Tomb Raider VI - Angel of Darkness im Test

Macintosh
Lara ist back, seit einigen Tagen steht nun das neueste Abenteuer der Tomb Raider Serie (click) im Handel und wartet auf EUCH) Nach 3 Jahren Entwicklungszeit und mehrmaligen verschieben des Launch bekommen wir nun endlich die Fortsetzung serviert. Und diesmal ist es auch eine Fortsetzung. Tomb Raider: Die Chronik (click) war ja kein offizieller 5. Teil der Serie. Hier setzten sich die Bekannten von Lara nach deren vermeintlichen Ableben in den Pyramiden am Ende von Teil 4 zusammen und gingen einzelne Abenteuer von ihr durch. Dieses waren allesamt einzelne Episoden ohne eine durchgehende Handlung. Aber nun ist sie zurück. Schöner als je zuvor mit komplett überarbeiteter Grafik-Engine, neuen Fähigkeiten und etwas dunklerem Wesen. Aber bekommen wir auch das geliefert, worauf wir so lange gewartet haben?
Die Promotion für Tomb Raider: The Angel of Darkness war einfach riesig und sehr gut durchdacht. Schon Wochen vor den Start bekamen wir von der Presse z.B. Briefe auf feinem Papier und mit Siegelzeichen von Lara´s Wohnsitz in England in denen stand, daß sie noch leben würde und nach Paris müsste um ihren alten Mentor „Werner von Croy“ zu treffen. Auf diesen ist sie eigentlich nicht so gut zu sprechen, denn genau dieser „von Croy“ lies Lara in der einstürzenden Pyramide zurück. Dennoch machte sich unsere Schönheit auf nach Paris. Von dort erhielten wir dann Postkarten mit Motiven aus der Stadt. Sie schrieb, dass sie sich ein Hotel genommen hat und bald „von Croy“ treffen würde. Hierbei wurde schon leicht erwähnt, dass in der Stadt ein unheimlicher Serienmörder umher ging den man mittlerweile schon „das Monster“ nannte.



"Die Pariser Polizei ist sehr hartnäckig"


Auf der darauf folgenden Postkarte stand dann, daß Lara im Büro ihres Mentors war. Dort gab es einen Streit und es fielen Schüsse. Leider erinnere sie sich nicht mehr an alles, aber „von Croy“ wäre tot. Allerdings hat man sie gesehen und nun ist die Polizei von ganz Paris hinter ihr her. Der Ritualmörder, der an den Tatorten obskure Zeichen hinterlässt hat mittlerweile zum 17.mal zugeschlagen. Alle Opfer haben seltsame Metallgeschwüre an ihren Körpern und stammen zum größten Teil aus der Pariser Unterwelt.

Hier kommt Ihr nun in den Spielablauf. Nachdem Ihr die Einführungssequenz genossen habt steht Lara in einem Hinterhof mitten in Paris. Wie bereits in den alten Teilen der Serie bekommt Ihr nun eine Einführung in die Steuerung unserer Heldin. Hier werden Konsoleros zum ersten Mal Schwierigkeiten haben, da das Pad komplett neu belegt worden ist. Die PC´ler übernehmen entweder die voreingestellte Tastaturbelegung von Eidos oder konfigurieren sich die Steuerung nach eigenem Wohlgefallen. Sofort fällt einen der gewaltige Sprung auf, den Miss Croft durchlebt haben muss. Noch nie sahen Lara und ihre Bewegungen so gut aus.



"Jungs, jetzt bitte nicht nach unten sehen..."


Allerdings tauchten hier schon die ersten kleinen Schwierigkeiten mit der Framerate auf. Aber dazu kommen wir später. Im prasselnden Regen genießt man als erstes einmal die neuen Licht- und Schatteneffekte unserer Heldin. Und nur wenig später setzt eine stimmungsvolle Begleitmusik ein. Diese wertet das Spiel in seinem gesamten Verlauf stark auf, denn was man hier zu hören bekommt ist nichts geringeres als das „Londoner-Symphonie-Orchester“. Egal ob leichte Begleitmusik oder Adrenalin fördernde schnelle Rhythmen – hier stimmt einfach alles.



