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Sword Art Online: Hollow Realization - Ainground ruft
Hallo, mein Name ist Kirigaya Kazuto, aber die viele kennen mich wohl eher unter dem Pseudonym Kirito oder der Schwarze Schwertkämpfer. Ich war einer der Spieler im Sword Art Online Fall. Über zwei Jahre war ich zusammen mit anderen Spielern in der Welt Aincrad, einem Virtual Reality Online MMO gefangen. Einem Deathgame, aus dem sich kein Spieler ausloggen konnte. Ich habe das Spiel beendet und überlebt. Zusammen mit meinen Freunden bin ich danach in einem anderen VR MMO namens Alfheim Online unterwegs gewesen. Nun 1 Jahr später erkunden wir alle gemeinsam Ainground, einer kopierten Neuinterpretation des alten SAOs, nur diesmal hat es den Namen Sword Art: Origin.
Dragons: Aufbruch neuer Reiter - Endlich wieder ein gutes Lizenzspiel
Dragons - Aufbruch neuer Reiter ist etwas Besonderes! Jetzt nicht auf Grund des merkwürdig klingenden deutschen Titels, der wortwörtlich aus dem Englischen übersetzt wurde. Sondern vielmehr wegen der Tatsache, dass das Game seit langem wieder ein typisches Lizenzspiel darstellt, wie es sie gefühlt schon seit Ewigkeiten nicht mehr gab.
Dragons: Aufbruch neuer Reiter - Endlich wieder ein gutes Lizenzspiel
Dragons - Aufbruch neuer Reiter ist etwas Besonderes! Jetzt nicht auf Grund des merkwürdig klingenden deutschen Titels, der wortwörtlich aus dem Englischen übersetzt wurde. Sondern vielmehr wegen der Tatsache, dass das Game seit langem wieder ein typisches Lizenzspiel darstellt, wie es sie gefühlt schon seit Ewigkeiten nicht mehr gab.
Tales of Vesperia: Definitive Edition - Was für eine Geschichte!
Im April diesen Jahres sind drei Jahre seit dem Release von Tales of Berseria, dem bis dato letzten Teil der Tales of...-Serie, vergangen. Es ist nicht die erste längere Pause, die diese populäre JRPG-Reihe einlegt. Und bis zur hoffentlich baldigen Ankündigung eines neuen Spiels erfüllt Publisher Bandai Namco den Herzenswunsch vieler Fans. Mit Tales of Vesperia Definitive Edition präsentiert man die Neuauflage des Titels, der als einer der Besten überhaupt empfunden wird.
Tales of Vesperia: Definitive Edition - Was für eine Geschichte!
Im April diesen Jahres sind drei Jahre seit dem Release von Tales of Berseria, dem bis dato letzten Teil der Tales of...-Serie, vergangen. Es ist nicht die erste längere Pause, die diese populäre JRPG-Reihe einlegt. Und bis zur hoffentlich baldigen Ankündigung eines neuen Spiels erfüllt Publisher Bandai Namco den Herzenswunsch vieler Fans. Mit Tales of Vesperia Definitive Edition präsentiert man die Neuauflage des Titels, der als einer der Besten überhaupt empfunden wird.
My Hero One's Justice: Shonen trifft amerikanische Superhelden
My Hero Academia von Kohei Hirokoshi ist einer der aktuell beliebtesten Animes, die es momentan gibt. Die Geschichte kann man getrost als die beste Annäherung des japanischen Shonen-Genres an die amerikanischen Superhelden betrachten. Passend zu diesem Erfolg wurden auch Videospiele entwickelt, wovon jedoch erst das Zweite, My Hero One‘s Justice, den Sprung über den großen Teich schaffte.
My Hero One's Justice: Shonen trifft amerikanische Superhelden
My Hero Academia von Kohei Hirokoshi ist einer der aktuell beliebtesten Animes, die es momentan gibt. Die Geschichte kann man getrost als die beste Annäherung des japanischen Shonen-Genres an die amerikanischen Superhelden betrachten. Passend zu diesem Erfolg wurden auch Videospiele entwickelt, wovon jedoch erst das Zweite, My Hero One‘s Justice, den Sprung über den großen Teich schaffte.
Klonoa Phantasy Reverie Series
Mit der Klonoa Phantasy Reverie Series besinnt sich Bandai Namco einer nahezu vergessenen Spieleserie.
Klonoa Phantasy Reverie Series
Mit der Klonoa Phantasy Reverie Series besinnt sich Bandai Namco einer nahezu vergessenen Spieleserie.
Tales of Graces f Remastered
Mit Tales of Graces F Remastered gibt es jetzt erstmal wieder ein neues (Altes) Lebenszeichen in der Tales Of...-Reihe.
Immerhin ist jetzt ein Lebenszeichen erschienen. Es ist zwar kein komplett neues Games, sondern „nur“ ein Remaster. Aber in diesem Fall wird ein Titel neu herausgebracht, der bei den Fans der Reihe zu den beliebtesten gehört. Die Rede ist von Tales of Graces, bzw. Tales of Graces f.
