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Mit Toy Racer melden sich die Toy Commander-Erfinder No Cliché zurück. Anders als bei dem Action-Geschicklichkeits-Mix, handelt es sich bei Toy Racer um ein reinrassiges Rennspiel, welches zudem online-fähig ist!
Mit Toy Racer melden sich die Toy Commander-Erfinder No Cliché zurück. Anders als bei dem Action-Geschicklichkeits-Mix, handelt es sich bei Toy Racer um ein reinrassiges Rennspiel, welches zudem online-fähig ist!
Wie definiere ich Spielspaß bei einem Autorennspiel? Vielleicht so, dass ich im Dunkeln mit einem Buggy über einen Hügel hüpfe und verzweifelt versuche, die Kontrolle zu behalten. Es gelingt mir gerade so, als ich auch schon die nächste Kurve nehmen muss. Ich bremse ab, nehme ein paar Pflanzen mit und drifte durch die Abbiegung. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie meine Konkurrenz mir näher kommt, während ich gleichzeitig den Führenden endlich erblicke. Ein schneller Blick auf die Karte zeigt, dass die Folgekurve naht. Ich schneide sie und mache wieder Boden gut. Und die ganze Zeit trage ich ein schier grenzdebiles Grinsen im Gesicht. Ja, keine Zweifel. Das Forza Horizon 3-Fieber hat mich voll im Griff!
Wie definiere ich Spielspaß bei einem Autorennspiel? Vielleicht so, dass ich im Dunkeln mit einem Buggy über einen Hügel hüpfe und verzweifelt versuche, die Kontrolle zu behalten. Es gelingt mir gerade so, als ich auch schon die nächste Kurve nehmen muss. Ich bremse ab, nehme ein paar Pflanzen mit und drifte durch die Abbiegung. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie meine Konkurrenz mir näher kommt, während ich gleichzeitig den Führenden endlich erblicke. Ein schneller Blick auf die Karte zeigt, dass die Folgekurve naht. Ich schneide sie und mache wieder Boden gut. Und die ganze Zeit trage ich ein schier grenzdebiles Grinsen im Gesicht. Ja, keine Zweifel. Das Forza Horizon 3-Fieber hat mich voll im Griff!
Nein, das können die nicht ernst meinen! So oder ähnlich haben sicherlich viele SEGA-Fans gedacht, als sie SEGA Bass Fishing im Regal ihres Videospiele Händlers gesichtet haben. Aber es war kein skurriler Traum. SEGA hatte tatsächlich ein Angelspiel veröffentlicht. Und einen speziellen Controller mit Kurbel gab es auch noch dazu. Während sich ein Großteil der Zocker lächelnd abwendete und sich den altbewährten Genres widmete, griffen einige Freunde des Unbekannten tief in die Tasche und gaben dem Sonderling eine Chance. Und sie wurden nicht enttäuscht. SEGA Bass Fishing konnte durch sein erfrischend neues Spielprinzip überzeugen und der Angelcontroller ist auch jetzt noch ein Blickfang in jeder Sammlung. Die Fortsetzung ist leider nicht in Europa erschienen und deshalb gibt es an dieser Stelle den Importtest von SEGA Marine Fishing.
Nein, das können die nicht ernst meinen! So oder ähnlich haben sicherlich viele SEGA-Fans gedacht, als sie SEGA Bass Fishing im Regal ihres Videospiele Händlers gesichtet haben. Aber es war kein skurriler Traum. SEGA hatte tatsächlich ein Angelspiel veröffentlicht. Und einen speziellen Controller mit Kurbel gab es auch noch dazu. Während sich ein Großteil der Zocker lächelnd abwendete und sich den altbewährten Genres widmete, griffen einige Freunde des Unbekannten tief in die Tasche und gaben dem Sonderling eine Chance. Und sie wurden nicht enttäuscht. SEGA Bass Fishing konnte durch sein erfrischend neues Spielprinzip überzeugen und der Angelcontroller ist auch jetzt noch ein Blickfang in jeder Sammlung. Die Fortsetzung ist leider nicht in Europa erschienen und deshalb gibt es an dieser Stelle den Importtest von SEGA Marine Fishing.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache, entweder kann mit den ganzen Jedi-Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache, entweder kann mit den ganzen Jedi-Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Wenn ein Genre in den 90er Jahren populär war, dann waren es neben den obligatorischen 2D Jump and Runs die Funracer. So hatte Mario Kart anno 1992 eine riesige Welle an mehr oder weniger guten Nachahmern gefunden. Auch die kleine Firma Miracle Designs formte mit Atari Karts auf dem Jaguar ihren eigenen Funracer. Mit Merlin Racing ist der inoffizielle Nachfolger für den Nuon erschienen. Wir drehten einige Runden auf dem DVD-Player…
