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Vor gefühlten Tausenden von Jahren war Sierra ein fester Name in der eingeschworenen Spielergemeinschaft, bei deren Nennung alle ehrfurchtsvoll aufhorchten. Kein Wunder, gingen doch viele der beliebtesten Adventure Reihen auf die Rechnung dieser Spieleschmiede. Doch die glorreichen Tage sind lange vorbei und von der damaligen großen und gewichtigen Firma ist eigentlich nur noch der Name übrig geblieben. Selber wird inzwischen, unter anderem, dazu verwendet, Xbox Live Arcade Titel zu veröffentlichen und genau das ist auch der Grund, weshalb wir uns heute hier eingefunden haben. Es ist nämlich mal wieder soweit: Lost Cities, die neuste Entwicklung von Sierra, ist erschienen.
Vor gefühlten Tausenden von Jahren war Sierra ein fester Name in der eingeschworenen Spielergemeinschaft, bei deren Nennung alle ehrfurchtsvoll aufhorchten. Kein Wunder, gingen doch viele der beliebtesten Adventure Reihen auf die Rechnung dieser Spieleschmiede. Doch die glorreichen Tage sind lange vorbei und von der damaligen großen und gewichtigen Firma ist eigentlich nur noch der Name übrig geblieben. Selber wird inzwischen, unter anderem, dazu verwendet, Xbox Live Arcade Titel zu veröffentlichen und genau das ist auch der Grund, weshalb wir uns heute hier eingefunden haben. Es ist nämlich mal wieder soweit: Lost Cities, die neuste Entwicklung von Sierra, ist erschienen.
1988 brachte Toaplan nach Slap Fight ihren zweiten Sci-Fi Shooter in die Spielhallen, in welchem ein außerirdisches Wesen fünf riesige Asteroiden auf den Weg zur Erde schickt, um sie zu zerstören. Tatsujin (達人), zu Deutsch Experte, ist einer der bekanntesten und berüchtigtsten Titel der Genreprofis und wurde 1989 auf den Mega Drive portiert. Sehen wir uns also einmal an, wie gut sich dieser rückgratbrechende Klassiker auf der Konsole schlägt.
1988 brachte Toaplan nach Slap Fight ihren zweiten Sci-Fi Shooter in die Spielhallen, in welchem ein außerirdisches Wesen fünf riesige Asteroiden auf den Weg zur Erde schickt, um sie zu zerstören. Tatsujin (達人), zu Deutsch Experte, ist einer der bekanntesten und berüchtigtsten Titel der Genreprofis und wurde 1989 auf den Mega Drive portiert. Sehen wir uns also einmal an, wie gut sich dieser rückgratbrechende Klassiker auf der Konsole schlägt.
"Lizenzspiele sind digitaler Müll". Ein Ausspruch und Erfahrungswert, der sich schon seit sehr langer Zeit hartnäckig bei den Computer- und Videospielen hält. Bei vorliegendem Van Helsing für den GBA scheint es jedoch fast so, als habe Saffire diese Erkenntnis als Leitsatz für die Entwicklung verwendet...
"Lizenzspiele sind digitaler Müll". Ein Ausspruch und Erfahrungswert, der sich schon seit sehr langer Zeit hartnäckig bei den Computer- und Videospielen hält. Bei vorliegendem Van Helsing für den GBA scheint es jedoch fast so, als habe Saffire diese Erkenntnis als Leitsatz für die Entwicklung verwendet...
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das gerade in den USA für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Meine Review der Xbox-Version soll diese Frage beantworten.
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das gerade in den USA für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Meine Review der Xbox-Version soll diese Frage beantworten.
Ihr sitzt in einem Truppentransporter, an euch vorbei raßen die Sterne, eure Kumpels dösen vor sich hin oder überprüfen noch einmal ihr Schießeisen. Euer Chief gibt euch die letzten Instruktionen, bevor ihr euch in die Schlacht stürzt um im Weltall für Ruhe und Ordnung zu sorgen… Nein, wir sind nicht in Halo, sondern in Mace Griffin – Bounty Hunter für die Xbox.
Ihr sitzt in einem Truppentransporter, an euch vorbei raßen die Sterne, eure Kumpels dösen vor sich hin oder überprüfen noch einmal ihr Schießeisen. Euer Chief gibt euch die letzten Instruktionen, bevor ihr euch in die Schlacht stürzt um im Weltall für Ruhe und Ordnung zu sorgen… Nein, wir sind nicht in Halo, sondern in Mace Griffin – Bounty Hunter für die Xbox.
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Mein Review der PS2-Version soll diese Frage beantworten.
