UFC Personal Trainer im Test

Xbox 360
Ursprünglich wurden Fitness-Spiele erfunden, um mehr Frauen vor die Konsolen zu locken. Die Verkaufszahlen von schweißtreibenden Games wie Zumba Fitness oder EA Sports Active lassen vermuten, dass diese Strategie extrem erfolgreich war. Nun wird es höchste Zeit, das männliche Publikum zurückzugewinnen. Viele Lebewesen, die mit dem Y-Chromosom ausgestattet sind, haben eine natürliche Abneigung gegen Aktivitäten wie Tanzen oder Aerobic. Solche Testosteron-Monster brauchen ein martialisches Trainingsprogramm bei dem es nicht auf Anmut und Körperbeherrschung ankommt. Da kommt der UFC Personal Trainer gerade recht! Die harten Kampfsportler der Ultimate Fighting Championship prügeln ausnahmsweise mal nicht aufeinander ein, sondern betätigen sich als Fitness-Gurus.

Training ist eine sehr persönliche Sache und darum möchte ich auch versuchen, ein sehr persönliches Review zu schreiben. Also setze ich mich über die geheimen neXGam-Redaktionsregeln hinweg und schildere einfach meine ersten drei Tage mit der neuen Software, bevor ich mein Schlussplädoyer halte.

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Tag 1

Es ist Samstag und ich bin legendär faul. Tiefkühlpizza zum Frühstück, ein paar Runden Halo: Reach und dann Zombieland auf DVD. Ein perfekter Start in den Tag! So könnte es weitergehen. Doch nachdem Woody Harrelson den letzten Untoten niedergemetzelt hat, fällt mein Blick auf die Kinect-Hardware unter meinem Fernseher. Microsofts Zauberzubehör starrt aus seinen drei kreisrunden toten Augen zurück. Schon vor Wochen wurde der USB-Stecker gezogen, um zu verhindern, dass Bill Gates heimlich in mein Wohnzimmer gucken kann. Warum habe ich mich überhaupt von Stefan (Mistercinema für Forumsbesucher) dazu überreden lassen, den Klüngel zu kaufen? “Ach komm Tim, das wird bestimmt lustig!“ hat er gesagt. “Wir besorgen uns die Dinger und teilen die Kinect-Berichte dann gerecht unter uns auf.“ Inzwischen stehen mehr als zehn Games für den merkwürdigen Bewegungssensor in meinem Regal. Ich musste meine komplette Wohnung umgestalten, um genug Platz zum Zocken schaffen, obwohl nur Kinect Sports und Dance Central regelmäßig im Xbox-Laufwerk rotieren. Aber egal, Stefan hat mir damals einen Preisnachlass verschafft und darum bin ich jetzt dazu verpflichtet, bis ans Ende meiner Tage Kinect-Games zu testen. Angst überkommt mich, wenn ich an die letzte E3 denke. Wahrscheinlich muss ich bald meinen regulären Job an den Nagel hängen, um genug Zeit für all die furchtbaren Produkte zu haben, die auf der größten Videospielmesse der Welt angekündigt wurden. Schließlich überwinde ich den inneren Schweinehund, greife mir UFC Personal Trainer und beginne mit der Arbeit, die hoffentlich schnell zum Vergnügen wird.

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Ein freundlicher Muskelmann mit lustigem Hut begrüßt mich in einer HD-Videosequenz. Der nette Herr spricht ausschließlich Englisch. Später wird sich herausstellen, dass es im gesamten Spiel keine deutsche Tonspur sondern lediglich Untertitel gibt. Ich werde darüber aufgeklärt, dass mir ein hartes Training bevorsteht und dass diverse Sicherheitsvorkehrungen unternommen werden sollten, bevor die körperliche Ertüchtigung beginnt. Schon hier wird deutlich, dass UFC Personal Trainer in Zusammenarbeit mit seriösen Fitness-Wissenschaftlern entwickelt wurde. Ich denke kurz darüber nach, was wohl passiert, wenn ich wirklich alle Ratschläge befolge und meinen Hausarzt konsultiere. Ich gehe davon aus, dass der Medizinmann meines Vertrauens, der mich seit mehr als 20 Jahren kennt, dafür sorgen würde, dass ich professionelle psychiatrische Hilfe bekomme, wenn ich mit meiner Xbox in seiner Praxis auftauche. Darum spare ich mir den Weg.


