oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Pax Romana – römischer Frieden auf Latein: diese Phrase bezeichnet das vom römischen Kaiser Gaius Octavian (auch bekannt unter dem Namen Augustus) erdachte Programm zur Definition des römischen Einflussbereiches und des inneren Friedens im antiken Römischen Reich. Ohne direkt auf diese historische Hintergrundgeschichte einzugehen beglücken uns Dreamcatcher und das französische Entwicklerteam Galilea mit dem bezeichnenden Titel Pax Romana.
Pax Romana – römischer Frieden auf Latein: diese Phrase bezeichnet das vom römischen Kaiser Gaius Octavian (auch bekannt unter dem Namen Augustus) erdachte Programm zur Definition des römischen Einflussbereiches und des inneren Friedens im antiken Römischen Reich. Ohne direkt auf diese historische Hintergrundgeschichte einzugehen beglücken uns Dreamcatcher und das französische Entwicklerteam Galilea mit dem bezeichnenden Titel Pax Romana.
Angriff ist die beste Verteidigung. Diese Devise hat nicht nur selten seine Richtigkeit. Auch hier in Alien Brigade ist es vermutlich die beste Lösung, denn wie sonst könnte man die auf der Erde befindlichen Außerirdischen enttarnen? Hier sollte man sich aber nicht auf sein Verhandlungsgeschick verlassen, sondern einfach mal drauf halten. Wie es sich eben für einen Shooter gehört. Wir haben einmal die Lightgun in die Hand genommen und einfach mal losgeballert.
Angriff ist die beste Verteidigung. Diese Devise hat nicht nur selten seine Richtigkeit. Auch hier in Alien Brigade ist es vermutlich die beste Lösung, denn wie sonst könnte man die auf der Erde befindlichen Außerirdischen enttarnen? Hier sollte man sich aber nicht auf sein Verhandlungsgeschick verlassen, sondern einfach mal drauf halten. Wie es sich eben für einen Shooter gehört. Wir haben einmal die Lightgun in die Hand genommen und einfach mal losgeballert.
Spätestens seit dem Erscheinen von Star Wars – Knights Of The Old Republic gilt die Xbox als das Mekka der Rollenspiele. Auf der selbstentfachten Welle will Lucas Arts nun mit dem neuen Gladiatorenrollenspiel Gladius reiten. Dabei werden nicht, wie im großen Star Wars Vorbild, die Kämpfe in Echtzeit ausgetragen, sondern finden, wie man es eher von japanischen Titeln des Genres gewöhnt ist, rundenbasiert statt. Ob der Titel den hohen Maßstäben auf der Xbox gerecht werden kann, erfahrt ihr in unserem Test.
Spätestens seit dem Erscheinen von Star Wars – Knights Of The Old Republic gilt die Xbox als das Mekka der Rollenspiele. Auf der selbstentfachten Welle will Lucas Arts nun mit dem neuen Gladiatorenrollenspiel Gladius reiten. Dabei werden nicht, wie im großen Star Wars Vorbild, die Kämpfe in Echtzeit ausgetragen, sondern finden, wie man es eher von japanischen Titeln des Genres gewöhnt ist, rundenbasiert statt. Ob der Titel den hohen Maßstäben auf der Xbox gerecht werden kann, erfahrt ihr in unserem Test.
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
Im Woderland ist die Hölle losgebrochen. Horden von liebestollen Zombies überschwemmen die Märchenwelt und umarmen alles zu Tode, was sich ihnen und ihrer krampfhaften Liebe in den Weg stellt. Natürlich kann sich das die illustre Heldenruppe um Schneewittchen und Dorothy, bekannt aus dem Wizard of Oz, nicht gefallen lassen und so wird kurzerhand zur Maschinenpistole gegriffen, um sich den Horden zur Wehr zu setzen.