Wenn ein Genre in den 90er Jahren populär war, dann waren es neben den obligatorischen 2D Jump and Runs die Funracer. So hatte Mario Kart anno 1992 eine riesige Welle an mehr oder weniger guten Nachahmern gefunden. Auch die kleine Firma Miracle Designs formte mit Atari Karts auf dem Jaguar ihren eigenen Funracer. Mit Merlin Racing ist der inoffizielle Nachfolger für den Nuon erschienen. Wir drehten einige Runden auf dem DVD-Player…
Das erste Dreamcast-Spiel von SEGA Inhouse-Entwickler Vivarium behauptet sich seit Erscheinen an der Spitze der "Most Sold Dreamcast Games". Doch was fasziniert das japanische Volk an Seaman? Der Grund liegt wahrscheinlich bei dem innovativen Konzept, das Seaman auszeichnet. Das Besondere an Seaman ist, dass ihr Euch mittels des mitgelieferten Mikrofons mit ihm unterhalten könnt. Ganz wichtig ist die tägliche Pflege des Beckens und seiner Bewohner. Solltet ihr mit dem Aquarium nachlässig umgehen, wird es schmutzig und eure Seamen werden unzufrieden, unhöflich oder sterben gar. Um festzustellen, wann und wie oft ihr an einem Tag Seaman eingelegt habt, bedient sich das Spiel der internen Uhr des Dreamcast. Ihr solltet also auf jeden Fall mindestens zwei mal täglich vorbeischauen, um das Becken sauber zu halten, die Temperatur zu regulieren, die Tiere zu füttern oder mit ihnen zu kommunizieren. Als Spieler braucht ihr also genug Zeit für Seaman.
Das erste Dreamcast-Spiel von SEGA Inhouse-Entwickler Vivarium behauptet sich seit Erscheinen an der Spitze der "Most Sold Dreamcast Games". Doch was fasziniert das japanische Volk an Seaman? Der Grund liegt wahrscheinlich bei dem innovativen Konzept, das Seaman auszeichnet. Das Besondere an Seaman ist, dass ihr Euch mittels des mitgelieferten Mikrofons mit ihm unterhalten könnt. Ganz wichtig ist die tägliche Pflege des Beckens und seiner Bewohner. Solltet ihr mit dem Aquarium nachlässig umgehen, wird es schmutzig und eure Seamen werden unzufrieden, unhöflich oder sterben gar. Um festzustellen, wann und wie oft ihr an einem Tag Seaman eingelegt habt, bedient sich das Spiel der internen Uhr des Dreamcast. Ihr solltet also auf jeden Fall mindestens zwei mal täglich vorbeischauen, um das Becken sauber zu halten, die Temperatur zu regulieren, die Tiere zu füttern oder mit ihnen zu kommunizieren. Als Spieler braucht ihr also genug Zeit für Seaman.
Ach, was ist das für eine schöne Lichtung. Aber halt! Was war das? Da raschelt doch etwas im hohen Gras?! Ein wildes Sichlor erscheint? Was tut man also? Richtig, die Kamera zücken und knipsen, was das Zeug hält!
Ach, was ist das für eine schöne Lichtung. Aber halt! Was war das? Da raschelt doch etwas im hohen Gras?! Ein wildes Sichlor erscheint? Was tut man also? Richtig, die Kamera zücken und knipsen, was das Zeug hält!
Wieder mal ein Spiel, das ganz klar in die Sparte „skurrile, japanische Spiele“ gehört. Hersteller Taito ist in Japan bekannt für seine „De Go“-Spielereihe (u.a. die Flugsimulation Jet de Go in der Arcade). Densha de Go ist in Japan einer der beliebtesten Titel überhaupt. Für nahezu jedes System gibt es ein Densha de Go (sogar unser Saturn hatte ein eigenes Densha de Go). Zur Zeit arbeitet Taito an Teil 4 für die PS2. Ich widme mich hier allerdings dem zweiten Teil aus der Reihe, der u.a. für die Dreamcast erschien.
Wieder mal ein Spiel, das ganz klar in die Sparte „skurrile, japanische Spiele“ gehört. Hersteller Taito ist in Japan bekannt für seine „De Go“-Spielereihe (u.a. die Flugsimulation Jet de Go in der Arcade). Densha de Go ist in Japan einer der beliebtesten Titel überhaupt. Für nahezu jedes System gibt es ein Densha de Go (sogar unser Saturn hatte ein eigenes Densha de Go). Zur Zeit arbeitet Taito an Teil 4 für die PS2. Ich widme mich hier allerdings dem zweiten Teil aus der Reihe, der u.a. für die Dreamcast erschien.
Rien ne va plus!