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Da beschwere sich noch einmal jemand über die angeblich so inflationäre Anzahl an Sonic Spielen der letzten Jahre - der kleine gelbe Pillenfresser Pac-Man ist bereits seit Jahren in die Massenproduktion gegangen und lebt auch die nächsten Jahre unter Garantie in Form irgendeines Remix, Remake oder einer Retro Collection wieder auf. Das diese Idee dabei alles andere als neu ist, bewies schon Pac-Mania für den Mega Drive...
Da beschwere sich noch einmal jemand über die angeblich so inflationäre Anzahl an Sonic Spielen der letzten Jahre - der kleine gelbe Pillenfresser Pac-Man ist bereits seit Jahren in die Massenproduktion gegangen und lebt auch die nächsten Jahre unter Garantie in Form irgendeines Remix, Remake oder einer Retro Collection wieder auf. Das diese Idee dabei alles andere als neu ist, bewies schon Pac-Mania für den Mega Drive...
SEGA genoss in den 80er & 90er Jahren nicht umsonst einen hervorragenden Ruf in der Spielhalle. Die Aussicht, diese ganzen coolen Spielhallenumsetzungen daheim spielen zu können, ließ ne Menge Leute zum Mega Drive greifen. Auch ich war fasziniert, obwohl sich meine Spielhallenerfahrung dank bundesdeutscher Gesetze auf einen OutRun Automaten im Tennis-Club beschränkte. Das die Gleichung „Aus der Arcade = spielerischer Höchstgenuss“ nicht immer aufgeht, bemerkte ich dank Alien Storm aber schon bald ...
SEGA genoss in den 80er & 90er Jahren nicht umsonst einen hervorragenden Ruf in der Spielhalle. Die Aussicht, diese ganzen coolen Spielhallenumsetzungen daheim spielen zu können, ließ ne Menge Leute zum Mega Drive greifen. Auch ich war fasziniert, obwohl sich meine Spielhallenerfahrung dank bundesdeutscher Gesetze auf einen OutRun Automaten im Tennis-Club beschränkte. Das die Gleichung „Aus der Arcade = spielerischer Höchstgenuss“ nicht immer aufgeht, bemerkte ich dank Alien Storm aber schon bald ...
Als "Shadow of the Beast" im Jahr 1989 auf dem Amiga veröffentlicht wurde, war es sofort ein Megahit. Weniger aufgrund des umstrittenen Gameplaygehalts, sondern vielmehr wegen seiner grandiosen Präsentation. Selten hatte man bisher so wunderschöne Welten in einem 2D Jump´n Run zu sehen bekommen. Und da sich die Hardware Amiga 500/2000 und Mega Drive in einigen Punkten sehr ähnlich sind, fackelte man auch nicht lange mit einer Konvertierung und versorgte zwei Jahre später auch SEGA-Fans mit der entsprechenden Modulversion!
Als "Shadow of the Beast" im Jahr 1989 auf dem Amiga veröffentlicht wurde, war es sofort ein Megahit. Weniger aufgrund des umstrittenen Gameplaygehalts, sondern vielmehr wegen seiner grandiosen Präsentation. Selten hatte man bisher so wunderschöne Welten in einem 2D Jump´n Run zu sehen bekommen. Und da sich die Hardware Amiga 500/2000 und Mega Drive in einigen Punkten sehr ähnlich sind, fackelte man auch nicht lange mit einer Konvertierung und versorgte zwei Jahre später auch SEGA-Fans mit der entsprechenden Modulversion!
Der Automat wurde binnen kürzester Zeit ein Klassiker in der Spielhalle und von dort war es Anfang der 90er Jahre meist nur ein sehr kurzer Weg auf den Mega Drive. SEGA portierte fleißig einen erfolgreichen Arcadehit nach dem anderen und vor knapp 15 Jahren war irgendwann auch Klax an der Reihe....
Der Automat wurde binnen kürzester Zeit ein Klassiker in der Spielhalle und von dort war es Anfang der 90er Jahre meist nur ein sehr kurzer Weg auf den Mega Drive. SEGA portierte fleißig einen erfolgreichen Arcadehit nach dem anderen und vor knapp 15 Jahren war irgendwann auch Klax an der Reihe....
Der Traum vom Fliegen beschäftigt nicht nur seit Anbeginn der Zeiten die Menschheit, sondern in den frühen 90er Jahren auch Mega Drive Besitzer. Seinerzeit hatte beileibe noch nicht jeder Haushalt einen Computer und nicht wenige wünschten sich daher auch auf ihrem Mega Drive mal richtig simulierten Luftkampf zu erleben. Electronic Arts hörte schließlich auf die Wünsche seiner Kundschaft und veröffentlichte bereits im Jahr 1991 mit F-22 Interceptor die Adaption eines Simulations-Schwergewichts vom PC!
