Selbst die Jüngsten unter euch werden sich vermutlich noch an diesen Dinosaurier der TV-Unterhaltung erinnern. Drei Kandidaten drehtem im Vorabendprogramm schwungvoll das Rad, lösten Rätsel und sahnten dafür mächtig schicke Preise ab. Dank Game Tek gibts den Spaß auch auf dem Game Boy!

Im Prinzip sollten Ninjas von ihrer Tätigkeit bedingt stets Kleidung tragen, die sie in ihrem Einsatzgebiet möglichst schwer erkennbar macht. In der Populärkultur schert man sich um solche Dinge jedoch wenig. Schon lange existieren diese Schattenkrieger in den knalligsten Farben. So z. B. Naruto in seiner grell-orangen Kluft oder auch Ninja Jajamaru-kun, der scharlachrot den Vorzug gibt. Dieser dürfte hierzulande relativ wenigen Leuten bekannt sein. Er ist der Protagonist einer ganzen Serie an Spielen der Firma Jaleco, die aber fast alle nur in Japan erschienen sind. Um einen Vorläufer dieser Reihe geht es in diesem Test.

Gewinnspielzeit! In Zusammenarbeit mit Nintendo verlosen wir die Fire Emblem Warriors Collector's Edition für Switch, ein mal Fire Emblem Warriors für den 3DS und ein passendes Amiibo!

Massively Multiplayer Online RPGs erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit unter PC-Spielern. Nachdem wir euch in der Vergangenheit bereits ausführlich durch Titel wie Lineage II, den Kracher World of WarCraft oder das Superhelden-MMORPG City of Heroes begleiteten, steht nun mit Catacombs ein weiteres Add-On zum beliebten Online-Titel Dark Age of Camelot an. Ob es sich bei diesem Titel um eine sinnvolle Erweiterung handelt und wie sich das Ganze im Vergleich zu anderen MMORPGs schlägt, erfahrt ihr in unserem Online-Tagebuch zu Dark Age of Camelot: Catacombs, das wir natürlich regelmäßig updaten werden.

„Coole Spieler, Strandmiezen, akrobatische Bewegungen und DJs, die heiße Tracks spielen: Das alles macht Pro Beach Soccer zu einem Nonstop-Highlight für alle Sinne“ – so wirbt Publisher Wanadoo für sein Strandfußballspiel für PC. Leider ist der Titel eher eine Nonstop-Katastrophe, als ein Nonstop-Highlight. Warum das so ist, und warum die Idee so derbe in den Sand gesetzt wurde, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.

„Coole Spieler, Strandmiezen, akrobatische Bewegungen und DJs, die heiße Tracks spielen: Das alles macht Pro Beach Soccer zu einem Nonstop-Highlight für alle Sinne“ – So wirbt Publisher Wanadoo für sein neustes Strandfußballspiel für Xbox. Leider ist der Titel eine Nonstop-Katastrophe, als ein Nonstop-Highlight. Warum das so ist, und warum die Idee so derbe in den Sand gesetzt wurde, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.

Mit Pro Beach Soccer hält erstmals eine Versoftung des beliebten Strandfussballs Einzug in eure Konsole. Das offizielle Beach Soccer Federation-Lizenzprodukt verspricht coole Action abseits bekannter FIFA-Pfade.Die Unterschiede zur übermächtigen Stadion-Konkurrenz liegen auf der Hand: Nur 5 Mann pro Team machen sich auf einem 28 x 37 m großen Feld das Leben schwer, im Durchschnitt wird alle 30 Sekunden auf das Tor geschossen und alle drei bis vier Minuten ein eben solches erzielt. Insgesamt geht es beim Strandzocker wesentlich lässiger zu, die Sportler tragen weite Klamotten und in den Pausen zwischen den Spielzeiten werden die Zuschauer mit Musik und Shows unterhalten. Ist die Versoftung ebenso cool wie das Original und kann sie die traditionelle EA Sports-Reihe hinter sich lassen?

Auf der Suche nach einem 3D Jump'n'Run mit ausgefeiltem Gameplay, schönen Grafiken und spritzigen Ideen? Tja, dann seid ihr hier wohl falsch. Denn das alles hat Castleween nicht vorzuweisen...

Lust auf einwenig sportliche Ertüchtigung am Strand? Die Rede ist hier nicht vom Bauen einer Sandburg, sondern dem Beach Soccer. Genau - nach den üblichen Regeln des Fußballs spielen jeweils 5 gegen 5 Mann auf einem stark verkleinerten "Feld" gegeneinader. Das Runde muß auch hier in das Eckige, was jeweils mit einem Zähler auf dem Punktekonto belohnt wird.

Die Gruselzeit ist eigentlich schon längst vorbei und trotzdem halten es die Verantwortlichen bei Wanadoo für nötig um diese Jahreszeit ein Spiel zur beliebten Helloween-Thematik zu veröffentlichen. Und was für ein Übles!