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Battle Monsters ist eines der unzähligen, für den SEGA SATURN erschienenen, 2D-Beat'em'Ups. Die Besonderheit: Hier dürft ihr euch mit gar üblen Monstern und niederträchtigen Kreaturen in düsteren Locations prügeln. Insgesamt 12 verschiedene Kämpfer stehen zur Auswahl, darunter solch skurrile Figuren wie die Hexe 'Albiole' oder der waschechte Zombie 'Deathmask'. Alle wollen jeweils von euch zum Sieg geführt werden.
Battle Monsters ist eines der unzähligen, für den SEGA SATURN erschienenen, 2D-Beat'em'Ups. Die Besonderheit: Hier dürft ihr euch mit gar üblen Monstern und niederträchtigen Kreaturen in düsteren Locations prügeln. Insgesamt 12 verschiedene Kämpfer stehen zur Auswahl, darunter solch skurrile Figuren wie die Hexe 'Albiole' oder der waschechte Zombie 'Deathmask'. Alle wollen jeweils von euch zum Sieg geführt werden.
Fatal Fury: Mark of the Wolves (oder besser als 'Garou' bekannt) ist der 9. Teil (inklusive Hyper 64 Ableger Wild Ambitions) der berühmten Fatal Fury Reihe von SNK. SNK hatte ein Einsehen mit den weniger betuchten Dreamcastbesitzern und brachte Ende September 2001 die langersehnte Umsetzung eines der NeoGeo Kracher überhaupt. Fatal Fury Kenner erkennen sofort, dass es nur ein einziger Veteran in die neueste Version geschafft hat, Terry "The Lone Wolf" Bogard.
Fatal Fury: Mark of the Wolves (oder besser als 'Garou' bekannt) ist der 9. Teil (inklusive Hyper 64 Ableger Wild Ambitions) der berühmten Fatal Fury Reihe von SNK. SNK hatte ein Einsehen mit den weniger betuchten Dreamcastbesitzern und brachte Ende September 2001 die langersehnte Umsetzung eines der NeoGeo Kracher überhaupt. Fatal Fury Kenner erkennen sofort, dass es nur ein einziger Veteran in die neueste Version geschafft hat, Terry "The Lone Wolf" Bogard.
Nein, das können die nicht ernst meinen! So oder ähnlich haben sicherlich viele SEGA-Fans gedacht, als sie SEGA Bass Fishing im Regal ihres Videospiele Händlers gesichtet haben. Aber es war kein skurriler Traum. SEGA hatte tatsächlich ein Angelspiel veröffentlicht. Und einen speziellen Controller mit Kurbel gab es auch noch dazu. Während sich ein Großteil der Zocker lächelnd abwendete und sich den altbewährten Genres widmete, griffen einige Freunde des Unbekannten tief in die Tasche und gaben dem Sonderling eine Chance. Und sie wurden nicht enttäuscht. SEGA Bass Fishing konnte durch sein erfrischend neues Spielprinzip überzeugen und der Angelcontroller ist auch jetzt noch ein Blickfang in jeder Sammlung. Die Fortsetzung ist leider nicht in Europa erschienen und deshalb gibt es an dieser Stelle den Importtest von SEGA Marine Fishing.
Nein, das können die nicht ernst meinen! So oder ähnlich haben sicherlich viele SEGA-Fans gedacht, als sie SEGA Bass Fishing im Regal ihres Videospiele Händlers gesichtet haben. Aber es war kein skurriler Traum. SEGA hatte tatsächlich ein Angelspiel veröffentlicht. Und einen speziellen Controller mit Kurbel gab es auch noch dazu. Während sich ein Großteil der Zocker lächelnd abwendete und sich den altbewährten Genres widmete, griffen einige Freunde des Unbekannten tief in die Tasche und gaben dem Sonderling eine Chance. Und sie wurden nicht enttäuscht. SEGA Bass Fishing konnte durch sein erfrischend neues Spielprinzip überzeugen und der Angelcontroller ist auch jetzt noch ein Blickfang in jeder Sammlung. Die Fortsetzung ist leider nicht in Europa erschienen und deshalb gibt es an dieser Stelle den Importtest von SEGA Marine Fishing.
Bis vor einigen Jahren waren Umsetzungen von Brettspielen für Konsolen und PC's immer ziemlich langweilig. Egal ob Monopoly oder Risiko, irgendwie machte es immer mehr Spaß, mit Freunden an einem Tisch zu sitzen und das Spiel in seiner ursprünglichen Form zu genießen. Das änderte sich schlagartig, als Mario Party für N64 erschien. Der italienische Klempner schaffte erstmals den schwierigen Drahtseilakt und war der Star eines Games, das die klassischen Elemente von Brettspielen durch zahlreiche Mini-Spielchen auflockerte und somit zu einem Multiplayer-Ereignis machte, das viele Zocker nächtelang vor den Bildschirm fesselte. Nach zwei Fortsetzungen für das N64 und dem PSone-Titel Crash Bash, der ein ähnliches Grundprinzip hat, zieht SEGA nun nach und bringt mit Sonic Shuffle einen weiteren Vertreter des noch jungen Genres der Multiplayer-Action-Brettspiele heraus.