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Videogames transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das für alle drei NextGen-Systeme veröffentlichte „The Simpsons Hit & Run“ der Firma Radical Entertainment diesen Fluch brechen? Mein Review der PS2-Version soll diese Frage beantworten.
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Computer - und Videospiele transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das durch GTA inspirierte „The Simpsons Hit & Run“ von Vivendi und Radical Entertainment diesen Fluch brechen?
Die Simpsons und Videogames – bislang keine sehr glückliche Kombination. Schon in den 90er Jahren erschienen einige Versoftungen der populären Zeichentrickserie um die gelben Chaoten aus Springfield, keines dieser Videospiele konnte qualitativ wirklich überzeugen. Spielerisch teilweise primitiv, unfair und langweilig, konnte der ganz eigene Charme der Serie nie ins Medium Computer - und Videospiele transportiert werden. Egal ob „Treehouse of Horror“, „Bart vs. Radioactive Man“, „Bart vs. the Space Mutants“, „Simpsons Wrestling“ oder „Simpsons Skateboarding“ – die Simpsons wurden in nahezu jeden Genreschuh gepresst, aber keiner passte so richtig (allein „Simpsons Road Rage“, ein recht dreister Crazy Taxi-Verschnitt, machte zumindest im Multiplayer-Modus eine ansehnliche Figur). Kann das durch GTA inspirierte „The Simpsons Hit & Run“ von Vivendi und Radical Entertainment diesen Fluch brechen?
Nachdem nun endlich der letzte Teil der rekordverdächtigen Filmtrilogie zur Herr der Ringe-Saga nun endlich seinen Weg in die Kinos dieser Welt gefunden hat, und sich gar einige, total durchgeknallte Typen knapp zwölf Stunden lang mit Hilfe von Koffeinpillen und Kaffee durch das dazugehörige Tripple Feature gequält haben *hüstel* scheint der Rummel um die millionenschwere Lizenz noch lange kein Ende zu finden; neben allerlei unnötigen Fanartikeln die natürlich jeder braucht versucht neben Electronic Arts, welche mit Die Rückkehr des Königs gerade noch die Qualitätskurve gekratzt haben, auch Vivendi den Ringfreaks mit dem trashigen Der Hobbit die letzten Euros aus den Taschen zu luchsen.
Nachdem nun endlich der letzte Teil der rekordverdächtigen Filmtrilogie zur Herr der Ringe-Saga nun endlich seinen Weg in die Kinos dieser Welt gefunden hat, und sich gar einige, total durchgeknallte Typen knapp zwölf Stunden lang mit Hilfe von Koffeinpillen und Kaffee durch das dazugehörige Tripple Feature gequält haben *hüstel* scheint der Rummel um die millionenschwere Lizenz noch lange kein Ende zu finden; neben allerlei unnötigen Fanartikeln die natürlich jeder braucht versucht neben Electronic Arts, welche mit Die Rückkehr des Königs gerade noch die Qualitätskurve gekratzt haben, auch Vivendi den Ringfreaks mit dem trashigen Der Hobbit die letzten Euros aus den Taschen zu luchsen.
Manche Glauben, das das Leben hier, da draußen begann. Weit entfernt im Weltall, mit Stämmen menschlicher Wesen, die die Vorväter der Ägypter gewesen sein können oder der Teuteken oder der Majas, das sie vielleicht die Architekten der großen Pyramiden waren. Das es die versunkenen laminaria Kulturen sind oder Atlantis. Manche Glauben, das dort noch Brüder der Menschen leben, die sogar jetzt noch ums Überleben kämpfen. Weit, weit weg, zwischen den Sternen.
Manche Glauben, das das Leben hier, da draußen begann. Weit entfernt im Weltall, mit Stämmen menschlicher Wesen, die die Vorväter der Ägypter gewesen sein können oder der Teuteken oder der Majas, das sie vielleicht die Architekten der großen Pyramiden waren. Das es die versunkenen laminaria Kulturen sind oder Atlantis. Manche Glauben, das dort noch Brüder der Menschen leben, die sogar jetzt noch ums Überleben kämpfen. Weit, weit weg, zwischen den Sternen.
Was ziehen höchst erfolgreiche Kinofilme oftmals wie einen Rattenschwanz hinter sich her? Genau - entsprechende Lizenzversoftungen, die zumeist wenig begeistern können. Hier haben wir wieder so einen Fall vorliegen....
Was ziehen höchst erfolgreiche Kinofilme oftmals wie einen Rattenschwanz hinter sich her? Genau - entsprechende Lizenzversoftungen, die zumeist wenig begeistern können. Hier haben wir wieder so einen Fall vorliegen....