Ihr macht nun die ersten Geh- und Kletterversuche über Kisten, Leitern und Regenrohre. Schon nach kurzer Zeit werdet Ihr an einem Schrank im ersten Stock scheitern. Man bekommt zu hören, dass unsere Heldin noch nicht stark genug ist. Jetzt werdet Ihr Euch fragen was das soll. Lara und nicht stark genug. Die Antwort ist ganz einfach, man wollte der Serie ein paar neue Elemente spendieren und so lernt Lara im Spielverlauf, kräftigere Arme und Beine zu bekommen um so schneller laufen oder höher springen zu können. Auch lassen sich manche Gegenstände erst nach einer kleinen Kraftkur bewegen. Das neue System hat auch Auswirkungen, wie lange Ihr Euch an Gegenständen oder Seilen festhalten könnt. Dieses wird Euch durch einen gelben Balken oben links angezeigt. Ist dieser aufgebraucht, lässt unsere Lara sofort los. Man sollte also sehr gut darauf achten, dass man zu diesem Zeitpunkt wieder einen Boden unter den Füßen hat.



"klettern will gelernt sein..."


Seit Ihr auf dem Dach angekommen müsst Ihr ein Brecheisen finden um eine Tür aufzubrechen. Dieser Akt macht Euch dann auch zum ersten Mal „stärker“. Wer von Anfang an genau arbeiten will, sollte noch einmal nach unten um den Schrank im Zimmer zu öffnen. Hier gibt es nämlich noch einmal ein nettes Goodie. Im ganzen Spielverlauf könnt Ihr solche „Umwege“ bestreiten. Zwar muß dies nicht sein, aber später werdet Ihr dankbar sein ein paar Medipacks mehr in der Tasche zu haben. Auch andere wertvolle Gegenstände landen so in eurem Inventar. Diese könnt Ihr später in einer Pfandleihe zu Geld machen.
Habt Ihr die Dächerpassage überstanden geht es in einem Einsturz gefährdeten Gebäude weiter. Da eure Verfolger mit Tränengas arbeiten, müsst Ihr hier an relativ schnell arbeiten. Auch hier lohnt sich der erneute Rückweg zur 1. Etage.



"Alles Gute kommt von hinten"


Nun folgt eine Jagd über Dächer und an Seilen im Scheinwerferlicht eines Helikopters, der euch zur Aufgabe zwingen möchte. Habt Ihr auch diese Passage gemeistert wird dies mit einer kleinen Sequenz belohnt. Ihr trefft nun Madame Carvier, eine Freundin von „van Croy“. Hier kommt eine weitere Neuerung ans Licht. Ihr habt in „The Angel of Darkness“ die Möglichkeit eine Auswahl in den Konversationen zu treffen. Zuerst dachte ich, sie verändern den Gesprächsablauf nur minimal, aber je nach Antwort kann es Euch passieren, dass es einen Gegenstand am Ende des Gesprächs gibt oder nicht. Und gerade der Gegenstand um den es sich hier in diesem ersten Gespräch handelt ist sehr nützlich für Euch. Nach dem Gespräch flieht Ihr erneut vor den herannahenden Polizisten und verschwindet in der Nacht.

Der nächste morgen lässt Euch in einer nicht ganz so sauberen Umgebung erwachen und Ihr lernt nun die Stadt kennen. Nach einem Gespräch mit einer Dame aus dem „Milieu“, macht Ihr Euch auf den Weg zum Café Metro. Um an die gewünschten Informationen zu kommen, die „von Croy“ in seinem Tagebuch angedeutet hat, müsst Ihr einen fiesen Typen namens „Bouchard“ finden. Leider sind die Leute nicht so Auskunft freudig und verlangen für alles eine Gegenleistung. So ist müsst Ihr nun einen Gegenstand aus dem Club „Serpent Rouge“ organisieren. Hier kommt im Verlauf der Aufgabe eine grafische Pracht in Form von rotierenden Discoscheinwerfern und Lasereffekten auf Euch zu. Geschicktes Klettern und springen bringen Euch aber auch hier ans Ziel, wobei an dieser Stelle die Beherrschung der Steuerung abgefragt wird.