Bis vor einigen Jahren waren Umsetzungen von Brettspielen für Konsolen und PC's immer ziemlich langweilig. Egal ob Monopoly oder Risiko, irgendwie machte es immer mehr Spaß, mit Freunden an einem Tisch zu sitzen und das Spiel in seiner ursprünglichen Form zu genießen. Das änderte sich schlagartig, als Mario Party für N64 erschien. Der italienische Klempner schaffte erstmals den schwierigen Drahtseilakt und war der Star eines Games, das die klassischen Elemente von Brettspielen durch zahlreiche Mini-Spielchen auflockerte und somit zu einem Multiplayer-Ereignis machte, das viele Zocker nächtelang vor den Bildschirm fesselte. Nach zwei Fortsetzungen für das N64 und dem PSone-Titel Crash Bash, der ein ähnliches Grundprinzip hat, zieht SEGA nun nach und bringt mit Sonic Shuffle einen weiteren Vertreter des noch jungen Genres der Multiplayer-Action-Brettspiele heraus.
Nur noch eine Runde...
Es gibt kein intelligentes Leben auf anderen Planeten!
Es gibt kein intelligentes Leben auf anderen Planeten!
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
In der guten alten Zeit, als man "Sailor Moon" noch für ein Matrosenlied und "Pikachu" für eine japanische Delikatesse hielt, beherrschten die Hanna-Barbera Studios den Zeichentrickmarkt in den USA. Während es in Europa lediglich die Familie Feuerstein schaffte, eine große Fangemeinde für sich zu gewinnen, waren im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch viele andere Serien äußerst erfolgreich und genießen inzwischen absoluten Kultstatus. Zu diesen Perlen der Fernsehgeschichte gehört auch "Wacky Races" aus dem Jahre 1968. Eigentlich war die Story jede Woche die Gleiche: ein paar skurrile Gestalten in abgedrehten Vehikeln kämpften um den Titel "verrücktester Rennfahrer der Welt". Die Entwickler von Infogrames (inzwischen Atari) setzten der Serie ein Denkmal, indem sie einen gleichnamigen Fun-Racer für Dreamcast herausbrachten.
Mit The Last Blade 2: Heart of the Samurai, auch bekannt unter dem japanischen Titel "Bakumatsu Rouman Dai Ni Maku Gekka no Kenshi: Final Edition", präsentierte SNK den Nachfolger von The Last Blade (NeoGeo, PlayStation) für den Dreamcast.
Mit The Last Blade 2: Heart of the Samurai, auch bekannt unter dem japanischen Titel "Bakumatsu Rouman Dai Ni Maku Gekka no Kenshi: Final Edition", präsentierte SNK den Nachfolger von The Last Blade (NeoGeo, PlayStation) für den Dreamcast.
Wie es im Moment aussieht, könnte der am 19. Juli 2003 veröffentlichte King of Fighters 2002 Teil der letzte auf der Dreamcast werden, da die SNK Playmore Unterstützung im Moment eher zur PlayStation 2 tendiert. Als DC-Besitzer braucht man sich zum Glück nicht beschweren, da schließlich auf die Jahrgänge 98-02, sowie diverse andere SNK Ports zurückgegriffen werden kann. Aber nun zum Spiel: wie in King of Fighters 98 handelt es sich dieses Mal wieder um ein Dream Match, was bedeutet, dass die KoF Story nicht weitergesponnen wird und einige tot oder verschollen geglaubte Charaktere wieder mit dabei sind. In KoF98 hatte ja Shingo Yabuki schon einmal davon geträumt, einer der ganz Großen zu sein.
Wie es im Moment aussieht, könnte der am 19. Juli 2003 veröffentlichte King of Fighters 2002 Teil der letzte auf der Dreamcast werden, da die SNK Playmore Unterstützung im Moment eher zur PlayStation 2 tendiert. Als DC-Besitzer braucht man sich zum Glück nicht beschweren, da schließlich auf die Jahrgänge 98-02, sowie diverse andere SNK Ports zurückgegriffen werden kann. Aber nun zum Spiel: wie in King of Fighters 98 handelt es sich dieses Mal wieder um ein Dream Match, was bedeutet, dass die KoF Story nicht weitergesponnen wird und einige tot oder verschollen geglaubte Charaktere wieder mit dabei sind. In KoF98 hatte ja Shingo Yabuki schon einmal davon geträumt, einer der ganz Großen zu sein.
Erinnert sich noch jemand an das deutsche Kultgame Turrican? Natürlich erinnert ihr euch. Nahezu jeder Besitzer eines Amiga oder C64 hatte damals ein Exemplar des deutschen Vorzeige-Shooters. Sicher auch Timm und Rene Hellwig, die Inhaber des deutschen Independent Entwicklers NG:DEV.TEAM. Diese haben als Hommage an den Klassiker von Manfred Trenz »Gunlord« entwickelt und auf Neo Geo und Dreamcast losgelassen...
Erinnert sich noch jemand an das deutsche Kultgame Turrican? Natürlich erinnert ihr euch. Nahezu jeder Besitzer eines Amiga oder C64 hatte damals ein Exemplar des deutschen Vorzeige-Shooters. Sicher auch Timm und Rene Hellwig, die Inhaber des deutschen Independent Entwicklers NG:DEV.TEAM. Diese haben als Hommage an den Klassiker von Manfred Trenz »Gunlord« entwickelt und auf Neo Geo und Dreamcast losgelassen...