oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Neues F1 Futter für Playstation2 Besitzer kommt nun von Infogrames. Das Spiel wurde vom Melbourne Haus gecodet, die unter anderem auch für solch Perlen wie Le Mans 24 auf Dreamcast verantwortlich zeichnen. So haben wir nun einen Konkurrenten zu Sonys eigenem F1 2002 auf der Piste.
Neues F1 Futter für Playstation2 Besitzer kommt nun von Infogrames. Das Spiel wurde vom Melbourne Haus gecodet, die unter anderem auch für solch Perlen wie Le Mans 24 auf Dreamcast verantwortlich zeichnen. So haben wir nun einen Konkurrenten zu Sonys eigenem F1 2002 auf der Piste.
Mit Undead Knights wagt sich Tecmo in den Ring des Hack and Slay Genre. Zusammen mit einer eigens erweckten Zombiearmee sollt Ihr das Massaker an eurer kompletten Bruderschaft rächen. Diese Möglichkeit bietet euch ein Pakt mit der Unterwelt. Tumbe Zombieschlachterei oder strategisches Führen einer Armee, das fanden wir für euch heraus.
Mit Undead Knights wagt sich Tecmo in den Ring des Hack and Slay Genre. Zusammen mit einer eigens erweckten Zombiearmee sollt Ihr das Massaker an eurer kompletten Bruderschaft rächen. Diese Möglichkeit bietet euch ein Pakt mit der Unterwelt. Tumbe Zombieschlachterei oder strategisches Führen einer Armee, das fanden wir für euch heraus.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Wie angekündigt bildet Infogrames mit Slam Tennis den vorzeitigen Abschluss unserer Tennisgame - Testreihe. Nachdem bisher 'Next Generation Tennis US Open' von Wanadoo die Krone des Genres für sich beansprucht hat, schickt sich das jüngste Tennisprodukt an, jene an sich zu reißen. Ob das Vorhaben gelungen ist, erfahrt Ihr in unserem Testbericht.
Wie angekündigt bildet Infogrames mit Slam Tennis den vorzeitigen Abschluss unserer Tennisgame - Testreihe. Nachdem bisher 'Next Generation Tennis US Open' von Wanadoo die Krone des Genres für sich beansprucht hat, schickt sich das jüngste Tennisprodukt an, jene an sich zu reißen. Ob das Vorhaben gelungen ist, erfahrt Ihr in unserem Testbericht.
Ich habe es ehrlich gesagt geahnt: zum Kinoerfolg Men in Black 2 wird, nein, muss doch ein Spiel erscheinen. Gott danke Infogrames für die Erfüllung meiner Vorahnung - oder lieber doch nicht? Warum die Umsetzung der Zelluloid - Vorlage relativ bescheiden ist, erfahrt Ihr in unserem Test.
Ich habe es ehrlich gesagt geahnt: zum Kinoerfolg Men in Black 2 wird, nein, muss doch ein Spiel erscheinen. Gott danke Infogrames für die Erfüllung meiner Vorahnung - oder lieber doch nicht? Warum die Umsetzung der Zelluloid - Vorlage relativ bescheiden ist, erfahrt Ihr in unserem Test.
Videospiele mit Ninja als Helden sind für die Spielehersteller praktisch die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau. Ob nun Schleicheinlagen, wüstes Gemetzel oder komplexe Nahkämpfe - praktisch alles ist erlaubt, ohne daß es unpassend wirken würde. Insofern warfen auch die Entwickler bei Tecmo mal alles in die Trickkiste, schüttelten ein wenig und zogen dann nach langer Entwicklungszeit Ninja Gaiden Sigma für die PlayStation 3 aus dem Hut...
Videospiele mit Ninja als Helden sind für die Spielehersteller praktisch die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau. Ob nun Schleicheinlagen, wüstes Gemetzel oder komplexe Nahkämpfe - praktisch alles ist erlaubt, ohne daß es unpassend wirken würde. Insofern warfen auch die Entwickler bei Tecmo mal alles in die Trickkiste, schüttelten ein wenig und zogen dann nach langer Entwicklungszeit Ninja Gaiden Sigma für die PlayStation 3 aus dem Hut...
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Als mittlerweile doch recht großer SoulsBourne Fan interessiere ich mich auch für die sogenannten Soulslike Spiele. Mitunter haben mich da aber viele bisher nicht so richtig überzeugen können. Titel wie Lords of the Fallen oder The Surge klangen für mich auf dem Papier immer recht ordentlich, spielerisch fehlte mir allerdings immer das gewisse Etwas. Ganz anders sah das seinerzeit bei Nioh aus. Das bockschwere Samurai Gemetzel von Team Ninja konnte mit seinem knackigen Schwierigkeitsgrad, aber komplexen Kampfsystem im Zusammenspiel mit einer Diablo-ähnlichen Lootspirale punkten. Das Setting war damals ebenfalls noch recht eigenständig.
Als mittlerweile doch recht großer SoulsBourne Fan interessiere ich mich auch für die sogenannten Soulslike Spiele. Mitunter haben mich da aber viele bisher nicht so richtig überzeugen können. Titel wie Lords of the Fallen oder The Surge klangen für mich auf dem Papier immer recht ordentlich, spielerisch fehlte mir allerdings immer das gewisse Etwas. Ganz anders sah das seinerzeit bei Nioh aus. Das bockschwere Samurai Gemetzel von Team Ninja konnte mit seinem knackigen Schwierigkeitsgrad, aber komplexen Kampfsystem im Zusammenspiel mit einer Diablo-ähnlichen Lootspirale punkten. Das Setting war damals ebenfalls noch recht eigenständig.
Selten musste man auf die PAL-Version eines PS2-Titels so lange warten wie im Fall von Unreal Tournament. Während die Amis schon seit über sechs Monaten ihren Spaß mit dem blutigen Spektakel hatten, kamen wir erst im April 2001 in den Genuss eines der bekanntesten Ego-Shooter aller Zeiten. Auf dem PC war das Game zwar zu diesem Zeitpunkt bereits ein Oldie, gehörte aber immer noch zur Standardausrüstung bei jeder Netzwerkparty oder durchzockten Nacht im Internet. Ob die Konsolenversion des Multiplayergemetzels auch ohne Modemunterstützung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.
Selten musste man auf die PAL-Version eines PS2-Titels so lange warten wie im Fall von Unreal Tournament. Während die Amis schon seit über sechs Monaten ihren Spaß mit dem blutigen Spektakel hatten, kamen wir erst im April 2001 in den Genuss eines der bekanntesten Ego-Shooter aller Zeiten. Auf dem PC war das Game zwar zu diesem Zeitpunkt bereits ein Oldie, gehörte aber immer noch zur Standardausrüstung bei jeder Netzwerkparty oder durchzockten Nacht im Internet. Ob die Konsolenversion des Multiplayergemetzels auch ohne Modemunterstützung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.