"Für einen heißen Tanz bleibt leider keine Zeit"


Die Story verdichtet sich nun immer weiter und Ihr erfahrt von den „Cabal“, einer Anhängerschaft eines schwarzen Alchemisten. Dieser hat im 14.Jahrhundert 5 dunkle Gemälde erschaffen. Diese Gemälde wurden allerdings von der „Lux-Sekte“ gestohlen und versteckt. Allerdings existieren von den Gemälden Abschriften, welche als die „5 Stiche“ bekannt sind. Hinter diesen sind zum einen die „Cabal“ her und „van Croy“ scheint wohl sein Ableben dieser Sache zu verdanken. Nachdem Ihr die nächsten Aufgaben gelöst habt erfahrt Ihr, daß es irgendwas im Louvre geben muß. Unter diesem wurde in einer Ausgrabungsstelle etwas gefunden. Doch bevor Ihr dort ankommt heißt es ersteinmal das Museum zu meistern.



Alsbald lernt Ihr die neuen Fähigkeiten und Waffen von Lara kennen und schätzen. Nach den teils tristen Straßen von Paris erwartet Euch im Museum eine piekfeine Optik mit Spiegelungen und jeder Menge an Laserbarrieren. Die Instrumentale Begleitmusik bringt in diesem Level die altbekannte Melodie aus Teil 1 der Tomb Raider Serie, neu Aufgemacht mit einer Prise Splinter-Cell Beats. Dieser Level macht besonders viel vergnügen. Ihr könnt Lara nun an Wände pressen und um Ecken gucken um Euch eine Lage vom nächsten Raum zu machen. Patrouillierende Wachen erschweren Euch das Leben zusätzlich. Diese könnt Ihr im neuesten Teil von hinten durch heranschleichen überwältigen und mit einem gekonnten Schlag ins Gesicht außer Gefecht setzen. Manche Gegner lassen dabei wichtige Codekarten fallen, die Euch die nächsten Türen öffnen. Selbst über die „Mona Lisa“ dürft Ihr im Verlauf dieses Abschnitts hinwegklettern, was aber ein gutes Timing erfordert, denn sonst wird Euch der hübsche Hinter weg gebrannt.



"Wer hier zu schnell loslegt, kommt nicht sehr weit"


Laras Abenteuer dringt nun immer tiefer in die dunklen Welten von Paris und den „Cabal“ ein. Diese wollen nämlich eine alte Rasse - die Nephilin - wieder auferstehen lassen, welche aus verjagten bösen Engeln besteht. Mit ihnen soll dann die Menschheit unterjocht bzw. ausgelöscht werden. Hierzu brauchen sie aber die 5 Gemälde. So besucht Ihr alsbald eine Ausgrabungsstätte unter dem Museum welche Euch in die tiefen Gefilde einer verborgenen Gemeinschaft bringt. Spätestens wenn Ihr die „Halle der Jahreszeiten“ erreicht und von dort die 4 Prüfungen bestehen müsst wisst Ihr wieder, dass Lara trotz ihres „Alters“ immer noch das bringt, was man von ihr erwartet. Bei den Sprung- und Klettereinlagen die Ihr hier absolvieren müsst wäre Eddie Murphy bei „auf der Suche nach dem goldenen Kind“ neidisch geworden.



