oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
1988 brachte Toaplan nach Slap Fight ihren zweiten Sci-Fi Shooter in die Spielhallen, in welchem ein außerirdisches Wesen fünf riesige Asteroiden auf den Weg zur Erde schickt, um sie zu zerstören. Tatsujin (達人), zu Deutsch Experte, ist einer der bekanntesten und berüchtigtsten Titel der Genreprofis und wurde 1989 auf den Mega Drive portiert. Sehen wir uns also einmal an, wie gut sich dieser rückgratbrechende Klassiker auf der Konsole schlägt.
1988 brachte Toaplan nach Slap Fight ihren zweiten Sci-Fi Shooter in die Spielhallen, in welchem ein außerirdisches Wesen fünf riesige Asteroiden auf den Weg zur Erde schickt, um sie zu zerstören. Tatsujin (達人), zu Deutsch Experte, ist einer der bekanntesten und berüchtigtsten Titel der Genreprofis und wurde 1989 auf den Mega Drive portiert. Sehen wir uns also einmal an, wie gut sich dieser rückgratbrechende Klassiker auf der Konsole schlägt.
In den Jahren von 1985 bis 87 erschienen die ersten Ableger der drei bekanntesten und langlebigsten Horizontal-STGs (Shooting Games) in der Spielhalle. Gradius (85) und R-Type (87) revolutionierten fast im Alleingang das gesamte Genre und legten sehr hohe Messlatten, was Innovationen und Qualität anging. Nicht annähernd diese Bedeutung kann Darius (87) zugeschrieben werden. Dennoch kam es gerade rechtzeitig, um sich nicht sofort mit R-Type messen zu müssen. Aus Mangel an vielzähliger Konkurrenz konnte es sich gut verkaufen, was an der extrem spektakulären Darstellung über drei Monitore, aber auch am hervorragenden Soundtrack und der einzigartigen Unterwasserthematik lag. Zwei Jahre später wurde der Nachfolger präsentiert.
In den Jahren von 1985 bis 87 erschienen die ersten Ableger der drei bekanntesten und langlebigsten Horizontal-STGs (Shooting Games) in der Spielhalle. Gradius (85) und R-Type (87) revolutionierten fast im Alleingang das gesamte Genre und legten sehr hohe Messlatten, was Innovationen und Qualität anging. Nicht annähernd diese Bedeutung kann Darius (87) zugeschrieben werden. Dennoch kam es gerade rechtzeitig, um sich nicht sofort mit R-Type messen zu müssen. Aus Mangel an vielzähliger Konkurrenz konnte es sich gut verkaufen, was an der extrem spektakulären Darstellung über drei Monitore, aber auch am hervorragenden Soundtrack und der einzigartigen Unterwasserthematik lag. Zwei Jahre später wurde der Nachfolger präsentiert.
Atomare Unfälle sind doch was praktisches vom erzählerischen Standpunkt her. Wider Erwarten sind sie für Protagonisten nicht tödlich, sondern führen zu den verschiedensten übermenschlichen Fähigkeiten, die sich in der Regel wunderbar zur Verbrechensbekämpfung einsetzen lassen. So auch im 1988 erschienen Arcade-Spiel von Data East, bei dem der namensgebende Minenarbeiter Chelnov durch die Explosion eines Kernkraftwerkes verstrahlt wird.
Atomare Unfälle sind doch was praktisches vom erzählerischen Standpunkt her. Wider Erwarten sind sie für Protagonisten nicht tödlich, sondern führen zu den verschiedensten übermenschlichen Fähigkeiten, die sich in der Regel wunderbar zur Verbrechensbekämpfung einsetzen lassen. So auch im 1988 erschienen Arcade-Spiel von Data East, bei dem der namensgebende Minenarbeiter Chelnov durch die Explosion eines Kernkraftwerkes verstrahlt wird.
