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Frühere Ego-Shooter besitzen heute Kultstatus. Wolfenstein, Doom oder eben Duke Nukem 3D haben den Weg geebnet, den heutzutage Call of Duty und Co. mit großem Erfolg bewandern. Seit geraumer Zeit merkt man Impulse der Rückbesinnung. Weg vom cineastischen Bombast und Schlauchlevels mehr zu den Anfangstagen des Genres. Das bedeutet Schlüsselkartesuche, Labyrinthlevels und knallharte Fights. Ion Fury ist ein Kind dieses Trends.
Frühere Ego-Shooter besitzen heute Kultstatus. Wolfenstein, Doom oder eben Duke Nukem 3D haben den Weg geebnet, den heutzutage Call of Duty und Co. mit großem Erfolg bewandern. Seit geraumer Zeit merkt man Impulse der Rückbesinnung. Weg vom cineastischen Bombast und Schlauchlevels mehr zu den Anfangstagen des Genres. Das bedeutet Schlüsselkartesuche, Labyrinthlevels und knallharte Fights. Ion Fury ist ein Kind dieses Trends.
Doom Eternal hat mich geschafft. Bei keinem anderen Spiel der letzten Jahre bin ich gefühlt so oft gestorben, habe ich so oft den Fernseher angeschrien und ein Videospiel verflucht. Trotzdem hat es verdammt viel Spaß gemacht.
Doom Eternal hat mich geschafft. Bei keinem anderen Spiel der letzten Jahre bin ich gefühlt so oft gestorben, habe ich so oft den Fernseher angeschrien und ein Videospiel verflucht. Trotzdem hat es verdammt viel Spaß gemacht.
Das Nintendo 64 kam zu einer Zeit heraus, in der ich mich als Jugendlicher nicht mehr mit dem kindlichen Image von Nintendo identifizieren konnte. Sega war, seit ich denke konnte, ein No-Go und die Playstation stand kurz vor dem Release. Also kaufte ich den grauen Sony-Brummer. Es gab wenige Momente, wo ich als PSOne-Besitzer neidisch in das Nintendo-Lager blickte. Wave Race 64 fand ich mit seiner Wasserphysik bahnbrechend. Turok durch die Integration von Dinos und Ego-Shooter-Mechanik interessant und Doom 64 sah für mich wie die beste Version des damals verbotenen Shooter aus. 23 Jahre musste ich warten, bis ich letztere Perle endlich spielen durfte.
Das Nintendo 64 kam zu einer Zeit heraus, in der ich mich als Jugendlicher nicht mehr mit dem kindlichen Image von Nintendo identifizieren konnte. Sega war, seit ich denke konnte, ein No-Go und die Playstation stand kurz vor dem Release. Also kaufte ich den grauen Sony-Brummer. Es gab wenige Momente, wo ich als PSOne-Besitzer neidisch in das Nintendo-Lager blickte. Wave Race 64 fand ich mit seiner Wasserphysik bahnbrechend. Turok durch die Integration von Dinos und Ego-Shooter-Mechanik interessant und Doom 64 sah für mich wie die beste Version des damals verbotenen Shooter aus. 23 Jahre musste ich warten, bis ich letztere Perle endlich spielen durfte.
Was in früheren Jahren immer als verpönt und moralisch fragwürdig galt, hat sich in den letzten Jahren zum Alltag in der Branche gemausert - die Simulation realer Konflikte. Ob Zweiter Weltkrieg, Vietnam oder der Krieg am Golf - kaum ein Szenario kann sich damit brüsten, bislang noch nicht einer Versoftung zum Opfer gefallen zu sein. Mit Black Hawk Down rollt bereits die nächste Konfliktsimulation auf alle Macintosh Spielefans zu!
Was in früheren Jahren immer als verpönt und moralisch fragwürdig galt, hat sich in den letzten Jahren zum Alltag in der Branche gemausert - die Simulation realer Konflikte. Ob Zweiter Weltkrieg, Vietnam oder der Krieg am Golf - kaum ein Szenario kann sich damit brüsten, bislang noch nicht einer Versoftung zum Opfer gefallen zu sein. Mit Black Hawk Down rollt bereits die nächste Konfliktsimulation auf alle Macintosh Spielefans zu!
Der Zweite Weltkrieg ist nicht tot zu kriegen! Seit Jahren spukt er nun über alle gängigen Plattformen und auch unser Lieblingscomputer bleibt nicht verschont. Und das ist auch eine glückliche Fügung, legte Application Systems Heidelberg (ASH) mit dem ersten Call of Duty doch einen waschechten Shooter-Hit für den Mac hin. Nun steht der Nachfolger in den Startlöchern. Also Koppelschloss schließen, Helm aufsetzen und ab an die Invasionsfront!
