oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Im Juni 1999 erschien der erste Teil von Driver, welcher mit seiner relativ offenen dreidimensionalen Spielwelt für Begeisterung sorgte. In 70er-Jahre-Wagen erlebt der Spieler Verfolgungsjagden, wie sie nur aus Filmen bekannt sind, sogar ein Schadensmodell war mit integriert und sorgte für ein realistisches Fahrvergnügen. Schnell wurde klar, dieses Spielprinzip kommt gut an und bereits ein Jahr später kam die Fortsetzung, Driver 2, heraus.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Wir schreiben das Jahr 1998. Endlich erscheint auf der PlayStation eine 2D-Perle, die schon seit fünf Jahren auf sich warten lässt. Gründe für die Verzögerung waren zum einen das zeitaufwendige Zusammenstellen der Zwischensequenzen (dauerte 1 ½ Jahre) und die akustischen Untermalung. Denn Heart Of Darkness war das erste Spiel, dessen Soundtrack zusammen mit einem kompletten Orchester (55 Musiker) aufgenommen wurde. Des Weiteren sprang Publisher Virgin nach Fertigstellung des Spiels aus finanziellen Gründen ab und sich auf die schnelle fand sich kein anderer Vertrieb, die das Jump N’ Run Spiel veröffentlichen wollten. Interplay/Infrogrames zeigte später Interesse und 1998 kam es endlich zur Veröffentlichung. Noch während der Anfangsphase bekamen die Entwickler Angebote von Spielberg für einen möglichen Film und Sega, welche gern die cineastische Grafik-Engine hätten. Durch die verstrichene Zeit bis zum Release war die Optik des Spiels bei Erscheinen leicht angestaubt. Dies wirkte sich hauptsächlich auf die Charaktere aus, die etwas pixelig wirken, was aber überhaupt nicht stört.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Back to the roots! Das war der Leitgedanke beim letzten Teil der PlayStation Final Fantasy Trilogie. Nachdem mit Teil 8 viele Traditionen gebrochen wurden, kehrte man bei Teil 9 zu diesen wieder zurück. Auch der ehemalige Character Designer Yoshitaka Amano wurde wieder an Land gezogen um dem Spiel eine Prise Nostalgie zu verpassen. Man wollte im Gegensatz zu den eher düsteren Teilen 6, 7 und 8 wieder eine einladenere und farbenfrohere Welt erschaffen. Eine traditionelle mittelalterliche Fantasiewelt mit Luftschiffen und einem Hauch von Steam Punk. Farbenfroh sind nicht nur die Umgebung sondern auch die Bewohner von Gaia. Der Planet wird von allerlei verschiedenen Rassen wie Menschen, Tiermenschen und Tonnen von Moogles bevölkert. Vom Aussehen sind sie sehr comicartig gehalten und entfernen sich bewusst vom realistischen Design des Vorgängers.
Spiele zu Disney-Filmen bestechen in den letzten Jahren oft durch eine solide Qualität und ein gelungenes Gameplay. Zwischen Oldies wie Aladdin für das Super NES und das Mega Drive und der jüngeren Videospielgeschichte gab es allerdings eine lange Durststrecke voller mittelmäßiger Veröffentlichungen. Ob Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt eine weitere Bereicherung für die Sammlungen zockender Zeichentrickfans oder eine Spielspaßbremse der Marke Dinosaurier ist, erfahrt Ihr in unserem PSone-Review.
Spiele zu Disney-Filmen bestechen in den letzten Jahren oft durch eine solide Qualität und ein gelungenes Gameplay. Zwischen Oldies wie Aladdin für das Super NES und das Mega Drive und der jüngeren Videospielgeschichte gab es allerdings eine lange Durststrecke voller mittelmäßiger Veröffentlichungen. Ob Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt eine weitere Bereicherung für die Sammlungen zockender Zeichentrickfans oder eine Spielspaßbremse der Marke Dinosaurier ist, erfahrt Ihr in unserem PSone-Review.
Die Dreamworks Studios versuchen schon seit einiger Zeit, dem Marktführer Disney Konkurrenz zu machen. Nach Der Prinz von Ägypten flimmerte vor einiger Zeit auch Der Weg nach El Dorado mit mäßigem Erfolg über deutsche Kinoleinwände. Trotzdem hoffte man bei Ubisoft, noch ein bisschen Geld mit dem Spiel zum Film machen zu können.
Die Dreamworks Studios versuchen schon seit einiger Zeit, dem Marktführer Disney Konkurrenz zu machen. Nach Der Prinz von Ägypten flimmerte vor einiger Zeit auch Der Weg nach El Dorado mit mäßigem Erfolg über deutsche Kinoleinwände. Trotzdem hoffte man bei Ubisoft, noch ein bisschen Geld mit dem Spiel zum Film machen zu können.
Die Story von Incredible Crisis beginnt am Frühstückstisch der Familie Tanamatsuri. Die Großmutter hat Geburtstag und bittet daher alle Familienangehörigen, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, nachdem sie ihre alltäglichen Aufgaben verrichtet haben. Noch ahnt niemand, wie schwierig diese einfache Bitte zu erfüllen ist. Terroristen, geistesgestörte Sanitäter, ein 100 Meter großer rosa Teddybär und ein cholerischer Mathematiklehrer sind nur einige der Hindernisse, die den Heimweg erschweren.