"Die verborgenen Hallen der Cabal"


Laras neuestes Abenteuer ist mit „The Angel of Drakness“ in eine neue Epoche eingetreten. Verbesserte Grafik, neue Moves, neue Handlungsmöglichkeiten, Power Ups, und ein neuer Charakter, den Ihr im späteren Verlauf des Spiels auch übernehmen wird. Dieser „Curtis Trend“ ist ebenfalls auf der Suche nach den Gemälden, allerdings aus einem anderen Antrieb heraus. Lara versteht sich eigentlich überhaupt nicht mit ihm. Oder liegt es einfach daran, dass sich beide sehr ähnlich sind. Eidos hat bereits angedeutet, dass wenn Curtis bei den Leuten ankommen würde, er vielleicht eine eigene Serie bekommen wird.
Auch ist die Handlung diesmal nicht auf Grabräuberei aufgebaut, sondern enthält einen kriminalistischen Hintergrund gepaart mit Mystery & und gekonnten Horroreinlagen. Die Aufdeckung der Verschwörung liegt an erster Stelle und dies bedeutet nicht nur französische Hinterhöfe sondern später auch noch Prag.



"Curtis und Lara... DAS neue Erfolgsduett??"


Mit dem implantieren der neuen Spielzüge versuchte man dem alteingesessenen Spielprinzip neuen Schwung zu verleihen. Leider ist dies nur im Ansatz gelungen, denn das Lernen neuer Fähigkeiten ist eigentlich nichts weiter als ein einsammeln von Power-Ups. Zwar macht das heran- und herumschleichen bei den Wachen einigen Nervenkitzel aus, aber man kommt oftmals auch einfach durch blankes hindurchlaufen eines Raumes weiter. Der Spielablauf ist trotz der Dialogauswahl relativ linear. Trotzdem ist „The Angel of Darkness“ ein gelungener Mix aus Action-Adventure mit Hüpf und Sprungeinlagen, Schalter drücken und kleinen Rätzeln, die gelöst werden sollen. Eure Gegner, die Anfangs nur sporadisch erscheinen nehmen mit den Leveln stetig zu und so nutzt Ihr eurer Waffeninventar immer mehr aus. Diesmal stehen zusätzlich zu verschiedenen Pistolen mit unterschiedlichen Reichweiten auch Betäubungspfeile und Elektroschocker zur Verfügung. Mit letzteren beiden kann man Wachen relativ lautlos aus dem Weg räumen, um nicht andere zu warnen.

Speichern kann man zum einen über die F5-Taste (Quicksafe) oder aber richtig. Hierfür stehen Euch 14 Speicherplätze zur Verfügung. Die Steuerung ist sehr komplex und bedarf einiger Übung. Teilweise ist der Frustfaktor sogar sehr hoch, da Miss Croft immer einen Move beenden muß, bevor sie einen neuen ausführen kann. Auch stellt sich junge Dame oft störrisch an oder tut gar Dinge, die sie nicht machen soll. Hier gibt es auf jeden Fall große Abzüge. Gerade in schnelleren Abschnitten ist ein Gamepad im Vorteil, wobei selbst dies nicht als optimal zu beschreiben ist. In den ruhigen Passagen könnt Ihr mit den Tasten sehr genau an Abgründe herantreten. Durch das Umschalten zwischen laufen/gehen bleibt Lara auch an Rändern von selber stehen. Die schnelle Rolle ist ebenso an Land als auch unter Wasser einsetzbar. Unter dem oben links angebrachten Energiebalken erscheint in den jeweiligen Situationen entweder der Kraftanzeige Balken oder aber unter Wasser bzw. beim Einsatz von Gas die verbleibende Zeit, bis Ihr wieder frische Luft einatmen solltet. Unten Rechts wird ein Handsymbol eingeblendet, wenn Ihr einen Gegenstand aufnehmen oder betätigen könnt. Auch das Tagebuch wird unten rechts gezeigt, wenn dieses genutzt werden sollte. Ob Ihr Euch im Lauf oder Gehmodus befindet zeigt eine kleine blaue Figur.