If there‘s something strange in your neighborhood, who you gonna call? Blöde Frage, natürlich die Ghostbusters! Wen auch sonst. Wer unter den älteren Zocker erinnert sich nicht an das Jahr 1984, als sich Peter Venkman, Winston Zeddemore, Ray Stantz und natürlich der unvermeidliche Egon Spengler daran machten, die Kinos dieses Planeten von diversem Geistergesindel zu befreien. Weil der Film dermaßen lustig, der Titelsong dermaßen ohrwurmig und die Tricktechnik für damalige Verhältnisse dermaßen genial war, wurde Ghostbusters zu nicht weniger als dem absoluten Über-Hit der frühen 80er. Wie es mit solchen Hits nun mal ist, ziehen sie natürlich die üblichen Merchandise-Attacken auf die Geldbeutel geplagter Eltern nach sich, die ihren Kleinen schließlich völlig entnervt von dem ganzen Gequengel doch den Kuschelslimer für´s Stofftierarsenal kaufen. Neben Stofftieren, Spielzeugfiguren und Zeichentrickserien wurden bekanntermaßen aber auch Videospiele mit den Geisterjägern in der Hauptrolle in die Läden gebracht. Und genau hier fängt die Sache an, für uns interessant zu werden. Ein wirklich gutes Spiel sucht man meiner Meinung nach, zumindest auf den 8-Bittern, nämlich vergebens. Deswegen bin ich nicht weniger gespannt als ihr, ob sich die Geisterjäger auf SEGA´s Mega Drive besser schlagen. Also dann schnell die Protonenwerfer durchgeladen und mal geschaut, was Venkman und Co. auf SEGA´s schwarzem Gold zu bieten haben.
If there‘s something strange in your neighborhood, who you gonna call? Blöde Frage, natürlich die Ghostbusters! Wen auch sonst. Wer unter den älteren Zocker erinnert sich nicht an das Jahr 1984, als sich Peter Venkman, Winston Zeddemore, Ray Stantz und natürlich der unvermeidliche Egon Spengler daran machten, die Kinos dieses Planeten von diversem Geistergesindel zu befreien. Weil der Film dermaßen lustig, der Titelsong dermaßen ohrwurmig und die Tricktechnik für damalige Verhältnisse dermaßen genial war, wurde Ghostbusters zu nicht weniger als dem absoluten Über-Hit der frühen 80er. Wie es mit solchen Hits nun mal ist, ziehen sie natürlich die üblichen Merchandise-Attacken auf die Geldbeutel geplagter Eltern nach sich, die ihren Kleinen schließlich völlig entnervt von dem ganzen Gequengel doch den Kuschelslimer für´s Stofftierarsenal kaufen. Neben Stofftieren, Spielzeugfiguren und Zeichentrickserien wurden bekanntermaßen aber auch Videospiele mit den Geisterjägern in der Hauptrolle in die Läden gebracht. Und genau hier fängt die Sache an, für uns interessant zu werden. Ein wirklich gutes Spiel sucht man meiner Meinung nach, zumindest auf den 8-Bittern, nämlich vergebens. Deswegen bin ich nicht weniger gespannt als ihr, ob sich die Geisterjäger auf SEGA´s Mega Drive besser schlagen. Also dann schnell die Protonenwerfer durchgeladen und mal geschaut, was Venkman und Co. auf SEGA´s schwarzem Gold zu bieten haben.
Warum sollte jemand knapp 15 Jahre nach der Veröffentlichung eines der jährlichen EA Sports Sportspiel-Updates einen Testbericht darüber verfassen? Immerhin ist so ein Test eine mehrstündige Arbeit, die sich nicht selten über Tage hinzieht: Der Titel wird ausgiebig gecheckt, Bildmaterial besorgt, die ersten Notizen werden geschrieben, dann wird recherchiert, ausformuliert und am Ende nochmals korrigiert. Und dann weiß man als Autor nicht einmal, ob überhaupt auch jemand auf den Testartikel klickt. Dabei hat NHL Hockey '95 auf dem Mega Drive auch heutzutage noch mehr zu bieten, als man zunächst glauben mag!
