oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Mit der Herr der Ringe-Trilogie wurde er so richtig berühmt, mit dem Film zu Halo will er im nächsten Jahr Videospieler begeistern. Dazwischen erfüllt sich Peter Jackson einen Kindheitstraum: die Neuverfilmung des Klassikers King Kong und die weiße Frau aus den 30er Jahren. Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass zu jedem großen Kinofilm auch ein Videospiel erscheinen muss und so hat man bei Ubisoft einen ihrer besten Männer damit beauftragt, den König des Dschungels ordentlich auf den Bildschirm zu befördern. Was durch die Kooperation von Peter Jackson und Rayman-Vater Michel Ancel entstanden ist, erfahrt ihr im folgenden Review!
Mit der Herr der Ringe-Trilogie wurde er so richtig berühmt, mit dem Film zu Halo will er im nächsten Jahr Videospieler begeistern. Dazwischen erfüllt sich Peter Jackson einen Kindheitstraum: die Neuverfilmung des Klassikers King Kong und die weiße Frau aus den 30er Jahren. Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass zu jedem großen Kinofilm auch ein Videospiel erscheinen muss und so hat man bei Ubisoft einen ihrer besten Männer damit beauftragt, den König des Dschungels ordentlich auf den Bildschirm zu befördern. Was durch die Kooperation von Peter Jackson und Rayman-Vater Michel Ancel entstanden ist, erfahrt ihr im folgenden Review!
Es war das Jahr 1982 als Disney die Welt ins Staunen versetzte. Wir reden hier nicht von einem Schocker wie „Alien“ oder Weltraumspektakel a la „Star Wars“, sondern von einem kleinen Film namens „TRON“. In diesem spielte der noch junge Jeff Bridges den Computerprogrammierer Kevin Flynn, der sich um seine Software betrogen sah und im Verlauf vom feindlichen „Master Control Programm (MCP)“ in den Computer digitalisiert wurde. Hier nun musste Flynn versuchen die Machenschaften seines damaligen Chefs Ed Dillinger aufzudecken. Ihm zur Seite stand damals ein Programm namens TRON (gespielt von dem noch jüngeren Bruce Boxleiter – mehr bekannt aus der Fernsehserie „Agentin mit Herz). Flynn besiegt am Ende das MCP und konnte wieder aus dem Computer fliehen. Anfang der 80´er gab es noch nicht die Computertechnik um Special Effekts wie wir sie heute kennen auf die Leinwand zu bringen. Aber Disney schaffte es mit TRON die Messlatte in diesem Bereich um einiges höher zu setzen. Eigentlich jeder müsste das „Lichtrennen“ auf dem Raster kennen und sei es als Abwandlung „Snake“ auf Handys oder unter MS-DOS.
Es war das Jahr 1982 als Disney die Welt ins Staunen versetzte. Wir reden hier nicht von einem Schocker wie „Alien“ oder Weltraumspektakel a la „Star Wars“, sondern von einem kleinen Film namens „TRON“. In diesem spielte der noch junge Jeff Bridges den Computerprogrammierer Kevin Flynn, der sich um seine Software betrogen sah und im Verlauf vom feindlichen „Master Control Programm (MCP)“ in den Computer digitalisiert wurde. Hier nun musste Flynn versuchen die Machenschaften seines damaligen Chefs Ed Dillinger aufzudecken. Ihm zur Seite stand damals ein Programm namens TRON (gespielt von dem noch jüngeren Bruce Boxleiter – mehr bekannt aus der Fernsehserie „Agentin mit Herz). Flynn besiegt am Ende das MCP und konnte wieder aus dem Computer fliehen. Anfang der 80´er gab es noch nicht die Computertechnik um Special Effekts wie wir sie heute kennen auf die Leinwand zu bringen. Aber Disney schaffte es mit TRON die Messlatte in diesem Bereich um einiges höher zu setzen. Eigentlich jeder müsste das „Lichtrennen“ auf dem Raster kennen und sei es als Abwandlung „Snake“ auf Handys oder unter MS-DOS.
Die Jungs von Renegade Kid haben sich längst einen Namen gemacht. Mit Dementium: The Ward lieferten die Entwickler einen grafisch beeindruckenden Horror-Shooter ab, der auch bei uns für offenen Münder gesorgt hatte. Renegade Kids neuestes Werk Moon soll nun genau da ansetzen und den Ego-Shooter-Thron erklimmen. Ist Moon gelungen oder schiessen wir das Spiel lieber doch zum Mond?