"Obwohl Curtis ein harter Kerl ist, muß auch er vorsichtig sein"




Die Kamera ist im Spiel die meiste Zeit in der 3rd Person. Allerdings gibt es auch Räume und Stellen, die eine fixe Kameraposition beinhalten, was der ganzen Sache einen gewissen Filmtouch verleiht. Leider könnt Ihr an diesen Stellen nicht in die Sicht von Lara schalten, was Sprungeinlagen ab und an schwieriger werden läßt. An allen anderen Stellen des Spiels ist diese Funktion zum Erkunden der Räume nutzbar.
Der Sound ist wie Eingangs bereits erwähnt ohne jeden Zweifel. Das Spiel passt sich dem Geschehen immer leicht an und schafft eine Kinoreife Atmosphäre. Außerdem unterstützt das Spiel die neue EAX2 Technologie von Logitech.



"Auch im neuesten Teil darf die Schwimmpassage nicht fehlen"


Kommen wir also zur Grafik. Hier fällt mir eine Bewertung wirklich sehr schwer. Das Spiel beinhaltet immer noch jede Menge an Bugs. Bereits 3 Tage nach Release der PC Version brachte der Vertreiber Eidos den ersten Patch heraus. Angefangen bei Clipping Fehlern mit teils schlechter Kamera, die in die Wände oder hinter Gegenstände geht. Dazu kommen gravierende Frameeinbrüche, was gerade auf dem Friedhof und im Park sehr deutlich wird. Sogar in einer Sequenz gingen Laras Haar und ihre Jacke bis zu einem entfernten Punkt auf dem Boden. Der schlimmste Fehler passierte, als ich an einer Ecke über ein rundes Pflastersteinmuster lief und einfach hineinfiel. Der Level schoß nach oben und ich fiel ins Bodenlose.

Allerdings muß man sagen, dass im Verlaufe des Spiels diese Fehler immer weniger auftraten. Wichtig ist auf alle Fälle aber ein entsprechend kräftiger Macintosh. Laut Aspyr reicht hier bereits ein G4 Mac mit 1 GHz CPU Takt und 256 MB RAM, aus Erfahrung solltet man hier aber ruhig noch etwas draufpacken, um ein wirklich schönes Spielerlebnis zu erzielen. Was übrigens auch bei der geforderten 3D-Grafikkarte mit mindestens 32 MB Grafikspeicher gilt. Zudem belegt Tomb Raider VI - Angel of Darkness circa. 1,3 GB Platz auf eurer Festplatte.

Stefan meint:

Stefan

Irgendwie wirkt das Spiel immer noch nicht fertig, weder grafisch noch steuerungstechnisch. Ist das Gamepad schon teils schwierig, so bekommt man mit der Tastatur öfter mal den Frustkoller. Der Versuch dem Spiel neue Impulse zu geben war leider etwas halbherzig. Dennoch wird vor allem Fans der Serie mit „The Angel of Darkness“ der bisher beste Teil der Serie geboten. Das Spiel ist ein überdurchschnittliches Action-Adventure aus bewährter Hand. Wer Lara bisher nicht widerstehen konnte wird hier absolut auf seine Kosten kommen. Diejenigen, welche mit der virtuellen Schönheit bis heute nichts anfangen konnten, lassen besser die Finger davon. Auf jeden Fall hatte noch kein Titel der Reihe eine solche Spielatmosphäre und vielleicht wird ja sogar trotz der vorliegenden Mankos mit „Tomb Raider: The Angel of Darkness“ der ein oder andere Neuling ein Fan von Lara Croft. Ich für meinen Teil, der alle bisher erschienenen Teile gelöst hat, bin wieder voll im Lara Fieber. Zwar ärgern mich die Fehler auch, aber die spannende Story und das Feeling lassen mich schnell wieder im Geschehen versinken und die negativen Sachen fast vergessen.

Userwertung
7.5 4 Stimmen
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Tomb Raider VI - Angel of Darkness Daten
Genre Action-Adventure
Spieleranzahl 1
Regionalcode -
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit seit April 2004
Vermarkter ASH
Wertung 6.5
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neXGam YouTube Channel
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