oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
Fast 10 Jahre lang begeisterte uns der schwedische Komponist und DJ Tim Bergling, vielen besser bekannt als Avicii, mit seiner Musik. 2016 erschien mit „Avicii Vector“ das erste Musikspiel, bei dessen Entwicklung er komplett eingebunden war. Jetzt bekommen wir mit „Avicii Invector“ knapp eineinhalb Jahre nach seinem Ableben eine Fortsetzung, mit der man sein Leben mit insgesamt 25 seiner Titel nochmals würdigen möchte.
Fast 10 Jahre lang begeisterte uns der schwedische Komponist und DJ Tim Bergling, vielen besser bekannt als Avicii, mit seiner Musik. 2016 erschien mit „Avicii Vector“ das erste Musikspiel, bei dessen Entwicklung er komplett eingebunden war. Jetzt bekommen wir mit „Avicii Invector“ knapp eineinhalb Jahre nach seinem Ableben eine Fortsetzung, mit der man sein Leben mit insgesamt 25 seiner Titel nochmals würdigen möchte.
Spielesammlungen gibt es schon ewig. Zu Homecomputerzeiten waren sie besonders beliebt, boten sie doch viel Spiel(e) für wenig Geld. In den modernen Zeiten, im Bereich der Spielekonsolen, sieht man sie jedoch nur noch selten und wenn eine erscheint, tischt man uns meist Spiele vergangener Hardwaregenerationen auf. Namco war in der Vergangenheit ein recht zuverlässiger Lieferant solcher Sammlungen. Als „Namco Museum“ oder „Namco Classics“ wurden uns Arcade Titel der 80`er auf Playstation 1/2/3 und der Xbox 360 präsentiert. Sollte Namco uns mit den Namco Museum Archives Vol 1 & 2 für die aktuelle Konsolengeneration etwa ein weiteres Mal mit den gleichen Titeln versorgen wollen?
Spielesammlungen gibt es schon ewig. Zu Homecomputerzeiten waren sie besonders beliebt, boten sie doch viel Spiel(e) für wenig Geld. In den modernen Zeiten, im Bereich der Spielekonsolen, sieht man sie jedoch nur noch selten und wenn eine erscheint, tischt man uns meist Spiele vergangener Hardwaregenerationen auf. Namco war in der Vergangenheit ein recht zuverlässiger Lieferant solcher Sammlungen. Als „Namco Museum“ oder „Namco Classics“ wurden uns Arcade Titel der 80`er auf Playstation 1/2/3 und der Xbox 360 präsentiert. Sollte Namco uns mit den Namco Museum Archives Vol 1 & 2 für die aktuelle Konsolengeneration etwa ein weiteres Mal mit den gleichen Titeln versorgen wollen?
Wer erinnert sich nicht an alte Filmklassiker wie der weiße Hai oder den etwas neueren Deep Blue Sea. Haie hatten schon immer eine ganz eigene Horror Affinität und begeistern seit Jahren Kinobesucher und Fernsehzuschauer. Und auch wenn sie mittlerweile einer ganzen Reihe von Trash Filmen zum Opfer geworden sind, sind sie eben nicht mehr aus unserer Popkultur wegzudenken. Und irgendwie gehört Maneater wohl auch in genau die gleiche Kerbe wie die Sharknado Reihe oder den weltbekannten “Haifischalarm auf Mallorca”. Es nimmt sich einfach selbst nicht ernst und inszeniert sich als eine Spiel Gewordene Trash Dokumentation über einen Haifischjäger.
Wer erinnert sich nicht an alte Filmklassiker wie der weiße Hai oder den etwas neueren Deep Blue Sea. Haie hatten schon immer eine ganz eigene Horror Affinität und begeistern seit Jahren Kinobesucher und Fernsehzuschauer. Und auch wenn sie mittlerweile einer ganzen Reihe von Trash Filmen zum Opfer geworden sind, sind sie eben nicht mehr aus unserer Popkultur wegzudenken. Und irgendwie gehört Maneater wohl auch in genau die gleiche Kerbe wie die Sharknado Reihe oder den weltbekannten “Haifischalarm auf Mallorca”. Es nimmt sich einfach selbst nicht ernst und inszeniert sich als eine Spiel Gewordene Trash Dokumentation über einen Haifischjäger.
Es ist kaum zu glauben aber es existieren noch immer Spiele, die Wii U-Exklusiv sind.Wobei die entsprechende Anzahl im Laufe der Zeit übersichtlich geworden ist. Der neuste Titel, der jetzt für die Switch überarbeitet herausgebracht wurde, ist Tokyo Mirage Sessions #FE, mit dem Namenszusatz Encore.
Es ist kaum zu glauben aber es existieren noch immer Spiele, die Wii U-Exklusiv sind.Wobei die entsprechende Anzahl im Laufe der Zeit übersichtlich geworden ist. Der neuste Titel, der jetzt für die Switch überarbeitet herausgebracht wurde, ist Tokyo Mirage Sessions #FE, mit dem Namenszusatz Encore.
Im neuen Jahr fassen viele wiederholt den Gedanken: „Ich sollte mich mal wieder um mein Gewicht kümmern“. Ich bin einer davon und da sieht man sich als Gamer auch ein wenig in diesem Bereich um, was es da alles gibt. Ich erinnere mich noch an vor über zehn Jahren, als Nintendo mit Wii Fit und dem Balance Board Fitness auf der Konsole endlich vorzeigbar machte. Zwar funktionierte nicht alles perfekt, aber Yoga war dort schon sehr akkurat umgesetzt und machte auch Spaß. Auf der Nintendo Switch hat man mit den Joycons einen ähnlichen Controller am Start, den man für so etwas nutzen könnte und so entstand wohl die Idee zum Ring Fit Adventure, dem ich mich in den letzten Wochen eingehend widmete. Doch ich sollte am eigenen Leib erfahren, dass nicht alles ein Zuckerschlecken sein sollte.