Bevor ich mich verausgaben muss, werden diverse streng geheime Daten abgefragt. Alter, Größe und Gewicht müssen angegeben werden, damit dass Programm den Kalorienverbrauch korrekt berechnen kann. Sehr nett ist, dass ich mich als stolzer Besitzer von Kurzhanteln und Flexbändern outen kann. Wer die entsprechende Ausrüstung hat, darf sie auch in den späteren Übungen benutzen. Sobald die Fragerunde beendet ist, muss ich meinen ersten Fitnesstest absolvieren. Das soll meinen zukünftigen virtuellen Folterknechten dabei helfen einzuschätzen, wie viel Quälerei ich ertragen kann. Ich freue mich darüber, dass mein Martyrium mit Sit-Ups beginnt. Ich bin nicht sonderlich fit, aber durch irgendeine Mutation kann ich problemlos unzählige Sit-Ups absolvieren. Ehrlich gesagt würde es mich nicht wundern, wenn mich die X-Men eines Tages als Sit-Up-Man rekrutieren. Ich lege mich in den vorgegebenen Bereich, mache innerhalb von einer Minute mehr als 30 Sit-Ups und komme mir ziemlich toll vor. Das Hochgefühl hält nicht lange an, denn jetzt stehen Liegestützen auf dem Programm. Ich schaffe gerade mal zehn Wiederholungen bevor sich meine Arme anfühlen, als wären sie mit heißem Blei gefüllt. Eine lange Verschnaufpause wird mir nicht gegönnt. Mit sogenannten “Hampelmännern“ soll mein Puls nach oben getrieben werden, was auch gelingt. Zum Abschluss halte ich mir 15 Sekunden lang zwei Finger an den Hals und mache anschließend Angaben zur gemessenen Herzfrequenz.

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Gespannt warte ich auf die Auswertung, doch sobald die Zusammenfassung auf dem Bildschirm erscheint, ist die Enttäuschung groß. Die angeblich so fortschrittliche Verbindung aus Soft- und Hardware hat keinen einzigen meiner Sit-Ups registriert! Die Nullrunde kann ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und darum starte ich den Test erneut. Diesmal achte ich genau auf die akustischen Signale, die nach jeder korrekt ausgeführten Übung erklingen. Mein gesamter Körper wird zwar auf dem Fernseher in grün dargestellt, was bedeutet, dass ich vom Sensor vollständig erfasst werde, aber dennoch bleibt der ersehnte Piepton weiterhin aus. An diesem Abend unternehme ich noch drei weitere Versuche. Irgendwann habe ich eine Position auf dem Boden gefunden, die Kinect anscheinend etwas besser gefällt. Knapp die Hälfte meiner Sit-Ups gehen jetzt in die Endwertung ein. Ich beschließe entnervt, dass ich genug für meine Bauchmuskulatur getan habe und gehe ins Bett.

Tag 2

Während die meisten Menschen den Sonntagvormittag nutzen, um auszuschlafen oder in aller Ruhe zu frühstücken, verschiebe ich die Möbel in meiner Wohnung. Obwohl die Bedingungen für Kinect schon vorher gut waren, gehe ich jetzt an die Grenzen des Machbaren. Das Sofa wird in den Flur verfrachtet und auch die Stühle, die nur am äußersten Rand des Sensor-Blickfeldes zu sehen waren, müssen weichen. Im Anschluss hole ich einige der guten alten 100-Watt-Glühbirnen aus dem Schrank, die ich eines fernen Tages meinen Enkeln vererben werde, damit sie wissen, wie hell die Vergangenheit war. Sobald die Energiefresser in jede verfügbare Fassung gedreht wurden, betrachte ich mein Werk. Ich blicke auf eine freie Fläche, die so riesig ist, dass sie mich die Bedeutungslosigkeit meiner Existenz innerhalb des Universums spüren lässt. Außerdem ist der Raum jetzt ungefähr so stark ausgeleuchtet wie ein Supermarkt.

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Ich trete zum mittlerweile sechsten Mal den Fitnesstest an und endlich scheint alles zu funktionieren. Nachdem sowohl die Sit-Ups auch die Liegestützen fehlerfrei gezählt werden, freue ich mich fast auf die letzte Herausforderung. Doch es kommt, wie es kommen muss. Ausgerechnet bei der dritten Übungsreihe verweigert das Zählwerk auf dem Bildschirm nun seinen Dienst. Ich gebe endgültig auf und beende meine Kinect-Experimente. Der UFC Personal Trainer stuft mich natürlich als Anfänger ein, aber das ist mir mittlerweile absolut egal. Selten zuvor hat es ein Game geschafft, mich schon vor dem eigentlichen Start so sehr zu nerven. Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr. Ich denke kurz darüber nach, wie einfach es wäre, ein paar Passagen aus englischsprachigen Reviews zu klauen, zu übersetzen und schließlich zu einem neuen Text zusammenzusetzen. Mein Moral- und Werteverständnis hindern mich leider daran, diesen Plan weiter zu verfolgen. Außerdem möchte ich nicht so enden wie unser ehemaliger Verteidigungsminister und eines fernen Tages meinen Doktortitel in Zockerei abgeben müssen.

