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Made in Germany....... Das stand früher für den technischen Vorsprung in der Industrie und für „gute deutsche Wertarbeit“. Leider ist das im Gebiet von Computer & Videospiele Software schon lange kein Thema mehr. Erst seit dem letzten Jahr, als plötzlich ein Spiel namens „YAGER“ auf den Tisch kam, schaute man zum ersten Mal wieder Richtung Deutschland. Zuerst auf der Xbox und nunmehr auch auf dem PC kursierte eine Grafikpracht über die Kontinente, die viele Leute zum Staunen brachte. Zum absoluten Durchbruch schaffte es dieser Titel aber auch nicht. Nun kommt das deutsche Entwicklerteam „Crytek“ mit seinem Ego-Shooter Farcry aus den Startlöchern und präsentieren uns ein Game, welches vielleicht sogar den Award „Game of the Year 2004“ erringen könnte. Schauen wir uns die Sache also einmal genauer an.
Made in Germany....... Das stand früher für den technischen Vorsprung in der Industrie und für „gute deutsche Wertarbeit“. Leider ist das im Gebiet von Computer & Videospiele Software schon lange kein Thema mehr. Erst seit dem letzten Jahr, als plötzlich ein Spiel namens „YAGER“ auf den Tisch kam, schaute man zum ersten Mal wieder Richtung Deutschland. Zuerst auf der Xbox und nunmehr auch auf dem PC kursierte eine Grafikpracht über die Kontinente, die viele Leute zum Staunen brachte. Zum absoluten Durchbruch schaffte es dieser Titel aber auch nicht. Nun kommt das deutsche Entwicklerteam „Crytek“ mit seinem Ego-Shooter Farcry aus den Startlöchern und präsentieren uns ein Game, welches vielleicht sogar den Award „Game of the Year 2004“ erringen könnte. Schauen wir uns die Sache also einmal genauer an.
Electronic Arts hat Geld und mit Geld kauft man Lizenzen. Viele Lizenzen. Unermesslich viele Lizenzen. Mittlerweile besitzt der Entwickler sogar die Rechte an Filmen, die es noch gar nicht gibt. James Bond zum Beispiel - Pierce Brosnan hat abgedankt und ein Nachfolger ist weit und breit nicht in Sicht (Trau dich Robbie!). EA hatte jetzt also die Wahl zwischen einer Kreativpause oder der erneuten Versoftung eines bereits vorhandenen Titels. Dreimal dürft ihr raten…
Electronic Arts hat Geld und mit Geld kauft man Lizenzen. Viele Lizenzen. Unermesslich viele Lizenzen. Mittlerweile besitzt der Entwickler sogar die Rechte an Filmen, die es noch gar nicht gibt. James Bond zum Beispiel - Pierce Brosnan hat abgedankt und ein Nachfolger ist weit und breit nicht in Sicht (Trau dich Robbie!). EA hatte jetzt also die Wahl zwischen einer Kreativpause oder der erneuten Versoftung eines bereits vorhandenen Titels. Dreimal dürft ihr raten…
Die Xbox hat es im Kampf gegen die PS2 wahrlich nicht leicht. Die meisten Entwickler geben der Sony-Konsole den Vorzug, auch verkauft sich der schwarze PSone-Nachfolger trotz des hohen Alters wie warme Semmeln. XBox (wie auch Gamecube) leiden unter viel zu vielen simplen Portierungen, die nicht auf die technischen Finessen der Konkurrenzsysteme eingehen - So bietet die PS2 im Jahre 2004 das umfangreichste Spieleportofolio und die meisten Hochkaräter. Fans von zünftigen Egoshootern sind jedoch beim vermeintlichen Verlierer der aktuellen Konsolen-Generation besser aufgehoben, ausgefeilte FPS-Scharmützel wie Riddick und Halo sind auf der PS2 rar gesäht. Dem entsprechend wurde der viel versprechende First Person-Shooter „Killzone“ von Guerilla Games gefeiert, seit Monaten ist vom potenziellen Halo-Killer die Rede. Überlebt Killzone den Hype?
Die Xbox hat es im Kampf gegen die PS2 wahrlich nicht leicht. Die meisten Entwickler geben der Sony-Konsole den Vorzug, auch verkauft sich der schwarze PSone-Nachfolger trotz des hohen Alters wie warme Semmeln. XBox (wie auch Gamecube) leiden unter viel zu vielen simplen Portierungen, die nicht auf die technischen Finessen der Konkurrenzsysteme eingehen - So bietet die PS2 im Jahre 2004 das umfangreichste Spieleportofolio und die meisten Hochkaräter. Fans von zünftigen Egoshootern sind jedoch beim vermeintlichen Verlierer der aktuellen Konsolen-Generation besser aufgehoben, ausgefeilte FPS-Scharmützel wie Riddick und Halo sind auf der PS2 rar gesäht. Dem entsprechend wurde der viel versprechende First Person-Shooter „Killzone“ von Guerilla Games gefeiert, seit Monaten ist vom potenziellen Halo-Killer die Rede. Überlebt Killzone den Hype?
Das sich taktische Ego-Shooter in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit erfreuen, ist wohl eine unumstrittene Tatsache. Und da man bei Nokia ja emsig darauf bedacht ist, möglichst jede Softwarelücke zu schließen rückt eure Ghost Einsatztruppe auf dem N-Gage ein.
Das sich taktische Ego-Shooter in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit erfreuen, ist wohl eine unumstrittene Tatsache. Und da man bei Nokia ja emsig darauf bedacht ist, möglichst jede Softwarelücke zu schließen rückt eure Ghost Einsatztruppe auf dem N-Gage ein.