Im neuen Jahr fassen viele wiederholt den Gedanken: „Ich sollte mich mal wieder um mein Gewicht kümmern“. Ich bin einer davon und da sieht man sich als Gamer auch ein wenig in diesem Bereich um, was es da alles gibt. Ich erinnere mich noch an vor über zehn Jahren, als Nintendo mit Wii Fit und dem Balance Board Fitness auf der Konsole endlich vorzeigbar machte. Zwar funktionierte nicht alles perfekt, aber Yoga war dort schon sehr akkurat umgesetzt und machte auch Spaß. Auf der Nintendo Switch hat man mit den Joycons einen ähnlichen Controller am Start, den man für so etwas nutzen könnte und so entstand wohl die Idee zum Ring Fit Adventure, dem ich mich in den letzten Wochen eingehend widmete. Doch ich sollte am eigenen Leib erfahren, dass nicht alles ein Zuckerschlecken sein sollte.
2013 erschien mit Door Kickers ein durchaus ungewöhnliches Strategiespiel, in dem man mittels einer Polizeieinheit ein Gebäude stürmen und Geiseln befreien muss. Das Spiel wurde zum Überraschungshit und die Entwickler sind drauf und dran einen zweiten Teil davon zu entwickeln. Doch lässt dieser noch etwas auf sich warten, so dass man sich mit Door Kickers: Action Squad einen actionreicheren Spin-Off Titel überlegt und veröffentlicht hat. Allerdings macht das Game genauso Spaß und kann er sich weit genug von der Vorlage entfernen?
2013 erschien mit Door Kickers ein durchaus ungewöhnliches Strategiespiel, in dem man mittels einer Polizeieinheit ein Gebäude stürmen und Geiseln befreien muss. Das Spiel wurde zum Überraschungshit und die Entwickler sind drauf und dran einen zweiten Teil davon zu entwickeln. Doch lässt dieser noch etwas auf sich warten, so dass man sich mit Door Kickers: Action Squad einen actionreicheren Spin-Off Titel überlegt und veröffentlicht hat. Allerdings macht das Game genauso Spaß und kann er sich weit genug von der Vorlage entfernen?
Mit „Lost Ember“ möchte das 2014 in Hamburg gegründete „Mooneye Studio“ seinen ersten Titel präsentieren, wobei man ambitioniert zeitgleich auf PC, PlayStation 4, Xbox One, etwas später auch auf Nintendo Switch an den Start geht. Schon seit den ersten Bildern und Videos, sah man die Ambitionen und die Liebe zum Detail und Projekt wachsen. Nun war es endlich so weit und ich wollte mir ebenfalls das „Tier-Erkundungs-Abenteuer“ nicht entgehen lassen. Aber beginnen wir doch mit dem Wolf.....
Mit „Lost Ember“ möchte das 2014 in Hamburg gegründete „Mooneye Studio“ seinen ersten Titel präsentieren, wobei man ambitioniert zeitgleich auf PC, PlayStation 4, Xbox One, etwas später auch auf Nintendo Switch an den Start geht. Schon seit den ersten Bildern und Videos, sah man die Ambitionen und die Liebe zum Detail und Projekt wachsen. Nun war es endlich so weit und ich wollte mir ebenfalls das „Tier-Erkundungs-Abenteuer“ nicht entgehen lassen. Aber beginnen wir doch mit dem Wolf.....
Lange haben die Dreamcast Spieler warten müssen. Aber jetzt ist es wieder soweit. Die verstaubte Lightgun (die bisher nur bei The House of the Dead und beim Japan-Import von 'Virtua Cop 2' zu gebrauchen war) kann endlich wieder rausgeholt werden. Die Entwickler aus dem Hause Hitmaker (u.a. Virtua Tennis) bereichern unsere Dreamcast Spielesammlung um ein weiteres Meisterwerk: Confidential Mission.
Lange haben die Dreamcast Spieler warten müssen. Aber jetzt ist es wieder soweit. Die verstaubte Lightgun (die bisher nur bei The House of the Dead und beim Japan-Import von 'Virtua Cop 2' zu gebrauchen war) kann endlich wieder rausgeholt werden. Die Entwickler aus dem Hause Hitmaker (u.a. Virtua Tennis) bereichern unsere Dreamcast Spielesammlung um ein weiteres Meisterwerk: Confidential Mission.
Potata ist die Tochter einer Hexe. Gemeinsam mit ihrer vielbeschäftigten Mutter lebt sie ein idyllisches Leben im Wald. Bis eines Tages sie feststellt, dass sich dunkle Magie verbreitet. Endlich geschieht etwas Aufregendes, weshalb sie sofort aufbricht, um ein Abenteuer zu erleben.
Potata ist die Tochter einer Hexe. Gemeinsam mit ihrer vielbeschäftigten Mutter lebt sie ein idyllisches Leben im Wald. Bis eines Tages sie feststellt, dass sich dunkle Magie verbreitet. Endlich geschieht etwas Aufregendes, weshalb sie sofort aufbricht, um ein Abenteuer zu erleben.