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Atelier Iris, GrimGrimoire, Rhapsody - Nippon Ichi ist bekannt für ebenso ungewöhnliche wie japanophile Rollenspiel-Kreationen. Mit Disgaea 3 Absence of Justice findet ein weiteres Freak-Spielchen seinen Weg in teutonische Gefilde. Zu abgehoben oder gelungene Abwechslung für den Egoshooter-müden deutschen Michel?
Atelier Iris, GrimGrimoire, Rhapsody - Nippon Ichi ist bekannt für ebenso ungewöhnliche wie japanophile Rollenspiel-Kreationen. Mit Disgaea 3 Absence of Justice findet ein weiteres Freak-Spielchen seinen Weg in teutonische Gefilde. Zu abgehoben oder gelungene Abwechslung für den Egoshooter-müden deutschen Michel?
Das 1999 erschienene Chrono Cross zählt zu den beliebtesten Rollenspielen für die mittlerweile betagte PSone. Sowohl der Titel als auch das Logo der RPG-Perle von Squaresoft (seit der Fusion mit Enix als Square Enix bekannt) implizieren bereits die die Hauptkomponente des Spiels: Zeit.
Das 1999 erschienene Chrono Cross zählt zu den beliebtesten Rollenspielen für die mittlerweile betagte PSone. Sowohl der Titel als auch das Logo der RPG-Perle von Squaresoft (seit der Fusion mit Enix als Square Enix bekannt) implizieren bereits die die Hauptkomponente des Spiels: Zeit.
Wie schon Final Fantasy Anthology gehts auch bei den FF Chronicles back to the roots. Mit Final Fantasy IV (in den USA als FF II erschienen) und Chrono Trigger gehen gleich zwei absolute Genrehighlights des SNES Zeitalters an den Start.
Wie schon Final Fantasy Anthology gehts auch bei den FF Chronicles back to the roots. Mit Final Fantasy IV (in den USA als FF II erschienen) und Chrono Trigger gehen gleich zwei absolute Genrehighlights des SNES Zeitalters an den Start.
Die größte Neuerung in Final Fantasy IV gegenüber seinen drei Famicom-Vorgängern war sicherlich die erstmals fundiert ausgeprägte Storyline. Die Protagonisten verfügten jetzt einen wirklichen Charakter und eine eigene, individuelle Persönlichkeit, durch die man tiefer in die Hintergrundgeschichte abtauchen konnte.
Die größte Neuerung in Final Fantasy IV gegenüber seinen drei Famicom-Vorgängern war sicherlich die erstmals fundiert ausgeprägte Storyline. Die Protagonisten verfügten jetzt einen wirklichen Charakter und eine eigene, individuelle Persönlichkeit, durch die man tiefer in die Hintergrundgeschichte abtauchen konnte.
Tja, jetzt liegt es also an mir ein Review zu „Final Fantasy VII“ zu verfassen. Wer einen Blick in mein Profil wirft, wird feststellen, dass ich den siebten Teil von Squaresofts Prestige-Reihe zusammen mit dem ebenfalls von Square produzierten „Xenogears“ für das beste Rollenspiel aller Zeiten halte. Und damit auch für das faszinierendste „Final Fantasy“. Wer mich als einen parteiischen, nicht zurechnungsfähigen Fanboy sieht, wird höchstwahrscheinlich recht haben. ;-) Dennoch werde ich mich bemühen, in den folgenden Absätzen rational zu erläutern, was den Reiz dieses Opus ausmacht.
Tja, jetzt liegt es also an mir ein Review zu „Final Fantasy VII“ zu verfassen. Wer einen Blick in mein Profil wirft, wird feststellen, dass ich den siebten Teil von Squaresofts Prestige-Reihe zusammen mit dem ebenfalls von Square produzierten „Xenogears“ für das beste Rollenspiel aller Zeiten halte. Und damit auch für das faszinierendste „Final Fantasy“. Wer mich als einen parteiischen, nicht zurechnungsfähigen Fanboy sieht, wird höchstwahrscheinlich recht haben. ;-) Dennoch werde ich mich bemühen, in den folgenden Absätzen rational zu erläutern, was den Reiz dieses Opus ausmacht.
Remakes sind immer so eine Sache, denn wer sich erinnern kann, wird wissen, dass dieses Spiel mit dem Titel Star Ocean: The Second Story schon einmal mit krönendem Erfolg sein Debut auf der PSone feierte. Während die Einen auf das Original schwören, freuen sich andere über aufgemöbelte Nachfolger. Genau hier fängt die Gradwanderung für SquareEnix, den Publisher und Entwickler, an. Selbstbewusst wie bei nicht wenigen Games versucht das Unternehmen diese Neuauflage für die Portable an den Konsumenten zu bringen. Warum nicht? Nicht jeder Zocker besitzt noch eine PSone und die PSP ist stark genug um ein Remake des Titels zu ermöglichen. Doch aufgepasst hierbei handelt es sich nicht um eine Protierung, sondern um eine Neuauflage mit dem Namen Star Ocean: Second Evolution. Viele Versprechungen über neue Inhalte, sollen es exklusiv erscheinen lassen. Schauen wir ob diese gehalten worden, denn im Land der aufgehenden Sonne war es ein Hit.
