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Soll man den Untersuchungen mancher amerikanischer Institute glauben schenken, so lebt der durchschnittliche PC-User in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung mit kleinem Balkon in einer total überbevölkerten Stadt. Bei Tageslicht bekommen diese den Mensch aber nur selten zu sehen und wenn ja, dann meist in PC-Läden um die neusten Games zu kaufen. Nachts, wenn der gewöhnliche Mensch nach getaner Arbeit im Bett liegt, wird der PC-User aktiv und tut das, was er im richtigen Leben nie bewerkstelligen kann: Er rettet die Welt vor Monstern und Gangstern, schlägt eine Rennkarriere ein oder unterjocht wie im Fall von Sword of the Stars das ganze Universum.
Soll man den Untersuchungen mancher amerikanischer Institute glauben schenken, so lebt der durchschnittliche PC-User in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung mit kleinem Balkon in einer total überbevölkerten Stadt. Bei Tageslicht bekommen diese den Mensch aber nur selten zu sehen und wenn ja, dann meist in PC-Läden um die neusten Games zu kaufen. Nachts, wenn der gewöhnliche Mensch nach getaner Arbeit im Bett liegt, wird der PC-User aktiv und tut das, was er im richtigen Leben nie bewerkstelligen kann: Er rettet die Welt vor Monstern und Gangstern, schlägt eine Rennkarriere ein oder unterjocht wie im Fall von Sword of the Stars das ganze Universum.
Verspätungen sind in der Videospielbranche nichts Ungewöhnliches. Wenn allerdings die Adaption eines Kinofilms erst 43 Jahre nach der Vorlage auf den Markt kommt, liegt die Vermutung nah, dass irgendetwas sehr schief gelaufen ist. Doch keine Sorge, Electronic Arts hat keinen Rekord in Sachen Entwicklungszeit aufgestellt. Das neueste 007-Game ist lediglich das Produkt einer äußerst intelligenten Marketing-Strategie. Da das nächste Leinwand-Abenteuer des inzwischen erblondeten Geheimagenten noch eine Weile auf sich warten lässt und man die zugkräftige Bond-Lizenz nicht ungenutzt im Keller liegen lassen möchte, hat man eine kleine Zeitreise unternommen. Mit Liebesgrüße aus Moskau, das auf dem gleichnamigen Film-Klassiker aus dem Jahr 1963 basiert, wird PSP-Besitzern erstmals ermöglicht, in die Rolle des smarten Martini-Trinkers zu schlüpfen und auch Nostalgiker kommen auf ihre Kosten. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, war Sean Connery wohl der beste James Bond aller Zeiten.
Verspätungen sind in der Videospielbranche nichts Ungewöhnliches. Wenn allerdings die Adaption eines Kinofilms erst 43 Jahre nach der Vorlage auf den Markt kommt, liegt die Vermutung nah, dass irgendetwas sehr schief gelaufen ist. Doch keine Sorge, Electronic Arts hat keinen Rekord in Sachen Entwicklungszeit aufgestellt. Das neueste 007-Game ist lediglich das Produkt einer äußerst intelligenten Marketing-Strategie. Da das nächste Leinwand-Abenteuer des inzwischen erblondeten Geheimagenten noch eine Weile auf sich warten lässt und man die zugkräftige Bond-Lizenz nicht ungenutzt im Keller liegen lassen möchte, hat man eine kleine Zeitreise unternommen. Mit Liebesgrüße aus Moskau, das auf dem gleichnamigen Film-Klassiker aus dem Jahr 1963 basiert, wird PSP-Besitzern erstmals ermöglicht, in die Rolle des smarten Martini-Trinkers zu schlüpfen und auch Nostalgiker kommen auf ihre Kosten. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind, war Sean Connery wohl der beste James Bond aller Zeiten.
Eine überdimensionale Lara Croft grinst von der Leinwand in den abgedunkelten Seminarraum, während eine besonders eifrige Studentin mit hochroten Ohren folgende Weisheiten verbreitet: “Offensichtlich handelt es sich bei der Waffe um ein Phallussymbol und die Tatsache, dass Männer die Steuerung übernehmen können, ist ein klares Indiz für die patriarchalische Ideologie, die diesem Videospiel zu Grunde liegt.“ Als ich die zustimmend nickende Professorin anschaue, werden mir zwei Dinge klar:
Eine überdimensionale Lara Croft grinst von der Leinwand in den abgedunkelten Seminarraum, während eine besonders eifrige Studentin mit hochroten Ohren folgende Weisheiten verbreitet: “Offensichtlich handelt es sich bei der Waffe um ein Phallussymbol und die Tatsache, dass Männer die Steuerung übernehmen können, ist ein klares Indiz für die patriarchalische Ideologie, die diesem Videospiel zu Grunde liegt.“ Als ich die zustimmend nickende Professorin anschaue, werden mir zwei Dinge klar:
Bereits seit mehr als einem Jahr sorgt Digital Illusions Battlefield 2 auf dem PC für anhaltenden Online-Spaß. Um den Dauerbrenner nicht verkümmern zu lassen, sorgen die schwedischen Entwickler von Zeit zu Zeit jedoch für Erweiterungen zum Spiel, die bislang Battlefield 2: Special Forces und das Euro Force Booster Pack hervorbrachten. Mit Battlefield 2: Armored Fury steht nun ein neues Add-On bereit, das den Weg des Euro Force Booster Packs konsequent fortführt...