Im Woderland ist die Hölle losgebrochen. Horden von liebestollen Zombies überschwemmen die Märchenwelt und umarmen alles zu Tode, was sich ihnen und ihrer krampfhaften Liebe in den Weg stellt. Natürlich kann sich das die illustre Heldenruppe um Schneewittchen und Dorothy, bekannt aus dem Wizard of Oz, nicht gefallen lassen und so wird kurzerhand zur Maschinenpistole gegriffen, um sich den Horden zur Wehr zu setzen.
Wer hätte gedacht, dass Sonys Move-Accessoire für ein Revival des Rail-Shooter-Genres sorgt! Reizen die virtuellen Colts in The Shoot die Möglichkeiten des Bewegungscontroller gekonnt aus, oder verbirgt sich hinter der poppigen Verpackung schnöde Rohkost?
Wer hätte gedacht, dass Sonys Move-Accessoire für ein Revival des Rail-Shooter-Genres sorgt! Reizen die virtuellen Colts in The Shoot die Möglichkeiten des Bewegungscontroller gekonnt aus, oder verbirgt sich hinter der poppigen Verpackung schnöde Rohkost?
Dicken Knarren und knallige Explosionen - Gleichberechtigung und Gender-Mainstreaming haben mal kurz Pause! In Time Crisis: Razing Storm regiert geballtes Testosteron. Wer Lightgun-Shooter sagt, meint Time Crisis. Von Segas House of the Dead- und Virtua Cop-Reihe abgesehen, hat kaum ein Titel das Genre so geprägt wie Namcos Vorzeige-Ballerei. Seit die Serie im Jahre 1995 auf dem Super System 22 Board das Licht der (Spielhallen-)Welt erblickte, wurden mehrere Nachfolger und Spinoffs veröffentlicht, Portierungen für PSone und PS2 inklusive. Für die dritte PlayStation hat Namco eine Compilation geschnürt, die neben dem namensgebenden Razing Storm noch Arcade-Konversionen von Time Crisis 4 und Deadstorm Pirates enthält.
Dicken Knarren und knallige Explosionen - Gleichberechtigung und Gender-Mainstreaming haben mal kurz Pause! In Time Crisis: Razing Storm regiert geballtes Testosteron. Wer Lightgun-Shooter sagt, meint Time Crisis. Von Segas House of the Dead- und Virtua Cop-Reihe abgesehen, hat kaum ein Titel das Genre so geprägt wie Namcos Vorzeige-Ballerei. Seit die Serie im Jahre 1995 auf dem Super System 22 Board das Licht der (Spielhallen-)Welt erblickte, wurden mehrere Nachfolger und Spinoffs veröffentlicht, Portierungen für PSone und PS2 inklusive. Für die dritte PlayStation hat Namco eine Compilation geschnürt, die neben dem namensgebenden Razing Storm noch Arcade-Konversionen von Time Crisis 4 und Deadstorm Pirates enthält.
Es waren die frühen 90er Jahre und praktisch jeder in der Computerbranche war fasziniert von den neuen Möglichkeiten des Mediums CD - eine Schillerscheibe sollte den Speicherplatz von 600 Disketten bieten! Doch was tun, wenn man eigentlich in den seltensten Fällen mehr als 5 - 10 MB pro Spiel benötigte? Ganz einfach - man füllt den Rest mit speicherverschlingenden Videos und Sprachausgabe auf und schiebt das Endprodukt unter dem Schlagwort "Multimedia" ins nächste Händlerregal. Willkommen bei Crime Patrol!
Es waren die frühen 90er Jahre und praktisch jeder in der Computerbranche war fasziniert von den neuen Möglichkeiten des Mediums CD - eine Schillerscheibe sollte den Speicherplatz von 600 Disketten bieten! Doch was tun, wenn man eigentlich in den seltensten Fällen mehr als 5 - 10 MB pro Spiel benötigte? Ganz einfach - man füllt den Rest mit speicherverschlingenden Videos und Sprachausgabe auf und schiebt das Endprodukt unter dem Schlagwort "Multimedia" ins nächste Händlerregal. Willkommen bei Crime Patrol!