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Eine Stunde dauert es, bis ich mich dazu überwinden kann, mir einen der drei verfügbaren Trainer auszusuchen, ein 15-Minuten-Programm auszuwählen und den ersten ernsthaften Schritt in meine durchtrainierte Zukunft zu machen. Wieder flimmert eine Videosequenz über den Bildschirm. Eine junge Dame in Sportbekleidung kündigt meinen Coach an, indem sie von seinen bisherigen Heldentaten berichtet. Ich finde die Idee super und beschließe spontan, demnächst auch eine Anheizerin zu engagieren, die das niedere Volk auf mein Erscheinen vorbereitet, bevor ich einen Raum betrete. Die Übungen beginnen und ich stelle fest, dass die Grafik eher zweckmäßig als beeindruckend ist. Mein Trainer sieht seinem realen Vorbild nicht sehr ähnlich. Das virtuelle Studio, das als Kulisse dient, ist recht trist. Dafür sind die Animationen gelungen und es fällt mir leicht nachzuvollziehen, wie die einzelnen Übungen durchgeführt werden müssen. Nach einem umfangreichen Warm-Up werde ich dazu aufgefordert, verschiedene einfache Schlag- und Trittkombinationen auszuführen. Staunend stelle ich fest, dass die Bewegungserkennung alles perfekt einfängt und dass ich richtig viel Spaß an der Sache habe. Beim UFC Personal Trainer dreht sich alles um Geschwindigkeit. Innerhalb eines Zeitlimits muss eine Aktion so oft wie möglich wiederholt werden, bevor eine Bewertung eingeblendet wird. Das ist nicht nur motivierend, sondern auch extrem anstrengend. Ich bin etwas verwirrt darüber, dass ich nach jeder Herausforderung mit regulären Punkten, einer Zahl jenseits der 100-Prozent-Marke, einer Bronzemedaille, den verbrannten Kalorien und einer “A++“-Wertung belohnt werde. Ich hatte mich eigentlich nicht für einen Leistungssportler gehalten, nehme das Lob aber gern an. Dank fehlender Anleitung und Informationsmangel im Internet werde ich übrigens während meiner Testphase nicht mehr herausfinden, wie ich Silber- oder Goldauszeichnungen bekommen kann. Mein erstes Training endet mit ein paar Einheiten zum Dehnen und Lockern der Muskulatur. Dann lege ich eine einstündige Pause ein.

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Bevor ich mich weiter verausgabe, schaue ich mich in den vielen Menüs um. Der Umfang des Games ist mehr als ordentlich. Es gibt jede Menge vorgefertigte Programme, die immer unter einem Motto wie beispielsweise Ausdauer, Oberkörpertraining oder Schlagtechnik stehen. Außerdem dürfen eigene Trainingseinheiten nach Lust und Laune zusammengebastelt werden. Die Software erstellt detaillierte Statistiken und wenn ich es zulasse, werden meine Facebook-Freunde über meinen Fortschritt informiert. Erzockbare Videos sollen den Wohnzimmersportler dazu bringen regelmäßig etwas für das körperliche Wohlbefinden zu tun. Da auf dem Cover das USK-Label “ab 0 freigegeben“ zu sehen ist, dürfte klar sein, dass keine Clips von UFC-Schlägereien enthalten sind. Stattdessen gibt es Tipps und motivierende Ansprachen.


Ich habe noch genug Energie für eine zweite Runde und darum melde mich beim nächsten Coach für ein Einsteiger-Ausdauertraining an. Ich bin etwas enttäuscht darüber, dass es nur in den Videos kurze Gastauftritte von UFC-Legenden gibt. Die Namen der Videospiel-Vorturner sind mir gänzlich unbekannt, obwohl ich dank dem Internet über die Mixed Martial Arts-Szene informiert bin. Trotz dieses Mankos mache ich mich gut gelaunt an die Arbeit. Ich habe mich dazu entschieden an meiner Ausdauer zu arbeiten und merke, dass ich mich richtig anstrengen muss. Trotzdem habe ich wieder Spaß und schließe erneut alles mit Spitzenwertungen ab. Die Musik nervt mich inzwischen ziemlich. Einfallslose Instrumentalstücke sind keine gute Begleitung für sportliche Aktivitäten. Hier hat das Entwicklerteam an der falschen Stelle gespart, denn mit ein paar bekannten Songs wäre mehr Stimmung aufgekommen. Zum Glück habe ich genug Soundtrack-Alternativen auf meiner Festplatte. Gegen die sich ständig wiederholenden Kommentare der Trainer hilft das aber nicht. Grundsätzlich machen die harten Jungs ihren Job ordentlich, aber leider gibt es zwischen ihnen keine nennenswerten Unterschiede. Warum werden drei Menschen engagiert, um die exakt gleichen Sätze mit der exakt gleichen Betonung ins Studiomikrofon zu sprechen? Es wäre so erfrischend, wenn wenigstens einer der Herren den Drill-Sergeant (vorzugsweise den aus Full Metal Jacket) mimen würde. Aber hier ist keine Aggression spürbar. Selbst meine Sportlehrerin in der Grundschule war deutlich gruseliger als diese muskelbepackten Weicheier. Ich beschließe, dass ich genug getan habe und vertreibe mir den Rest des Tages mit Games ohne Kinect-Unterstützung.