Mit virtuellen Geschwistern in Videospielen ist es bekanntlich immer so eine Sache. Entweder sie sind auf der falschen Seite tätig oder aber bauen Mist und wollen vom Spieler gerettet werden. Beim vorliegendem N-Gage exklusiven Ashen kam eindeutig letztere Variante zum Zuge...
Mit virtuellen Geschwistern in Videospielen ist es bekanntlich immer so eine Sache. Entweder sie sind auf der falschen Seite tätig oder aber bauen Mist und wollen vom Spieler gerettet werden. Beim vorliegendem N-Gage exklusiven Ashen kam eindeutig letztere Variante zum Zuge...
Fanclubs und Internetseiten schießen wie Pilze aus dem Boden, es wird viel Tamtam um den Ankömmling gemacht, und die Erwartungen sind entsprechend hoch. Battlefield Vietnam - der Name ist Programm, mehr braucht man den eingefleischten Kennern nicht zu erzählen. 5.000 Online Spieler sind Tag und Nacht auf den Karten des Vorgängers Battlefield 1942 unterwegs. Und wenn knapp zwei Jahre später ein neues Battlefield mit dem Szenario des Vietnam-Krieges erscheint, kann von Leistungsdruck durchaus die Rede sein.
Fanclubs und Internetseiten schießen wie Pilze aus dem Boden, es wird viel Tamtam um den Ankömmling gemacht, und die Erwartungen sind entsprechend hoch. Battlefield Vietnam - der Name ist Programm, mehr braucht man den eingefleischten Kennern nicht zu erzählen. 5.000 Online Spieler sind Tag und Nacht auf den Karten des Vorgängers Battlefield 1942 unterwegs. Und wenn knapp zwei Jahre später ein neues Battlefield mit dem Szenario des Vietnam-Krieges erscheint, kann von Leistungsdruck durchaus die Rede sein.
Was in früheren Jahren immer als verpönt und moralisch fragwürdig galt, hat sich in den letzten Jahren zum Alltag in der Branche gemausert - die Simulation realer Konflikte. Ob Zweiter Weltkrieg, Vietnam oder der Krieg am Golf - kaum ein Szenario kann sich damit brüsten, bislang noch nicht einer Versoftung zum Opfer gefallen zu sein. Mit Black Hawk Down rollt bereits die nächste Konfliktsimulation auf alle Macintosh Spielefans zu!
Was in früheren Jahren immer als verpönt und moralisch fragwürdig galt, hat sich in den letzten Jahren zum Alltag in der Branche gemausert - die Simulation realer Konflikte. Ob Zweiter Weltkrieg, Vietnam oder der Krieg am Golf - kaum ein Szenario kann sich damit brüsten, bislang noch nicht einer Versoftung zum Opfer gefallen zu sein. Mit Black Hawk Down rollt bereits die nächste Konfliktsimulation auf alle Macintosh Spielefans zu!
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
Der Zorn unter den Mac-Gamern kannte natürlich keine Grenzen. "Opfer" der Wutausbrüche in diversen Foren war natürlich Erzrivale Microsoft, der das äußerst aussichtsreiche Halo gleich samt Entwickler Bungie aufkauft und zunächst exklusiv für die Xbox entwickeln ließ. Doch Glück für uns Macianer, dass die Bungie immer schon ein Herz für den Macintosh hatten und sich MacSoft die Rechte an einer Mac-Portierung tatsächlich sichern konnte. Und so war der Masterchief wenig später schließlich auch auf unserem Lieblingscomputer zugegeben...
Pandemic und Lucasarts erfüllen jedem Star Wars-Fan mit Star Wars Battlefront einen Kindheitstraum. Nämlich wirklich in den Sternenkrieg einzugreifen, um die Geschichte neu zu schreiben.
Pandemic und Lucasarts erfüllen jedem Star Wars-Fan mit Star Wars Battlefront einen Kindheitstraum. Nämlich wirklich in den Sternenkrieg einzugreifen, um die Geschichte neu zu schreiben.
Erstaunlich, wie sehr doch neben der Filmindustrie auch die Videospielbranche von der jeweils aktuellen politischen Lage beeinflusst wird. Waren Bösewichte in Hollywood früher ausschließlich Russen oder Deutsche (man denke nur an Gerd Fröbe bei James Bond), so verändert sich das Feindbild entsprechend der aktuellen politischen Lage wieder seit einiger Zeit. Stichwort Achse des Bösen. Waren im letzten Jahrzehnt auch die Irakis unter Saddam noch gut im Rennen, ist auch diese "Gefahr" nun weggefallen. Nun sieht man sich also verzweifelt unter den übrigen "bösen" Kandidaten um - und stürzt sich fortan eben in den Kampf gegen das kommunistische Nordkorea!
Erstaunlich, wie sehr doch neben der Filmindustrie auch die Videospielbranche von der jeweils aktuellen politischen Lage beeinflusst wird. Waren Bösewichte in Hollywood früher ausschließlich Russen oder Deutsche (man denke nur an Gerd Fröbe bei James Bond), so verändert sich das Feindbild entsprechend der aktuellen politischen Lage wieder seit einiger Zeit. Stichwort Achse des Bösen. Waren im letzten Jahrzehnt auch die Irakis unter Saddam noch gut im Rennen, ist auch diese "Gefahr" nun weggefallen. Nun sieht man sich also verzweifelt unter den übrigen "bösen" Kandidaten um - und stürzt sich fortan eben in den Kampf gegen das kommunistische Nordkorea!