Remakes sind immer so eine Sache, denn wer sich erinnern kann, wird wissen, dass dieses Spiel mit dem Titel Star Ocean: The Second Story schon einmal mit krönendem Erfolg sein Debut auf der PSone feierte. Während die Einen auf das Original schwören, freuen sich andere über aufgemöbelte Nachfolger. Genau hier fängt die Gradwanderung für SquareEnix, den Publisher und Entwickler, an. Selbstbewusst wie bei nicht wenigen Games versucht das Unternehmen diese Neuauflage für die Portable an den Konsumenten zu bringen. Warum nicht? Nicht jeder Zocker besitzt noch eine PSone und die PSP ist stark genug um ein Remake des Titels zu ermöglichen. Doch aufgepasst hierbei handelt es sich nicht um eine Protierung, sondern um eine Neuauflage mit dem Namen Star Ocean: Second Evolution. Viele Versprechungen über neue Inhalte, sollen es exklusiv erscheinen lassen. Schauen wir ob diese gehalten worden, denn im Land der aufgehenden Sonne war es ein Hit.
Wer Space Invaders nicht kennt, hat die Videospielewelt verpennt. So oder so ähnlich könnte man es beschreiben, denn Space Invaders ist einer DER Klassiker der Videospielgeschichte und kann mit Recht in einem Satz mit Ping Pong erwähnt werden. Satte 30 Jahre ist das Spiel nun alt, Zeit dem Gameplay frischen Wind einzuhauchen und mit Extras aufzupeppen. Ob aus diesem Vorhaben etwas geworden ist, klären wir in unserem frischen Review.
Wer Space Invaders nicht kennt, hat die Videospielewelt verpennt. So oder so ähnlich könnte man es beschreiben, denn Space Invaders ist einer DER Klassiker der Videospielgeschichte und kann mit Recht in einem Satz mit Ping Pong erwähnt werden. Satte 30 Jahre ist das Spiel nun alt, Zeit dem Gameplay frischen Wind einzuhauchen und mit Extras aufzupeppen. Ob aus diesem Vorhaben etwas geworden ist, klären wir in unserem frischen Review.
Gleichzeitig mit dem Startschuss der PS VR erschien die von London Studio entwickelte und bei vielen als Tech-Demo verurteilte VR (Mini) Spielesammlung VR Worlds. Ein Titel, nämlich „The London Heist“, machte mit seiner guten Grafik, der Verbrecher Story und seinem leider viel zu kurzen Gameplay Lust auf mehr. Drei geschlagene Jahre hat es gedauert bis uns London Studio endlich mit Blood & Truth einen vollwertigen Titel präsentiert auf dem wir uns in die virtuelle Verbrecher Welt begeben können.
Gleichzeitig mit dem Startschuss der PS VR erschien die von London Studio entwickelte und bei vielen als Tech-Demo verurteilte VR (Mini) Spielesammlung VR Worlds. Ein Titel, nämlich „The London Heist“, machte mit seiner guten Grafik, der Verbrecher Story und seinem leider viel zu kurzen Gameplay Lust auf mehr. Drei geschlagene Jahre hat es gedauert bis uns London Studio endlich mit Blood & Truth einen vollwertigen Titel präsentiert auf dem wir uns in die virtuelle Verbrecher Welt begeben können.
Die Fähigkeit, von anderen Personen Besitz zu ergreifen ist gar nicht mal so neu. Bereits Geist auf dem Nintendo GameCube nutze dieses recht originelle Feature. Trotz ansehnlicher Wertungen blieb dem Spiel der Erfolg verwehrt..
Die Fähigkeit, von anderen Personen Besitz zu ergreifen ist gar nicht mal so neu. Bereits Geist auf dem Nintendo GameCube nutze dieses recht originelle Feature. Trotz ansehnlicher Wertungen blieb dem Spiel der Erfolg verwehrt..
Schon seit über 20 Jahren beglückt uns Square Enix mit ihrer Final Fantasy Reihe, welche über viele Stunden, ja sogar Tage bis hin zu Wochen für Spielspaß sorgen kann. Die Rollenspielserie ist die Coca Cola unter ihresgleichen und nicht mehr wegzudenken. Selbst wer kein Fan von RPGs und dennoch in der Computerspielebranche tätig ist, wird den Titel kennen. Fans wiederum, so beobachtete man, sind dagegen kaum von der Saga loszureißen, denn die Kämpfe zwischen Gut und Böse sind alles andere als nur ein langweiliges Abenteuer. Viele Charaktere sind mit jedem neuen Titel aufgetaucht, die der Fan vielleicht auch mal gegeneinander antreten lassen würde. Diese Chance habt ihr nun in Dissida: Final Fantasy. In einem Mix aus Beat’em up und Geschichteerzählen versuchte das Unternehmen die Hauptdarsteller zu vereinen. Ob die Gradwanderung gelang, haben wir für euch untersucht.
Schon seit über 20 Jahren beglückt uns Square Enix mit ihrer Final Fantasy Reihe, welche über viele Stunden, ja sogar Tage bis hin zu Wochen für Spielspaß sorgen kann. Die Rollenspielserie ist die Coca Cola unter ihresgleichen und nicht mehr wegzudenken. Selbst wer kein Fan von RPGs und dennoch in der Computerspielebranche tätig ist, wird den Titel kennen. Fans wiederum, so beobachtete man, sind dagegen kaum von der Saga loszureißen, denn die Kämpfe zwischen Gut und Böse sind alles andere als nur ein langweiliges Abenteuer. Viele Charaktere sind mit jedem neuen Titel aufgetaucht, die der Fan vielleicht auch mal gegeneinander antreten lassen würde. Diese Chance habt ihr nun in Dissida: Final Fantasy. In einem Mix aus Beat’em up und Geschichteerzählen versuchte das Unternehmen die Hauptdarsteller zu vereinen. Ob die Gradwanderung gelang, haben wir für euch untersucht.