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Nein meine Herren, ihr irrt euch nicht! Dies ist die Review zu Strip Fighter II auf der Coregrafx. Nicht "Street Fighter II" sondern "Strip Fighter II"!! Entwickler und Publisher ist natürlich niemand geringerer als Games Express, die bereits mit inoffiziell-geduldeten Titeln wie "Hi-Leg Fantasy" oder "Lady Sword" die Herzen und Hosen von unzähligen PC-Engine Fans erobert haben. Zumindest würde das ihnen gefallen, ich persönlich kenne nicht viele Leute die all zu viel Gefallen an solchen Spielen fanden.
Nein meine Herren, ihr irrt euch nicht! Dies ist die Review zu Strip Fighter II auf der Coregrafx. Nicht "Street Fighter II" sondern "Strip Fighter II"!! Entwickler und Publisher ist natürlich niemand geringerer als Games Express, die bereits mit inoffiziell-geduldeten Titeln wie "Hi-Leg Fantasy" oder "Lady Sword" die Herzen und Hosen von unzähligen PC-Engine Fans erobert haben. Zumindest würde das ihnen gefallen, ich persönlich kenne nicht viele Leute die all zu viel Gefallen an solchen Spielen fanden.
Freunde des Wilden Westens bekamen mit Red Dead Revolver 2004 ein Spiel vorgesetzt, welches Cowboys- und Girls reichlich Freude bescherte. Sechs Jahre später versucht man erneut die Gunst der Outlaws zu gewinnen. Schwingen wir uns in den Sattel und erleben ein Amerika am Anfang des 20. Jahrhunderts, in dem Autos keine Selbstverständlichkeit sind und betrügerische Quacksalber von Ort zu Ort reisen, um ihre falschen Gesundheitstränke unter das Volk zu bringen.
Freunde des Wilden Westens bekamen mit Red Dead Revolver 2004 ein Spiel vorgesetzt, welches Cowboys- und Girls reichlich Freude bescherte. Sechs Jahre später versucht man erneut die Gunst der Outlaws zu gewinnen. Schwingen wir uns in den Sattel und erleben ein Amerika am Anfang des 20. Jahrhunderts, in dem Autos keine Selbstverständlichkeit sind und betrügerische Quacksalber von Ort zu Ort reisen, um ihre falschen Gesundheitstränke unter das Volk zu bringen.
Billige Anzüge, Fedoras und Zigarettenqualm. Mit
L.A. Noire wurden Spieler vor 2011 ins Amerika der 40er Jahre befördert. Nun wird Rockstars häufig übersehener Klassiker einer neuen Generation zugänglich gemacht.
Billige Anzüge, Fedoras und Zigarettenqualm. Mit
L.A. Noire wurden Spieler vor 2011 ins Amerika der 40er Jahre befördert. Nun wird Rockstars häufig übersehener Klassiker einer neuen Generation zugänglich gemacht.
Am 17. September 2013 wurden alle gehypten Fans sowie jene, die es noch werden wollten, endlich erlöst. Der offizielle Startschuss zu Grand Theft Auto V (kurz GTA V) war gefallen. Obgleich die Einhaltung des Street Dates erneut unterschritten wurde, und viele bereits am Freitag oder Samstag davor los legten, stürtmen gewillte, volljährige Spieler an diesem Dienstag viele Läden.
Am 17. September 2013 wurden alle gehypten Fans sowie jene, die es noch werden wollten, endlich erlöst. Der offizielle Startschuss zu Grand Theft Auto V (kurz GTA V) war gefallen. Obgleich die Einhaltung des Street Dates erneut unterschritten wurde, und viele bereits am Freitag oder Samstag davor los legten, stürtmen gewillte, volljährige Spieler an diesem Dienstag viele Läden.
Wer sich noch an die frühen Tage der Videospielgeschichte erinnert gerät leicht ins Schwärmen bei Gedanken an Monkey Island, Myst, Leisure Larry, Sam&Max oder Fallout. Leider ha sich dieses Genre der Adventure in den letzten Jahren immer mehr als Nischensparte erwiesen, nicht zuletzt verschuldet durch das mangelnde Interesse seitens des Mainstreams. Da funkeln die Augen eines jeden Fans, wenn dann schon mal ein neuer Titel auf den Markt kommt; mit Grim Fandago, The Longest Journey oder der Baphomet’s Fluch (auch Broken Sword genannt) - Serie, wobei der dritte Teil jetzt vor kurzem veröffentlicht wurde, bewiesen die Entwickler, dass sie nicht nur Mut zum wirtschaftlichen Risiko, sondern auch Talent für hervorragende Games haben.
Wer sich noch an die frühen Tage der Videospielgeschichte erinnert gerät leicht ins Schwärmen bei Gedanken an Monkey Island, Myst, Leisure Larry, Sam&Max oder Fallout. Leider ha sich dieses Genre der Adventure in den letzten Jahren immer mehr als Nischensparte erwiesen, nicht zuletzt verschuldet durch das mangelnde Interesse seitens des Mainstreams. Da funkeln die Augen eines jeden Fans, wenn dann schon mal ein neuer Titel auf den Markt kommt; mit Grim Fandago, The Longest Journey oder der Baphomet’s Fluch (auch Broken Sword genannt) - Serie, wobei der dritte Teil jetzt vor kurzem veröffentlicht wurde, bewiesen die Entwickler, dass sie nicht nur Mut zum wirtschaftlichen Risiko, sondern auch Talent für hervorragende Games haben.