Tales of Graces kam ursprünglich 2009 für die Wii heraus, wenn auch nur in Japan. Hierzulande erschien dann ein Jahr später die erweiterte Neuauflage für die Playstation 3, die den Namen Tales of Graces f trug. Daniel hat eben diese damals getestet und gab dem Game eine gute 7.5. Wer wissen möchte, was er damals zu dem Titel schrieb, für den verlinke ich hier die Rezi.
Ich selbst hatte damals die Vorlage nicht gespielt. Meine erste Berührung mit der Tales of-Reihe war Tales of Vesperia. Umso gespannter war ich, wie auf mich das Game wirken würde, ob und wieviel Spaß das Remastered machen würde. Vor allem im Vergleich zu Daniels Rezi von damals.
Dazu muss man allerdings auch schreiben, dass Bandai Namco das ursprüngliche Spiel nicht einfach so nochmal neu herausbrachten. Es gibt einige Quality of Life-Veränderungen, die dazu beitragen, dass mir das Game doch mehr Spaß machte, als ich ursprünglich vermutet hätte.
Auch ist es angenehm, dass die Speicherpunkte sehr breit verteilt sind. Im Prinzip vergehen keine fünf Minuten, ohne, dass du irgendwo auf eine Möglichkeit stößt, deinen Spielfortschritt zu sichern. Und wenn das nicht reicht, dann gibt es ebenso noch die Autosave, die ebenfalls regelmäßig speichern. Womit es quasi unmöglich ist, irgendwann aus Versehen zu viel Spielfortschritt zu verlieren, weil du vergessen hattest, einen Save zu machen.
Zusätzlich beinhaltet Tales of Graces F Remastered nahezu alle DLCs, die damals zu dem Titel herauskamen. Damit sind nicht nur die Storyinhalte gemeint, sondern ebenso die kosmetischen DLCs. Wobei nicht alle Downloadable Contents von damals es in die Jetztzeit geschafft haben. Der Inhalt mit den lizenzierten Kostümen ist nicht vorhanden. Doch ist das etwas, was man verschmerzen kann. Schließlich ist das mit Lizenzen eh so eine Sache...
Des Weiteren merkt man, dass hier viel Wert darauf gelegt wurde, dass du das Spiel wirklich nach Freidünken zu gestalten. Es ist deutlich zugänglicher, auch für solche Spieler, die Behinderungen haben und daher im Original einige Rätsel nicht lösen konnten, weil sie beispielsweise gewisse Farben nicht sehen konnten. Das ist durchaus löblich.
Und in Sachen Grafik merkt man einfach, dass das Spiel ursprünglich auf der Wii herauskam. Die war bereits zu ihrer Zeit technisch keine besonders starke Konsole, ja im Vergleich zur PS3 und Xbox 360 sogar die deutlich schwächere. Und das merkt man auch im Remastered. Die Cutscenes lassen an Güte missen und die Oberwelt wirkt spärlich belebt. Das sind alles Sachen, wo man ebenfalls merkt, wie alt die Vorlage mittlerweile ist.
Und trotzdem hatte ich bei dem Spiel meinen Spaß. Es hatte seine Mankos, ja. Aber es ist nun nicht so, als ob hier überhaupt keine Arbeit reingesteckt wurde.
Tales of Graces f Remastered
Mit Tales of Graces F Remastered gibt es jetzt erstmal wieder ein neues (Altes) Lebenszeichen in der Tales Of...-Reihe.
Immerhin ist jetzt ein Lebenszeichen erschienen. Es ist zwar kein komplett neues Games, sondern „nur“ ein Remaster. Aber in diesem Fall wird ein Titel neu herausgebracht, der bei den Fans der Reihe zu den beliebtesten gehört. Die Rede ist von Tales of Graces, bzw. Tales of Graces f.
Tales of Graces kam ursprünglich 2009 für die Wii heraus, wenn auch nur in Japan. Hierzulande erschien dann ein Jahr später die erweiterte Neuauflage für die Playstation 3, die den Namen Tales of Graces f trug. Daniel hat eben diese damals getestet und gab dem Game eine gute 7.5. Wer wissen möchte, was er damals zu dem Titel schrieb, für den verlinke ich hier die Rezi.
Ich selbst hatte damals die Vorlage nicht gespielt. Meine erste Berührung mit der Tales of-Reihe war Tales of Vesperia. Umso gespannter war ich, wie auf mich das Game wirken würde, ob und wieviel Spaß das Remastered machen würde. Vor allem im Vergleich zu Daniels Rezi von damals.
Dazu muss man allerdings auch schreiben, dass Bandai Namco das ursprüngliche Spiel nicht einfach so nochmal neu herausbrachten. Es gibt einige Quality of Life-Veränderungen, die dazu beitragen, dass mir das Game doch mehr Spaß machte, als ich ursprünglich vermutet hätte.
Auch ist es angenehm, dass die Speicherpunkte sehr breit verteilt sind. Im Prinzip vergehen keine fünf Minuten, ohne, dass du irgendwo auf eine Möglichkeit stößt, deinen Spielfortschritt zu sichern. Und wenn das nicht reicht, dann gibt es ebenso noch die Autosave, die ebenfalls regelmäßig speichern. Womit es quasi unmöglich ist, irgendwann aus Versehen zu viel Spielfortschritt zu verlieren, weil du vergessen hattest, einen Save zu machen.