Der Zweite Weltkrieg ist nicht tot zu kriegen! Seit Jahren spukt er nun über alle gängigen Plattformen und auch unser Lieblingscomputer bleibt nicht verschont. Und das ist auch eine glückliche Fügung, legte Application Systems Heidelberg (ASH) mit dem ersten Call of Duty doch einen waschechten Shooter-Hit für den Mac hin. Nun steht der Nachfolger in den Startlöchern. Also Koppelschloss schließen, Helm aufsetzen und ab an die Invasionsfront!
Ein neuer Arbeitstag steht an. Unser Arbeitsplatz: Der Mars. Dort sollen wir als so eine Art Nachtwächter unsere Arbeit aufnehmen. Angekommen mit einem Raumschiff, werden wir sofort zu unserem Vorgesetzten geschickt, der uns auch gleich die erste Aufgabe zuteilt. In der Forschungsstation (wo wir arbeiten) ist ein Wissenschaftler verschwunden. Und wir sollen uns umschauen und versuchen den Mann wieder zu finden...
Ein neuer Arbeitstag steht an. Unser Arbeitsplatz: Der Mars. Dort sollen wir als so eine Art Nachtwächter unsere Arbeit aufnehmen. Angekommen mit einem Raumschiff, werden wir sofort zu unserem Vorgesetzten geschickt, der uns auch gleich die erste Aufgabe zuteilt. In der Forschungsstation (wo wir arbeiten) ist ein Wissenschaftler verschwunden. Und wir sollen uns umschauen und versuchen den Mann wieder zu finden...
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
Ende 2006 konnte uns die Xbox 360 Umsetzung von F.E.A.R. noch voll überzeugen. Das Genre war noch recht frisch und auch die Xbox 360 Optik wirkte im Gegensatz zum Vorgänger immer noch einen guten Schritt nach Vorne. Fast auf den Tag ein Jahr später folge mit F.E.A.R. Files dann ein Bundle, welches die beiden PC-AddOns beinhaltete. Hier war es dann aber auch schon irgendwie vorbei mit der Euphorie des Erstlingswerks. Nun steht uns mit „F.E.A.R. 2: Projekt Origin“ der aktuelle Teil der Serie am Start und möchte uns wieder für sich gewinnen, Ob man es unter dem Einfluss von Warner Bros. nochmals schafft uns zu begeistern, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox 360-Version
Ende 2006 konnte uns die Xbox 360 Umsetzung von F.E.A.R. noch voll überzeugen. Das Genre war noch recht frisch und auch die Xbox 360 Optik wirkte im Gegensatz zum Vorgänger immer noch einen guten Schritt nach Vorne. Fast auf den Tag ein Jahr später folge mit F.E.A.R. Files dann ein Bundle, welches die beiden PC-AddOns beinhaltete. Hier war es dann aber auch schon irgendwie vorbei mit der Euphorie des Erstlingswerks. Nun steht uns mit „F.E.A.R. 2: Projekt Origin“ der aktuelle Teil der Serie am Start und möchte uns wieder für sich gewinnen, Ob man es unter dem Einfluss von Warner Bros. nochmals schafft uns zu begeistern, erfahrt Ihr im folgenden Review der Xbox 360-Version
Viereinhalb Jahre hat es gedauert, bis Ubisoft uns einen Nachfolger zu Far Cry, dem damals besten Vertreter in Sachen Ego-Shooter in die heimischen Gefilde bringt. Durch verschiedene Analysen entschied man sich bei der Fortsetzung den alten Helden Jack Carver einzumotten und auch das Setting in eine weit entfernte Ecke der damaligen Tropeninsel zu verlegen – Afrika. Wir haben uns für Euch die PS3-Version unter die Lupe genommen und geprüft, ob das Spiel erneut zu einem Ausnahmetitel erkoren werden kann.
Viereinhalb Jahre hat es gedauert, bis Ubisoft uns einen Nachfolger zu Far Cry, dem damals besten Vertreter in Sachen Ego-Shooter in die heimischen Gefilde bringt. Durch verschiedene Analysen entschied man sich bei der Fortsetzung den alten Helden Jack Carver einzumotten und auch das Setting in eine weit entfernte Ecke der damaligen Tropeninsel zu verlegen – Afrika. Wir haben uns für Euch die PS3-Version unter die Lupe genommen und geprüft, ob das Spiel erneut zu einem Ausnahmetitel erkoren werden kann.