Der Traum vom Fliegen beschäftigt nicht nur seit Anbeginn der Zeiten die Menschheit, sondern in den frühen 90er Jahren auch Mega Drive Besitzer. Seinerzeit hatte beileibe noch nicht jeder Haushalt einen Computer und nicht wenige wünschten sich daher auch auf ihrem Mega Drive mal richtig simulierten Luftkampf zu erleben. Electronic Arts hörte schließlich auf die Wünsche seiner Kundschaft und veröffentlichte bereits im Jahr 1991 mit F-22 Interceptor die Adaption eines Simulations-Schwergewichts vom PC!
Teil 1 setzte auf dem Master System neue Rollenspielmaßstäbe. Das ganze wurde dann im Nachfolger auf dem Mega Drive grandios fortgesetzt und Teil 4 ist vielen Kritikern als eines der besten Rollenspiele der 16Bit-Ära im Gedächtnis geblieben. Aber was ist mit dem dritten Teil? Phantasy Star 3 stellt ohne Frage den außergewöhnlichsten, aber leider für viele Fans auch schlechtesten Teil der Phantasy Star Geschichte dar.
Teil 1 setzte auf dem Master System neue Rollenspielmaßstäbe. Das ganze wurde dann im Nachfolger auf dem Mega Drive grandios fortgesetzt und Teil 4 ist vielen Kritikern als eines der besten Rollenspiele der 16Bit-Ära im Gedächtnis geblieben. Aber was ist mit dem dritten Teil? Phantasy Star 3 stellt ohne Frage den außergewöhnlichsten, aber leider für viele Fans auch schlechtesten Teil der Phantasy Star Geschichte dar.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Eine skelettierte Riesenschildkröte, ein Schiff mit Dämonenfratzen, ein teuflischer Riesenschwanz, ein mutiertes Scheusal, dem zwar der Unterkörper fehlt, dessen pulsierendes Herz aber um den Torso kreisend seine Bahnen zieht...und dabei eine prima Zielscheibe abgibt: Willkommen beim Horror-Shmup GYNOUG auf dem Mega Drive. Wenn es um abgefahrenes Gegnerdesign geht, ist dieser Titel ganz vorne mit dabei. Ob das Spiel allerdings auch spielerisch überzeugen kann, oder ob ich schnell genug davon hatte, dazu mehr hier im Test!
Eine skelettierte Riesenschildkröte, ein Schiff mit Dämonenfratzen, ein teuflischer Riesenschwanz, ein mutiertes Scheusal, dem zwar der Unterkörper fehlt, dessen pulsierendes Herz aber um den Torso kreisend seine Bahnen zieht...und dabei eine prima Zielscheibe abgibt: Willkommen beim Horror-Shmup GYNOUG auf dem Mega Drive. Wenn es um abgefahrenes Gegnerdesign geht, ist dieser Titel ganz vorne mit dabei. Ob das Spiel allerdings auch spielerisch überzeugen kann, oder ob ich schnell genug davon hatte, dazu mehr hier im Test!
Ganz, ganz selten in seinem Leben hat man als Spieler das Glück, Spielen zu begegnen, die etwas ganz besonderes sind. Spiele, die einzigartig in ihrer Art die ausgetretenen Pfade verlassen und etwas völlig neues, noch nie da gewesenes ausprobieren. Sehr oft wird diesen Spielen nicht der Erfolg zuteil, den sie eigentlich verdienen. Teils, weil Spieler doch ziemliche Gewohnheitstiere sind und Neuem gegenüber prinzipiell misstrauisch, teils aber auch, weil sie ihrer Zeit einfach voraus sind. Wer von einem dieser Spiele jedoch einmal gepackt wurde, den lässt ihre Faszination auch nach Jahrzehnten nicht mehr los. Eine dieser seltenen Kostbarkeiten ist Starflight für das SEGA Mega Drive.
Ganz, ganz selten in seinem Leben hat man als Spieler das Glück, Spielen zu begegnen, die etwas ganz besonderes sind. Spiele, die einzigartig in ihrer Art die ausgetretenen Pfade verlassen und etwas völlig neues, noch nie da gewesenes ausprobieren. Sehr oft wird diesen Spielen nicht der Erfolg zuteil, den sie eigentlich verdienen. Teils, weil Spieler doch ziemliche Gewohnheitstiere sind und Neuem gegenüber prinzipiell misstrauisch, teils aber auch, weil sie ihrer Zeit einfach voraus sind. Wer von einem dieser Spiele jedoch einmal gepackt wurde, den lässt ihre Faszination auch nach Jahrzehnten nicht mehr los. Eine dieser seltenen Kostbarkeiten ist Starflight für das SEGA Mega Drive.
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?
Als der Titel 'Centurion: Defender of Rome' im Mai 1990 für die damals noch als "IBM kompatibel" geführten PC´s erschien, blieben große Begeisterungsstürme aus - in der Fachpresse hagelte es Wertungen zwischen 60 - 70%. Trotz der teils überzogenen, teils gerechtfertigten Kritik entschloss man sich, beim seinerzeit vergleichsweise noch kleinen Electronic Arts, dem Spiel eine Umsetzung auf den Mega Drive zu gönnen. Kann der Titel mit anderen Größen des Genre mithalten?