Die Jungs von Renegade Kid haben sich längst einen Namen gemacht. Mit Dementium: The Ward lieferten die Entwickler einen grafisch beeindruckenden Horror-Shooter ab, der auch bei uns für offenen Münder gesorgt hatte. Renegade Kids neuestes Werk Moon soll nun genau da ansetzen und den Ego-Shooter-Thron erklimmen. Ist Moon gelungen oder schiessen wir das Spiel lieber doch zum Mond?
Nach dem grottenschlechten Ego-shooter Medal of Honor Underground auf dem GBA ist das der zweite Teil der Medal of Honor Spiele von EA auf dem GBA, diesmal in der Vogelperspektive.
Nach dem grottenschlechten Ego-shooter Medal of Honor Underground auf dem GBA ist das der zweite Teil der Medal of Honor Spiele von EA auf dem GBA, diesmal in der Vogelperspektive.
Bist du ein Kind der 80er? Waren damals deine Lieblingsspielzeuge sich verwandelnde Roboter? Kannst du „The Touch“ in- und auswendig? Dann bist du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Transformers-Fan!
Bist du ein Kind der 80er? Waren damals deine Lieblingsspielzeuge sich verwandelnde Roboter? Kannst du „The Touch“ in- und auswendig? Dann bist du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Transformers-Fan!
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Es war der Januar 2000. SEGA veröffentlichte für die hauseigene, onlinefähige Dreamcast-Konsole ein Spiel mit dem Titel "Phantasy Star Online". Damit begründete das japanische Traditionsunternehmen die erste echte Onlinecommunity im Konsolensektor. Tausende Spieler aus Japan, USA und Europa trafen sich, um in 4er-Gruppen zusammen zu spielen. Auch heute noch, denn die Server stehen weiterhin.
Es war der Januar 2000. SEGA veröffentlichte für die hauseigene, onlinefähige Dreamcast-Konsole ein Spiel mit dem Titel "Phantasy Star Online". Damit begründete das japanische Traditionsunternehmen die erste echte Onlinecommunity im Konsolensektor. Tausende Spieler aus Japan, USA und Europa trafen sich, um in 4er-Gruppen zusammen zu spielen. Auch heute noch, denn die Server stehen weiterhin.
Die Jungs mit den schwarzen Sturmmützen sind zurück! Nachdem auf dem PC große Erfolge zu feiern waren, wurden mit den Jungs von Saffire (u.a. Bio Freaks) mit einer N64 Portierung des strategischen Shooters beauftragt. Und die Amerikaner aus dem Bundesstaat Utah machten aus dem 128Mbit-Modul weitaus mehr als eine einfache Auftragsarbeit!
Die Jungs mit den schwarzen Sturmmützen sind zurück! Nachdem auf dem PC große Erfolge zu feiern waren, wurden mit den Jungs von Saffire (u.a. Bio Freaks) mit einer N64 Portierung des strategischen Shooters beauftragt. Und die Amerikaner aus dem Bundesstaat Utah machten aus dem 128Mbit-Modul weitaus mehr als eine einfache Auftragsarbeit!
Hübsche Ladies, starke Waffen und immer wieder Action – So stellt man sich das Leben eines Privatdetektivs vor. Die beiden Helden aus Crimson Sea heißen Sho und Yangqin und üben genau diesen Beruf aus. Ihr einziges Problem ist, dass es derzeit absoluten Auftragsmangel gibt und sie nur selten genug zu essen haben. Umso größer ist die Freude, als eine mysteriöse, hübsche Dame das Büro der beiden betritt und ihnen einen großen Batzen Geld auf den Tisch wirft. Sie sollen einen Gegenstand finden und zu ihr bringen. Was anfangs nach einer simplen Suchmission aussieht, entpuppt sich schnell als knochenharter Kampf gegen fiese Mutanten.
Hübsche Ladies, starke Waffen und immer wieder Action – So stellt man sich das Leben eines Privatdetektivs vor. Die beiden Helden aus Crimson Sea heißen Sho und Yangqin und üben genau diesen Beruf aus. Ihr einziges Problem ist, dass es derzeit absoluten Auftragsmangel gibt und sie nur selten genug zu essen haben. Umso größer ist die Freude, als eine mysteriöse, hübsche Dame das Büro der beiden betritt und ihnen einen großen Batzen Geld auf den Tisch wirft. Sie sollen einen Gegenstand finden und zu ihr bringen. Was anfangs nach einer simplen Suchmission aussieht, entpuppt sich schnell als knochenharter Kampf gegen fiese Mutanten.