Bereits seit mehr als einem Jahr sorgt Digital Illusions Battlefield 2 auf dem PC für anhaltenden Online-Spaß. Um den Dauerbrenner nicht verkümmern zu lassen, sorgen die schwedischen Entwickler von Zeit zu Zeit jedoch für Erweiterungen zum Spiel, die bislang Battlefield 2: Special Forces und das Euro Force Booster Pack hervorbrachten. Mit Battlefield 2: Armored Fury steht nun ein neues Add-On bereit, das den Weg des Euro Force Booster Packs konsequent fortführt...
War man als Spieler vor knapp einem Jahr noch der meistgesuchteste Streetracer von Rockport, so schickt uns Electronic Arts nun erneut auf die Strasse um das Revier zu verteidigen. Doch dieses Mal werden die Rennen in Palmont City ausgetragen, das für seine weit reichenden Canyons bekannt ist. Sind wir dazu schon bereit und das mit der neuartigen Steuerung?
War man als Spieler vor knapp einem Jahr noch der meistgesuchteste Streetracer von Rockport, so schickt uns Electronic Arts nun erneut auf die Strasse um das Revier zu verteidigen. Doch dieses Mal werden die Rennen in Palmont City ausgetragen, das für seine weit reichenden Canyons bekannt ist. Sind wir dazu schon bereit und das mit der neuartigen Steuerung?
Mit Destroy All Humans! brachte THQ einen technisch zwar nicht brillanten, aber dennoch zweifellos gelungenen Titel, der spannend, actionreich, gut zu bedienen und vor allem eines - lustig - war. Mit dem zweiten Teil der Serie versucht man jetzt die technischen Missstände des Vorgängers auszumerzen, um somit einen echten Toptitel zu bringen.
Mit Destroy All Humans! brachte THQ einen technisch zwar nicht brillanten, aber dennoch zweifellos gelungenen Titel, der spannend, actionreich, gut zu bedienen und vor allem eines - lustig - war. Mit dem zweiten Teil der Serie versucht man jetzt die technischen Missstände des Vorgängers auszumerzen, um somit einen echten Toptitel zu bringen.
Das SquareEnix einen Hang zu mehrfachen Verwurstungen erfolgreicher Games hat, ist altbekannt. So feiern Rollenspielklassiker ihre Wiedergeburt auf Handheldsystemen, aktuellere Final Fantasys werden ein Jahr nach ihrem Release als leicht aufgewertete Version neu aufgelegt. Die derzeitige Markenpolitik geht noch einen Schritt weiter: Um erfolggekrönte Rollenspiele werden nach und nach Spin-Offs gebastelt, die vom legendären Namen auf der Verpackung profitieren sollen. Neben Final Fantasy XIII steht vor allem der PSone-Klassiker FF VII im Brennpunkt. Das als Sequel konzipierte CGI-Filmchen Advent Children spinnt die Storyline ebenso weiter wie PSP- und Handy-RPGs, oder das hier getestete Dirge of Cerberus.
Das SquareEnix einen Hang zu mehrfachen Verwurstungen erfolgreicher Games hat, ist altbekannt. So feiern Rollenspielklassiker ihre Wiedergeburt auf Handheldsystemen, aktuellere Final Fantasys werden ein Jahr nach ihrem Release als leicht aufgewertete Version neu aufgelegt. Die derzeitige Markenpolitik geht noch einen Schritt weiter: Um erfolggekrönte Rollenspiele werden nach und nach Spin-Offs gebastelt, die vom legendären Namen auf der Verpackung profitieren sollen. Neben Final Fantasy XIII steht vor allem der PSone-Klassiker FF VII im Brennpunkt. Das als Sequel konzipierte CGI-Filmchen Advent Children spinnt die Storyline ebenso weiter wie PSP- und Handy-RPGs, oder das hier getestete Dirge of Cerberus.
Nach dem großen Erfolg von Burnout 3: Takedown brachte E.A. vor einigen Monaten den Nachfolger Burnout Revenge auf die Xbox. Eine leicht überarbeitete Fassung dieses spektakulären Arcade-Racers hat nun seinen Weg auf die Xbox 360 gefunden. Wir haben nach den Unterschieden gesucht...
Nach dem großen Erfolg von Burnout 3: Takedown brachte E.A. vor einigen Monaten den Nachfolger Burnout Revenge auf die Xbox. Eine leicht überarbeitete Fassung dieses spektakulären Arcade-Racers hat nun seinen Weg auf die Xbox 360 gefunden. Wir haben nach den Unterschieden gesucht...
Die Full Spectrum Warrior sind wieder da und stellen sich den terroristischen Vereinigungen, um diese ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen, damit es auf der Erde endlich ein wenig friedlicher zugeht. Ob der Titel das (Zitat) „authentischste und realistischste Kampferlebnis überhaupt“ ist, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
Die Full Spectrum Warrior sind wieder da und stellen sich den terroristischen Vereinigungen, um diese ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen, damit es auf der Erde endlich ein wenig friedlicher zugeht. Ob der Titel das (Zitat) „authentischste und realistischste Kampferlebnis überhaupt“ ist, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
Futuristische Rennspiele hatten es zur Zeit der PSOne im Schatten von Wipeout nicht einfach. Meist mussten diese durch interessante Spielmechaniken punkten, und wenn sie es nicht taten, waren sie schon wieder vom Bildschirm verschwunden. Bei Rollcage war dies aber nicht der Fall.
Futuristische Rennspiele hatten es zur Zeit der PSOne im Schatten von Wipeout nicht einfach. Meist mussten diese durch interessante Spielmechaniken punkten, und wenn sie es nicht taten, waren sie schon wieder vom Bildschirm verschwunden. Bei Rollcage war dies aber nicht der Fall.