Nachdem ich meinen Schock mit der Gurke des Monats, die auf den Namen Cypher: Code der Verdammnis hört, allmählich verdaut habe, droht erneut eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten, welchen ich The Adventure Company im Wiederholungsfall in Rechnung stellen muss; Anlass für diese Befürchtung war das mir vorliegende Rezensionsexemplar zu Dark Fall: Das Journal des Geisterjägers (solch lange Namen für Spiele sind selten ein gutes Zeichen!), Nach den ersten Spielversuchen erwiesen sich meine Sorgen jedoch schnell als unbegründet…
Nachdem ich meinen Schock mit der Gurke des Monats, die auf den Namen Cypher: Code der Verdammnis hört, allmählich verdaut habe, droht erneut eine Sitzung bei einem Psychotherapeuten, welchen ich The Adventure Company im Wiederholungsfall in Rechnung stellen muss; Anlass für diese Befürchtung war das mir vorliegende Rezensionsexemplar zu Dark Fall: Das Journal des Geisterjägers (solch lange Namen für Spiele sind selten ein gutes Zeichen!), Nach den ersten Spielversuchen erwiesen sich meine Sorgen jedoch schnell als unbegründet…
Das Adventure Genre bekommt wieder neuen Zuwachs. Dieses Mal nehmen wir für Euch das neueste Werk Aura – Tor zur Ewigkeit, welches über „The Adventure Company“ vertrieben wird, genauer unter die Lupe. Angekündigt wurde ein Fantasy-Adventure, welches auch für Gelegenheitsspieler geeignet sein sollte. Die Fangemeinde war von den ersten Bildern, die sich in Richung von Schizm und Myst orientierten fasziniert. Ob die Bilder halten können, was sie versuchten zu versprechen, erfahrt Ihr nun hier.
Das Adventure Genre bekommt wieder neuen Zuwachs. Dieses Mal nehmen wir für Euch das neueste Werk Aura – Tor zur Ewigkeit, welches über „The Adventure Company“ vertrieben wird, genauer unter die Lupe. Angekündigt wurde ein Fantasy-Adventure, welches auch für Gelegenheitsspieler geeignet sein sollte. Die Fangemeinde war von den ersten Bildern, die sich in Richung von Schizm und Myst orientierten fasziniert. Ob die Bilder halten können, was sie versuchten zu versprechen, erfahrt Ihr nun hier.
Lange ist es her, als Titel der Adventure Company den Spielern Freudentränen in die Augen trieben - in letzter Zeit konnten ihre Titel (z.B. Aura oder The Omega Stone) leider nicht mehr überzeugen. Warum selbst Hardcore Adventure-Liebhaber Forever Worlds, die neuste Veröffentlichung der selbsternannten Adventure Fachmänner, auf keinen Fall im Regal stehen haben müssen erfahrt ihr im folgenden Review...
Lange ist es her, als Titel der Adventure Company den Spielern Freudentränen in die Augen trieben - in letzter Zeit konnten ihre Titel (z.B. Aura oder The Omega Stone) leider nicht mehr überzeugen. Warum selbst Hardcore Adventure-Liebhaber Forever Worlds, die neuste Veröffentlichung der selbsternannten Adventure Fachmänner, auf keinen Fall im Regal stehen haben müssen erfahrt ihr im folgenden Review...
29. April 1912. Ich habe die Reise von Todday, Schottland nach Trewarthan in Cornwall gut überstanden. Nun wird es meine Aufgabe sein, die Felsen der Küste zu kartographieren, ich habe folglich noch eine Menge Arbeit vor mir. Eines Nachts wurde ich jedoch plötzlich durch einen Traum aus dem Schlaf gerissen und verließ meine Hütte. Der örtliche Arzt Robert Demarion fing mich auf und erklärte mir die mysteriösen Geschehnisse, die sich zugetragen haben: die Lampen des Leuchtturms auf der nahe gelegenen Insel Fetch Rock sind ausgefallen, von den 3 Leuchtturmwärtern ist kein Lebenszeichen auszumachen. Demarion beauftragte mich mit der Erforschung des Leuchtturms, der in der Bevölkerung schon seit langem gemieden wird, und der Rettung der Crew. Ein Boot liegt im Hafen von Trewarthan bereit...
29. April 1912. Ich habe die Reise von Todday, Schottland nach Trewarthan in Cornwall gut überstanden. Nun wird es meine Aufgabe sein, die Felsen der Küste zu kartographieren, ich habe folglich noch eine Menge Arbeit vor mir. Eines Nachts wurde ich jedoch plötzlich durch einen Traum aus dem Schlaf gerissen und verließ meine Hütte. Der örtliche Arzt Robert Demarion fing mich auf und erklärte mir die mysteriösen Geschehnisse, die sich zugetragen haben: die Lampen des Leuchtturms auf der nahe gelegenen Insel Fetch Rock sind ausgefallen, von den 3 Leuchtturmwärtern ist kein Lebenszeichen auszumachen. Demarion beauftragte mich mit der Erforschung des Leuchtturms, der in der Bevölkerung schon seit langem gemieden wird, und der Rettung der Crew. Ein Boot liegt im Hafen von Trewarthan bereit...
Mit den beiden Teilen der Schizm-Reihe hatten die Entwickler von Detalion schon gezeigt, dass sie ganz brauchbare Adventure Titel auf die Beine stellen können - auch wenn keines der Spiele vollends überzeugte. Ob das bei ihrem aktuellen Titel Sentinel: Verborgene Existenzen anders ist, erfahrt ihr im folgenden Review.
Mit den beiden Teilen der Schizm-Reihe hatten die Entwickler von Detalion schon gezeigt, dass sie ganz brauchbare Adventure Titel auf die Beine stellen können - auch wenn keines der Spiele vollends überzeugte. Ob das bei ihrem aktuellen Titel Sentinel: Verborgene Existenzen anders ist, erfahrt ihr im folgenden Review.