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1995 war für Jump´n Run Freunde ein gutes Jahr, denn hier veröffentliche Ubisoft mit Rayman vermutlich einen der bekanntesten Genrevertreter schlechthin. Neben dem PC erschien der gliederlose Held auch auf der PlayStation (alleine hier mit über 10 Millionen Verkäufen!), dem SEGA-Saturn, dem Atari Jaguar und später dem Game Boy Advance sowie Pocket PCs. Nach zwei Fortsetzungen und vielen weiteren Ablegern erschallte Ende 2009 erneut der Hilferuf vom Ur-Spiel an seinen Helden via DSiWare. Wir haben uns da Programm natürlich sofort geladen, um Rayman wie schon vor 15 Jahren bei seiner Rettungsmission zu gegen Mr. Dark helfen. Was dabei herauskam und wo die Unterschiede liegen, erfahrt Ihr jetzt im folgendem Review zu Rayman DSiWare.
1995 war für Jump´n Run Freunde ein gutes Jahr, denn hier veröffentliche Ubisoft mit Rayman vermutlich einen der bekanntesten Genrevertreter schlechthin. Neben dem PC erschien der gliederlose Held auch auf der PlayStation (alleine hier mit über 10 Millionen Verkäufen!), dem SEGA-Saturn, dem Atari Jaguar und später dem Game Boy Advance sowie Pocket PCs. Nach zwei Fortsetzungen und vielen weiteren Ablegern erschallte Ende 2009 erneut der Hilferuf vom Ur-Spiel an seinen Helden via DSiWare. Wir haben uns da Programm natürlich sofort geladen, um Rayman wie schon vor 15 Jahren bei seiner Rettungsmission zu gegen Mr. Dark helfen. Was dabei herauskam und wo die Unterschiede liegen, erfahrt Ihr jetzt im folgendem Review zu Rayman DSiWare.
Ab und zu gibt es schon relativ kuriose Konstellation hinter den Kulissen bei Spielen, wie z.B. bei Yo! Joe!: Anfang der 90er ist Hudson bestrebt, sich breiter aufzustellen, und will daher im PC- und Heimcomputermarkt Fuß fassen. Dazu beauftragen sie zunächst europäische Firmen mit Portierungen einiger ihrer Referenztitel, z.B. Bonk oder Bomberman, geben anschließend aber auch Neuentwicklungen in Auftrag. Eine davon ist das vom deutschen Programmiererteam Scipio entwickelte und weiter noch von Blue Byte vertriebene Yo! Joe! Kurios ist dabei, dass ein Deutscher für eine japanische Firma programmiertes Spiel ein Szenario benutzt, das in einer amerikanischen Subkultur angesiedelt ist, konkret der Graffitiszene der frühen 90er.
Ab und zu gibt es schon relativ kuriose Konstellation hinter den Kulissen bei Spielen, wie z.B. bei Yo! Joe!: Anfang der 90er ist Hudson bestrebt, sich breiter aufzustellen, und will daher im PC- und Heimcomputermarkt Fuß fassen. Dazu beauftragen sie zunächst europäische Firmen mit Portierungen einiger ihrer Referenztitel, z.B. Bonk oder Bomberman, geben anschließend aber auch Neuentwicklungen in Auftrag. Eine davon ist das vom deutschen Programmiererteam Scipio entwickelte und weiter noch von Blue Byte vertriebene Yo! Joe! Kurios ist dabei, dass ein Deutscher für eine japanische Firma programmiertes Spiel ein Szenario benutzt, das in einer amerikanischen Subkultur angesiedelt ist, konkret der Graffitiszene der frühen 90er.
Klack, Klack – Klack, Klack – Klack, Klack... schon die ruhmreichen Ritter der Kokosnuss wussten, dass zur effektiven Fortbewegung das Klack-Geräusch einfach dazu gehört. Der Wiiware Egoshooter Onslaught von Hudson unterstreicht eben diese These für das neue Jahrtausend nochmals. Warum und ob die Alienhatz trotzdem oder gerade deswegen Spaß macht erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.
Klack, Klack – Klack, Klack – Klack, Klack... schon die ruhmreichen Ritter der Kokosnuss wussten, dass zur effektiven Fortbewegung das Klack-Geräusch einfach dazu gehört. Der Wiiware Egoshooter Onslaught von Hudson unterstreicht eben diese These für das neue Jahrtausend nochmals. Warum und ob die Alienhatz trotzdem oder gerade deswegen Spaß macht erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.
Schon 25 Jahre und noch kein bisschen müde! Der kugelbäuchige Bombenleger und seine bunten Freunde treiben erneut auf der Wii ihr Unwesen. Ob die Lunte immer noch brennt oder ihr euch einen Blindgänger ins Haus holt, erfahrt ihr in unserem Review.
Schon 25 Jahre und noch kein bisschen müde! Der kugelbäuchige Bombenleger und seine bunten Freunde treiben erneut auf der Wii ihr Unwesen. Ob die Lunte immer noch brennt oder ihr euch einen Blindgänger ins Haus holt, erfahrt ihr in unserem Review.
Cocoto, der kleine Teufel ist wieder da und entführt den Spieler in eine Welt voller Monster und viel Gehopse in fünf verschiedenen Abschnitten. Dabei leiht er sich so manches von anderen Genre-Königen wie Mario oder Sonic. Doch wie schlägt sich Cocoto im Vergleich mit dem Klempner und dem Igel?
Cocoto, der kleine Teufel ist wieder da und entführt den Spieler in eine Welt voller Monster und viel Gehopse in fünf verschiedenen Abschnitten. Dabei leiht er sich so manches von anderen Genre-Königen wie Mario oder Sonic. Doch wie schlägt sich Cocoto im Vergleich mit dem Klempner und dem Igel?
Jeder kennt sie, jeder liebt sie, und jetzt sind bei Xbox Live! Natürlich rede ich von den kleinen Bombermännern von Hudson. Diese machen jetzt auch Microsofts Onlineservice unsicher!
Jeder kennt sie, jeder liebt sie, und jetzt sind bei Xbox Live! Natürlich rede ich von den kleinen Bombermännern von Hudson. Diese machen jetzt auch Microsofts Onlineservice unsicher!