wenn eine heiß geliebte und erfolgreiche Spieleserie durch unfähige Entwickler konsequent zerstört wird. So geschehen bei Crash Bandicoot, dessen ersten Teil 1996 damals für die PlayStation heraus kam und die Spielergemeinde begeisterte und Naughty Dog sehr gute Verkaufzahlen bescherte. Darauf folgten zwei würdige Nachfolger auf der gleichen Konsole, die dabei das Gameplay konsequent erweiterten ohne den Wurzeln abzuschwören. Danach ging es dann, ausgelöst durch das Wechseln des Entwicklers, leider steil bergab. Denn während sich für die ersten drei Teilen die geniale Spieleschmiede Naughty Dog verantwortlich zeigte, nahm sich danach erst einmal Travellers Tales der Serie an. Inzwischen ist sie bei der kanadischen Spieleschmiede 'Radical Entertainment' gelandet, die sich ganz der Tradition verpflichtet fühlt, den Niedergang der Serie fortzuführen.
Alles beginnt mit einer Einladung. Wüstenfuchs Crash erhält ebenso wie viele andere Charaktere der Crash-Spielewelt eine anonyme Einladung zu einem Rennen um die Welt. Wer dabei zunächst an eine Neuauflage des erfolglosen Crash Nitro Cart denkt, liegt aber falsch. Vielmehr präsentiert Vivendi einen Titel im Stil der klassischen Mario Party Spiele. Und da selbige sich bislang noch nicht auf dem DS haben blicken lassen, hält man das mit Crash anfänglich auch noch für eine gute Idee...
Alles beginnt mit einer Einladung. Wüstenfuchs Crash erhält ebenso wie viele andere Charaktere der Crash-Spielewelt eine anonyme Einladung zu einem Rennen um die Welt. Wer dabei zunächst an eine Neuauflage des erfolglosen Crash Nitro Cart denkt, liegt aber falsch. Vielmehr präsentiert Vivendi einen Titel im Stil der klassischen Mario Party Spiele. Und da selbige sich bislang noch nicht auf dem DS haben blicken lassen, hält man das mit Crash anfänglich auch noch für eine gute Idee...
Dereinst zu 32-Bit Zeiten als inoffizielles Maskottchen Sony´s gefeierte trat der lila Drache mit Knuddelfaktor bald schon seine Reise auf diverse andere Plattformen an. Nachdem er vor einigen Jahren auch schon auf Nintendo Gerätschaften angelangt war, präsentiert uns Vivendi nun seine Premiere auf dem Nintendo DS.
Dereinst zu 32-Bit Zeiten als inoffizielles Maskottchen Sony´s gefeierte trat der lila Drache mit Knuddelfaktor bald schon seine Reise auf diverse andere Plattformen an. Nachdem er vor einigen Jahren auch schon auf Nintendo Gerätschaften angelangt war, präsentiert uns Vivendi nun seine Premiere auf dem Nintendo DS.
Schon fast einwenig erstaunlich. Da erwartet man normalerweise den nächsten altbackenen Plattformer zu einem Kinofilm und dann versucht man mit Antz - Extreme Racing doch tatsächlich einen Funracer auf den Markt zu bringen, der gegen hohe Konkurrenz wie Mario Kart bestehen soll.
Schon fast einwenig erstaunlich. Da erwartet man normalerweise den nächsten altbackenen Plattformer zu einem Kinofilm und dann versucht man mit Antz - Extreme Racing doch tatsächlich einen Funracer auf den Markt zu bringen, der gegen hohe Konkurrenz wie Mario Kart bestehen soll.
Man möge sich vom Namen des Spieles nicht täuschen lassen: Lieblich oder auch nur freundlich ist bei „Lovely Planet“ bestenfalls die Aufmachung. Das Spiel selber wird die meisten, die sich daran versuchen, wohl eher zur Weißglut oder wenigstens zum ausgeprägten Haareraufen bringen, denn hier wird einem wirklich gar nichts geschenkt.