Tag 3

Ich wache auf... Aua! Offensichtlich haben die UFC-Trainer einige Muskeln gefunden, die mir bisher völlig unbekannt waren. Meine komplette Rückseite, von den Oberschenkeln bis in den Nacken, schmerzt. Ich bin mir relativ sicher, dass mich nur meine regelmäßigen Besuche im Fitness-Studio davor bewahrt haben, völlig paralysiert in meinem Bett zu liegen. Auch wenn es unangenehm ist, gehe ich zur Arbeit. Ein Kollege auf dem Flur erkundigt sich nach dem Grund für meinen merkwürdigen Gang und meinen gequälten Gesichtsausdruck. Ich sage: “Videospielmuskelkater!“, was mit einem Kopfschütteln quittiert wird. Nach acht Stunden voller Tätigkeiten ohne Konsolenbezug kehre ich in meine Wohnung zurück, um dem UFC Personal Trainer die letzten Geheimnisse zu entlocken.

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Zunächst schaue ich mich in den Mini-Game- und Multiplayer-Abteilungen um. Ich finde eine kleine aber feine Auswahl von kurzweiligen Herausforderungen. Das Bearbeiten des Sandsacks eignet sich perfekt zum Abbau überschüssiger Energie. Auch das Drehen von LKW-Reifen entpuppt sich als anstrengend und lustig. Es ist möglich, gemeinsam mit einem weiteren menschlichen Wesen zum Training anzutreten. Ich habe gerade keins da und will auch nicht vor die Tür, um eins zu suchen. Trotzdem gehe ich davon aus, dass ein freundlicher Wettstreit eine interessante Angelegenheit ist. Es ist auch möglich, Herausforderungen in unterschiedlichen Disziplinen an Xbox-Live-Freunde zu verschicken und innerhalb eines Zeitlimits den sportlichsten Konsolenbesitzer zu bestimmen. Ich stelle fest, dass niemand in meiner Freundesliste das Game besitzt und spare mir Mutmaßungen über den Spaßgehalt dieses Features. Stattdessen wähle ich mich selbst als Gegner und wiederhole mein erstes Training. Wie nicht anders zu erwarten war, werden meine Resultate mit der gestern erbrachten Leistung verglichen, was mich tatsächlich dazu bringt, trotz Schmerzen vollen Einsatz zu zeigen. Ich lasse einige Stunden vergehen, bevor ich verschiedene Bodenübungen kombiniere, um einen letzten Test durchzuführen. Wie erwartet, kommt es wieder zu diversen Erfassungsfehlern. Allerdings gibt es keine Totalausfälle, wie am ersten Tag meiner Testphase.

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Tim meint:

Tim

Nie zuvor hat sich meine Meinung zu einem Game innerhalb weniger Tage so stark geändert. Nach dem ersten Tag war ich mir relativ sicher, dass UFC Personal Trainer nahezu unspielbarer Schrott ist. Warum das Programm ausgerechnet mit einer Übung startet, die unter katastrophalen Kinect-Problemen leidet, wissen wohl nur die Macher selbst. Trotz kleinerer Steuerungsmacken und weiterer Mini-Mankos ist der Rest der Herausforderungen nämlich sehr gut gelungen. Wer ein anspruchsvolle und umfangreiche Fitnesssoftware sucht, sollte den Ultimate Fighting Championship Experten eine Chance geben. Das hohe Tempo sowie die vielen Schlag- und Trittkombinationen machen UFC Personal Trainer einzigartig. Es ist also durchaus möglich, dass Menschen, die mit Your Shape: Fitness Evolved oder EA Sports Active 2 nichts anfangen können, doch noch ein passendes Konsolensportprogramm finden. Ich persönlich werde wahrscheinlich keine der diversen 30- oder 60-Tage-Herausforderungen in Angriff nehmen. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, auch in Zukunft ab und zu ein wenig Zeit mit meinen neues Coaches zu verbringen, um an meiner Kondition zu arbeiten.

Positiv

  • Schnelles Gameplay
  • Großer Umfang
  • Guter Trainingseffekt

Negativ

  • Teilweise schwammige Bewegungserkennung
  • Nervige Musik
  • Zweckmäßige Optik
Userwertung
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UFC Personal Trainer Daten
Genre Sport
Spieleranzahl 1-2
Regionalcode -
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit 01.07.2011
Vermarkter THQ
Wertung 7.5
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neXGam YouTube Channel
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