Die Story von Incredible Crisis beginnt am Frühstückstisch der Familie Tanamatsuri. Die Großmutter hat Geburtstag und bittet daher alle Familienangehörigen, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, nachdem sie ihre alltäglichen Aufgaben verrichtet haben. Noch ahnt niemand, wie schwierig diese einfache Bitte zu erfüllen ist. Terroristen, geistesgestörte Sanitäter, ein 100 Meter großer rosa Teddybär und ein cholerischer Mathematiklehrer sind nur einige der Hindernisse, die den Heimweg erschweren.
Ein Klassiker kehrt zurück! Sony-Fans, die Strider 2 im Regal ihres Händlers sichten, werden sich sicherlich fragen, warum sie noch nie etwas vom ersten Teil dieses 2D-Actionspiels gehört haben. Aber keine Angst, ihr habt kein Spiel für eure Konsole verpasst. Strider ist nämlich sehr viel älter als die Playstation. Nachdem Capcoms Automat in den Spielhallen dieser Welt eine breite Fangemeinde gewonnen hatte, setzten die Programmierer von Sega das Spiel für ihr früheres Flaggschiff Mega Drive um.
Ein Klassiker kehrt zurück! Sony-Fans, die Strider 2 im Regal ihres Händlers sichten, werden sich sicherlich fragen, warum sie noch nie etwas vom ersten Teil dieses 2D-Actionspiels gehört haben. Aber keine Angst, ihr habt kein Spiel für eure Konsole verpasst. Strider ist nämlich sehr viel älter als die Playstation. Nachdem Capcoms Automat in den Spielhallen dieser Welt eine breite Fangemeinde gewonnen hatte, setzten die Programmierer von Sega das Spiel für ihr früheres Flaggschiff Mega Drive um.
Inzwischen dürfte es zu praktisch jeder Sportart ein passendes Videospiel geben. In letzter Zeit waren besonders die etwas extremeren Arten der Körperertüchtigung das Thema diverser Games. "Burstrick - Wakeboarding!!" aus der Softwareschmiede Metro passt genau zu diesem Trend. Diesmal dreht sich alles um Wasserakrobaten, die mit Hilfe ihres Sportgeräts, das so eine Art Mono-Wasserski ist, tollkühne Tricks ausführen und in einem Wettbewerb versuchen, den Besten ihrer Zunft zu ermitteln.
Inzwischen dürfte es zu praktisch jeder Sportart ein passendes Videospiel geben. In letzter Zeit waren besonders die etwas extremeren Arten der Körperertüchtigung das Thema diverser Games. "Burstrick - Wakeboarding!!" aus der Softwareschmiede Metro passt genau zu diesem Trend. Diesmal dreht sich alles um Wasserakrobaten, die mit Hilfe ihres Sportgeräts, das so eine Art Mono-Wasserski ist, tollkühne Tricks ausführen und in einem Wettbewerb versuchen, den Besten ihrer Zunft zu ermitteln.
Für die PSone sind im Laufe der Jahre Dutzende von guten Action-Adventures erschienen. Allerdings konnten nur sehr wenige in Sachen Story und Spielspass mit den Referenz-Titeln aus dem Hause Capcom mithalten. Fear Effect ist sicherlich eine dieser Perlen, die sich weder hinter irgend einem Teil der Resident Evil-Reihe noch hinter Dino Crisis verstecken muss. Genre-Fans waren im Jahr 2000 vor allem von der düsteren Geschichte, den coolen Protagonisten und den kniffligen Rätseln begeistert. Darum ist es sehr erfreulich, dass es auch zweiter Teil der Science-Fiction-Saga auf die PSone geschafft hat.
Für die PSone sind im Laufe der Jahre Dutzende von guten Action-Adventures erschienen. Allerdings konnten nur sehr wenige in Sachen Story und Spielspass mit den Referenz-Titeln aus dem Hause Capcom mithalten. Fear Effect ist sicherlich eine dieser Perlen, die sich weder hinter irgend einem Teil der Resident Evil-Reihe noch hinter Dino Crisis verstecken muss. Genre-Fans waren im Jahr 2000 vor allem von der düsteren Geschichte, den coolen Protagonisten und den kniffligen Rätseln begeistert. Darum ist es sehr erfreulich, dass es auch zweiter Teil der Science-Fiction-Saga auf die PSone geschafft hat.
Pünktlich zum Start des neuesten Disney-Streifens brachte Ubi Soft im November 2000 das Spiel zum Film auf den Markt. Der Hauptdarsteller von Dinosaurier ist Aladar, ein Pflanzenfresser, der sich einen ausgesprochen schlechten Zeitpunkt ausgesucht hat, um aus seinem Ei zu schlüpfen. Noch bevor die Riesenechse richtig ausgewachsen ist, kollidiert nämlich ein gigantischer Meteor mit der Erde und leitet das Ende der Dino-Ära ein. Zusammen mit einer Reihe anderer Flüchtlinge versucht unser Held nun, ein sagenumwobenes Land zu finden, das von der Katastrophe verschont geblieben ist.
Pünktlich zum Start des neuesten Disney-Streifens brachte Ubi Soft im November 2000 das Spiel zum Film auf den Markt. Der Hauptdarsteller von Dinosaurier ist Aladar, ein Pflanzenfresser, der sich einen ausgesprochen schlechten Zeitpunkt ausgesucht hat, um aus seinem Ei zu schlüpfen. Noch bevor die Riesenechse richtig ausgewachsen ist, kollidiert nämlich ein gigantischer Meteor mit der Erde und leitet das Ende der Dino-Ära ein. Zusammen mit einer Reihe anderer Flüchtlinge versucht unser Held nun, ein sagenumwobenes Land zu finden, das von der Katastrophe verschont geblieben ist.