Zusätzlich beinhaltet Tales of Graces F Remastered nahezu alle DLCs, die damals zu dem Titel herauskamen. Damit sind nicht nur die Storyinhalte gemeint, sondern ebenso die kosmetischen DLCs. Wobei nicht alle Downloadable Contents von damals es in die Jetztzeit geschafft haben. Der Inhalt mit den lizenzierten Kostümen ist nicht vorhanden. Doch ist das etwas, was man verschmerzen kann. Schließlich ist das mit Lizenzen eh so eine Sache...
Des Weiteren merkt man, dass hier viel Wert darauf gelegt wurde, dass du das Spiel wirklich nach Freidünken zu gestalten. Es ist deutlich zugänglicher, auch für solche Spieler, die Behinderungen haben und daher im Original einige Rätsel nicht lösen konnten, weil sie beispielsweise gewisse Farben nicht sehen konnten. Das ist durchaus löblich.
Und in Sachen Grafik merkt man einfach, dass das Spiel ursprünglich auf der Wii herauskam. Die war bereits zu ihrer Zeit technisch keine besonders starke Konsole, ja im Vergleich zur PS3 und Xbox 360 sogar die deutlich schwächere. Und das merkt man auch im Remastered. Die Cutscenes lassen an Güte missen und die Oberwelt wirkt spärlich belebt. Das sind alles Sachen, wo man ebenfalls merkt, wie alt die Vorlage mittlerweile ist.
Und trotzdem hatte ich bei dem Spiel meinen Spaß. Es hatte seine Mankos, ja. Aber es ist nun nicht so, als ob hier überhaupt keine Arbeit reingesteckt wurde.
2018: Der Jahresrückblick
2018: Der Jahresrückblick
Riot: Civil Unrest
Es gibt sie noch, die unverbrauchten Ideen! Wer dachte in den letzten 40 Jahren Videospielgeschichte alles gesehen zu haben, der irrt. Mit RIOT: Civil Unrest hat Leonard Menchiari zwar kein neues Genre erfunden. Ebenfalls keine revolutionäre Bedienung oder bisher unbekannte technische Tricks entdeckt. Nein, auch die KI wurde nicht revolutioniert. Aber immerhin hat er ein bis dato nahezu nicht vorhandenes Szenario auf Spielekonsolen und PC gebracht.
Riot: Civil Unrest
Es gibt sie noch, die unverbrauchten Ideen! Wer dachte in den letzten 40 Jahren Videospielgeschichte alles gesehen zu haben, der irrt. Mit RIOT: Civil Unrest hat Leonard Menchiari zwar kein neues Genre erfunden. Ebenfalls keine revolutionäre Bedienung oder bisher unbekannte technische Tricks entdeckt. Nein, auch die KI wurde nicht revolutioniert. Aber immerhin hat er ein bis dato nahezu nicht vorhandenes Szenario auf Spielekonsolen und PC gebracht.
Toki - Ganz schön affig
Es ist unglaublich! Da findet ein Mann in der Blüte seines Lebens endlich eine wunderhübsche Frau und was passiert? Irgendein daher gelaufener böser Magier entführt die Holde und verwandelt den Mann in einen Affen. Zu unserem Glück gibt es da noch eine Göttin, die uns dazu verhilft, uns auf den Weg zu machen um dem Zauberer zu zeigen, dass seine Aktion nicht in Ordnung ist. Also auf geht es und fleißig Energiekugeln spucken.
Toki - Ganz schön affig
Es ist unglaublich! Da findet ein Mann in der Blüte seines Lebens endlich eine wunderhübsche Frau und was passiert? Irgendein daher gelaufener böser Magier entführt die Holde und verwandelt den Mann in einen Affen. Zu unserem Glück gibt es da noch eine Göttin, die uns dazu verhilft, uns auf den Weg zu machen um dem Zauberer zu zeigen, dass seine Aktion nicht in Ordnung ist. Also auf geht es und fleißig Energiekugeln spucken.
gamescom 2019 - THQ Nordic/Koch Media
Neues Jahr, neue gamescom. Wie schnell doch ein Jahr vergeht. Und wie immer galt es, von Halle zu Halle und von Termin zu Termin zu springen. Stress ja, aber auch jedes Mal interessant. Dieses Jahr merkt man aber der Messe an, dass die neuen Konsolengenerationen so langsam an den Start gehen. So richtig große Überraschungen gab es zwar nicht, trotzdem konnte ich einiges mitnehmen.
gamescom 2019 - THQ Nordic/Koch Media
Neues Jahr, neue gamescom. Wie schnell doch ein Jahr vergeht. Und wie immer galt es, von Halle zu Halle und von Termin zu Termin zu springen. Stress ja, aber auch jedes Mal interessant. Dieses Jahr merkt man aber der Messe an, dass die neuen Konsolengenerationen so langsam an den Start gehen. So richtig große Überraschungen gab es zwar nicht, trotzdem konnte ich einiges mitnehmen.