oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Lange haben die Dreamcast Spieler warten müssen. Aber jetzt ist es wieder soweit. Die verstaubte Lightgun (die bisher nur bei The House of the Dead und beim Japan-Import von 'Virtua Cop 2' zu gebrauchen war) kann endlich wieder rausgeholt werden. Die Entwickler aus dem Hause Hitmaker (u.a. Virtua Tennis) bereichern unsere Dreamcast Spielesammlung um ein weiteres Meisterwerk: Confidential Mission.
Lange haben die Dreamcast Spieler warten müssen. Aber jetzt ist es wieder soweit. Die verstaubte Lightgun (die bisher nur bei The House of the Dead und beim Japan-Import von 'Virtua Cop 2' zu gebrauchen war) kann endlich wieder rausgeholt werden. Die Entwickler aus dem Hause Hitmaker (u.a. Virtua Tennis) bereichern unsere Dreamcast Spielesammlung um ein weiteres Meisterwerk: Confidential Mission.
Angriff ist die beste Verteidigung. Diese Devise hat nicht nur selten seine Richtigkeit. Auch hier in Alien Brigade ist es vermutlich die beste Lösung, denn wie sonst könnte man die auf der Erde befindlichen Außerirdischen enttarnen? Hier sollte man sich aber nicht auf sein Verhandlungsgeschick verlassen, sondern einfach mal drauf halten. Wie es sich eben für einen Shooter gehört. Wir haben einmal die Lightgun in die Hand genommen und einfach mal losgeballert.
Angriff ist die beste Verteidigung. Diese Devise hat nicht nur selten seine Richtigkeit. Auch hier in Alien Brigade ist es vermutlich die beste Lösung, denn wie sonst könnte man die auf der Erde befindlichen Außerirdischen enttarnen? Hier sollte man sich aber nicht auf sein Verhandlungsgeschick verlassen, sondern einfach mal drauf halten. Wie es sich eben für einen Shooter gehört. Wir haben einmal die Lightgun in die Hand genommen und einfach mal losgeballert.
Billige Anzüge, Fedoras und Zigarettenqualm. Mit L.A. Noire wurden Spieler vor 2011 ins Amerika der 40er Jahre befördert. Nun wird Rockstars häufig übersehener Klassiker einer neuen Generation zugänglich gemacht.
Billige Anzüge, Fedoras und Zigarettenqualm. Mit L.A. Noire wurden Spieler vor 2011 ins Amerika der 40er Jahre befördert. Nun wird Rockstars häufig übersehener Klassiker einer neuen Generation zugänglich gemacht.
Freunde des Wilden Westens bekamen mit Red Dead Revolver 2004 ein Spiel vorgesetzt, welches Cowboys- und Girls reichlich Freude bescherte. Sechs Jahre später versucht man erneut die Gunst der Outlaws zu gewinnen. Schwingen wir uns in den Sattel und erleben ein Amerika am Anfang des 20. Jahrhunderts, in dem Autos keine Selbstverständlichkeit sind und betrügerische Quacksalber von Ort zu Ort reisen, um ihre falschen Gesundheitstränke unter das Volk zu bringen.
Freunde des Wilden Westens bekamen mit Red Dead Revolver 2004 ein Spiel vorgesetzt, welches Cowboys- und Girls reichlich Freude bescherte. Sechs Jahre später versucht man erneut die Gunst der Outlaws zu gewinnen. Schwingen wir uns in den Sattel und erleben ein Amerika am Anfang des 20. Jahrhunderts, in dem Autos keine Selbstverständlichkeit sind und betrügerische Quacksalber von Ort zu Ort reisen, um ihre falschen Gesundheitstränke unter das Volk zu bringen.
Zählt man die Blockbustergames auf der Playstation Portable auf, kommt man früher oder später auf das Puzzlespiel Lumines - zurecht. Denn die Verkauszahlen des Titels bestätigen, dass es eines der meistverkauften Spiele auf dem mobilen Sony-Handheld ist. Jetzt hat Q Entertainment Inc. den großen Sprung auf die Heimkonsolen gewagt, mit einem Onlinemodus und noch vielen kleinen anderen Features.
Zählt man die Blockbustergames auf der Playstation Portable auf, kommt man früher oder später auf das Puzzlespiel Lumines - zurecht. Denn die Verkauszahlen des Titels bestätigen, dass es eines der meistverkauften Spiele auf dem mobilen Sony-Handheld ist. Jetzt hat Q Entertainment Inc. den großen Sprung auf die Heimkonsolen gewagt, mit einem Onlinemodus und noch vielen kleinen anderen Features.
"FEAR...is the Mind Killer!" dröhnt aus der Center-Box, das Pad vibriert rhythmisch in meiner Hand, abstrakte Wesen fliegen auf mich zu und versuchen mich zu treffen. Die ganze Umgebung verändert ständig ihre Form und ballert mich mit psychedelischen Farben zu. Ein intensives (Spiel-) Gefühl, das nur solch einzigartige Spiele wie Rez hervorrufen können. Also Zimmer abdunkeln, Anlage aufdrehen und genießen.
"FEAR...is the Mind Killer!" dröhnt aus der Center-Box, das Pad vibriert rhythmisch in meiner Hand, abstrakte Wesen fliegen auf mich zu und versuchen mich zu treffen. Die ganze Umgebung verändert ständig ihre Form und ballert mich mit psychedelischen Farben zu. Ein intensives (Spiel-) Gefühl, das nur solch einzigartige Spiele wie Rez hervorrufen können. Also Zimmer abdunkeln, Anlage aufdrehen und genießen.
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
Im Woderland ist die Hölle losgebrochen. Horden von liebestollen Zombies überschwemmen die Märchenwelt und umarmen alles zu Tode, was sich ihnen und ihrer krampfhaften Liebe in den Weg stellt. Natürlich kann sich das die illustre Heldenruppe um Schneewittchen und Dorothy, bekannt aus dem Wizard of Oz, nicht gefallen lassen und so wird kurzerhand zur Maschinenpistole gegriffen, um sich den Horden zur Wehr zu setzen.
Im Woderland ist die Hölle losgebrochen. Horden von liebestollen Zombies überschwemmen die Märchenwelt und umarmen alles zu Tode, was sich ihnen und ihrer krampfhaften Liebe in den Weg stellt. Natürlich kann sich das die illustre Heldenruppe um Schneewittchen und Dorothy, bekannt aus dem Wizard of Oz, nicht gefallen lassen und so wird kurzerhand zur Maschinenpistole gegriffen, um sich den Horden zur Wehr zu setzen.
Wer hätte gedacht, dass Sonys Move-Accessoire für ein Revival des Rail-Shooter-Genres sorgt! Reizen die virtuellen Colts in The Shoot die Möglichkeiten des Bewegungscontroller gekonnt aus, oder verbirgt sich hinter der poppigen Verpackung schnöde Rohkost?
Wer hätte gedacht, dass Sonys Move-Accessoire für ein Revival des Rail-Shooter-Genres sorgt! Reizen die virtuellen Colts in The Shoot die Möglichkeiten des Bewegungscontroller gekonnt aus, oder verbirgt sich hinter der poppigen Verpackung schnöde Rohkost?