Man möge sich vom Namen des Spieles nicht täuschen lassen: Lieblich oder auch nur freundlich ist bei „Lovely Planet“ bestenfalls die Aufmachung. Das Spiel selber wird die meisten, die sich daran versuchen, wohl eher zur Weißglut oder wenigstens zum ausgeprägten Haareraufen bringen, denn hier wird einem wirklich gar nichts geschenkt.
Nachdem nun endlich der letzte Teil der rekordverdächtigen Filmtrilogie zur Herr der Ringe-Saga nun endlich seinen Weg in die Kinos dieser Welt gefunden hat, und sich gar einige, total durchgeknallte Typen knapp zwölf Stunden lang mit Hilfe von Koffeinpillen und Kaffee durch das dazugehörige Tripple Feature gequält haben *hüstel* scheint der Rummel um die millionenschwere Lizenz noch lange kein Ende zu finden; neben allerlei unnötigen Fanartikeln die natürlich jeder braucht versucht neben Electronic Arts, welche mit Die Rückkehr des Königs gerade noch die Qualitätskurve gekratzt haben, auch Vivendi den Ringfreaks mit dem trashigen Der Hobbit die letzten Euros aus den Taschen zu luchsen.
Nachdem nun endlich der letzte Teil der rekordverdächtigen Filmtrilogie zur Herr der Ringe-Saga nun endlich seinen Weg in die Kinos dieser Welt gefunden hat, und sich gar einige, total durchgeknallte Typen knapp zwölf Stunden lang mit Hilfe von Koffeinpillen und Kaffee durch das dazugehörige Tripple Feature gequält haben *hüstel* scheint der Rummel um die millionenschwere Lizenz noch lange kein Ende zu finden; neben allerlei unnötigen Fanartikeln die natürlich jeder braucht versucht neben Electronic Arts, welche mit Die Rückkehr des Königs gerade noch die Qualitätskurve gekratzt haben, auch Vivendi den Ringfreaks mit dem trashigen Der Hobbit die letzten Euros aus den Taschen zu luchsen.
Nach dem großem Erfolg der Trendsportreihe “Tony Hawks Pro Skater” versuchen immer mehr Entwickler sich eine Scheibe vom Kuchen ab zu schneiden. Meist mit durchschnittlichen bis schlechten Games und geklauten Inhalten. Hier haben wir einen weiteren Vertreter des mittlerweile etwas ausgelutschten Genres, diesmal schwingt ihr euch auf einen Roller. Nur der Herrgott weiß was dort die Entwickler geritten hat.
Nach dem großem Erfolg der Trendsportreihe “Tony Hawks Pro Skater” versuchen immer mehr Entwickler sich eine Scheibe vom Kuchen ab zu schneiden. Meist mit durchschnittlichen bis schlechten Games und geklauten Inhalten. Hier haben wir einen weiteren Vertreter des mittlerweile etwas ausgelutschten Genres, diesmal schwingt ihr euch auf einen Roller. Nur der Herrgott weiß was dort die Entwickler geritten hat.
Einen langen Winter haben nicht nur wir hinter uns. Auch die Bewohner eines nicht näher genannten Städtchens leiden unter den arktischen Temperaturen. Doch dauert die kalte Jahreszeit bei ihnen schon etliche Jahre an. Warum weiß keiner, aber es gibt glücklicherweise die Tomorrow Corporation, die den Einwohnern einen Kamin schenkte, um sich warmzuhalten. Und das Beste daran ist, dass man für alle Dinge, die man verbrennt, sogar mehr Geld zurück bekommt, als das jeweilige Spielzeug kostete. Da macht das virtuelle Zündeln gleich viel mehr Spaß.
Einen langen Winter haben nicht nur wir hinter uns. Auch die Bewohner eines nicht näher genannten Städtchens leiden unter den arktischen Temperaturen. Doch dauert die kalte Jahreszeit bei ihnen schon etliche Jahre an. Warum weiß keiner, aber es gibt glücklicherweise die Tomorrow Corporation, die den Einwohnern einen Kamin schenkte, um sich warmzuhalten. Und das Beste daran ist, dass man für alle Dinge, die man verbrennt, sogar mehr Geld zurück bekommt, als das jeweilige Spielzeug kostete. Da macht das virtuelle Zündeln gleich viel mehr Spaß.