Warum sollte jemand knapp 15 Jahre nach der Veröffentlichung eines der jährlichen EA Sports Sportspiel-Updates einen Testbericht darüber verfassen? Immerhin ist so ein Test eine mehrstündige Arbeit, die sich nicht selten über Tage hinzieht: Der Titel wird ausgiebig gecheckt, Bildmaterial besorgt, die ersten Notizen werden geschrieben, dann wird recherchiert, ausformuliert und am Ende nochmals korrigiert. Und dann weiß man als Autor nicht einmal, ob überhaupt auch jemand auf den Testartikel klickt. Dabei hat NHL Hockey '95 auf dem Mega Drive auch heutzutage noch mehr zu bieten, als man zunächst glauben mag!
SEGA machte sich den Kampf im 16 Bit Zeitalter selber schwer – nachdem anfangs noch alles super lief, verbockte es sich SEGA gegen Ende der Hardwaregeneration selbst, indem sie unzählige (unnötige) Erweiterungen für ihren Mega Drive auf den Markt brachten. Damit ging der Sieg letztendlich doch an Big N. Eine dieser Erweiterungen war das Mega CD, welches auf die Power des Mega Drives zurückgriff, allerdings mit der CD als Medium den Entwicklern mehr Freiraum gab. Viele Entwickler nutzten diese Möglichkeiten leider nicht, was dem Gerät den Tod brachte – Shining Force CD gehört nicht dazu.
SEGA machte sich den Kampf im 16 Bit Zeitalter selber schwer – nachdem anfangs noch alles super lief, verbockte es sich SEGA gegen Ende der Hardwaregeneration selbst, indem sie unzählige (unnötige) Erweiterungen für ihren Mega Drive auf den Markt brachten. Damit ging der Sieg letztendlich doch an Big N. Eine dieser Erweiterungen war das Mega CD, welches auf die Power des Mega Drives zurückgriff, allerdings mit der CD als Medium den Entwicklern mehr Freiraum gab. Viele Entwickler nutzten diese Möglichkeiten leider nicht, was dem Gerät den Tod brachte – Shining Force CD gehört nicht dazu.
2012 war ein großes Jahr für die Entwickler von 1985alternativo. Nach ihrem Einstiegswerk „Watman“ für den Gameboy Advance, das damals im Januar veröffentlicht wurde, stand für den Oktober mit „Oh Mummy Genesis“ für den Mega Drive auch schon das zweite Spiel der Hobbyentwickler an. Nach viel Wirbel um Verzögerungen und Diskussionen zur Materialqualität (wir berichteten) ist das eigentliche Spielerlebnis etwas in den Hintergrund gerückt. Das soll sich jetzt ändern; Verspätung und dürftige Verarbeitung beiseite, was taugt die Software?
2012 war ein großes Jahr für die Entwickler von 1985alternativo. Nach ihrem Einstiegswerk „Watman“ für den Gameboy Advance, das damals im Januar veröffentlicht wurde, stand für den Oktober mit „Oh Mummy Genesis“ für den Mega Drive auch schon das zweite Spiel der Hobbyentwickler an. Nach viel Wirbel um Verzögerungen und Diskussionen zur Materialqualität (wir berichteten) ist das eigentliche Spielerlebnis etwas in den Hintergrund gerückt. Das soll sich jetzt ändern; Verspätung und dürftige Verarbeitung beiseite, was taugt die Software?
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Die Shining-Marke gehört zu den wichtigsten Franchises von SEGA, besonders während der 16 Bit-Ära. Speziell die Titel der Force-Serie dürften vielen bekannt sein. Angefangen hat aber alles im Jahre 1991 mit Shining in the Darkness. Zwar hat der Zahn der Zeit recht deutlich an dem Spiel genagt, einen Blick wert ist es aber trotzdem auf alle Fälle. In diesem Review verraten wir euch, was Shining in the Darkness zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.