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Test Drive, wer kennt nicht diese berühmte Rennspielserie? Mit den Jahren vielleicht etwas aus der „Mode“ gekommen, programmierten die berühmt berüchtigten Pitbull Syndicate Studios im Auftrag des französischen Publishers an der neusten Version der bekannten Serie, mit dem Titel Test Drive Overdrive. Unter dem Label Atari ist der Titel nun vor kurzem erschienen. Grund für das Atari Logo auf dem Cover ist der Erwerb Infogrames' der Lizenz ATARI.
Test Drive, wer kennt nicht diese berühmte Rennspielserie? Mit den Jahren vielleicht etwas aus der „Mode“ gekommen, programmierten die berühmt berüchtigten Pitbull Syndicate Studios im Auftrag des französischen Publishers an der neusten Version der bekannten Serie, mit dem Titel Test Drive Overdrive. Unter dem Label Atari ist der Titel nun vor kurzem erschienen. Grund für das Atari Logo auf dem Cover ist der Erwerb Infogrames' der Lizenz ATARI.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Mit dem Mega ST hatte Atari 1987 ein überaus erfolgreiches Modell für den semi professionellen Markt veröffentlicht. Nun, 4 Jahre Später, wurde es zeit für einen Nachfolger. “Ein Mega STE ? Was soll das sein? Ich wüsste nicht, zu was solch eine Maschine gut sein soll.“ Das war Sam Tramiels Aussage im Jahr 1990...
Mit dem Mega ST hatte Atari 1987 ein überaus erfolgreiches Modell für den semi professionellen Markt veröffentlicht. Nun, 4 Jahre Später, wurde es zeit für einen Nachfolger. “Ein Mega STE ? Was soll das sein? Ich wüsste nicht, zu was solch eine Maschine gut sein soll.“ Das war Sam Tramiels Aussage im Jahr 1990...
Atari stand Anfang der 90er unter starkem Druck. Der ST Markt schrumpfte nahezu täglich und noch immer verkaufte man Computer, welche auf über 6 Jahre alter Technik basierten. Es wurde höchste Zeit für einen neuen Heimcomputer. Also gab man der aktuellen Leidenschaft für Tiernamen nach und startete das Projekt Sparrow. Ein Computer, welcher auch unter der Bezeichnung FX-1 für wilde Spekulationen sorgte. Im Gegensatz zur ST Entwicklung konnte man es nun auch etwas ruhiger angehen und entwickelte ein Rechner Konzept, welches bis dahin einzigartig war und bestenfalls in teuren Workstations zum Einsatz kam.
Atari stand Anfang der 90er unter starkem Druck. Der ST Markt schrumpfte nahezu täglich und noch immer verkaufte man Computer, welche auf über 6 Jahre alter Technik basierten. Es wurde höchste Zeit für einen neuen Heimcomputer. Also gab man der aktuellen Leidenschaft für Tiernamen nach und startete das Projekt Sparrow. Ein Computer, welcher auch unter der Bezeichnung FX-1 für wilde Spekulationen sorgte. Im Gegensatz zur ST Entwicklung konnte man es nun auch etwas ruhiger angehen und entwickelte ein Rechner Konzept, welches bis dahin einzigartig war und bestenfalls in teuren Workstations zum Einsatz kam.
Es ist eine Legende, die man sich bereits seit Jahrzehnten erzählt: Millionen von Spielkassetten von E.T. - The Extraterrestrial, der als Sinnbild für den Kollaps einer ganzen Industrie gilt, sollen auf einer Müllkippe in New Mexico von Atari entsorgt worden sein. Vor wenigen Tagen war es dann an der Zeit, mit dem Mythos aufzuräumen. Es sollte auf besagter Müllhalde gegraben werden, um schließlich zu klären, ob an der Geschichte etwas dran ist.
Es ist eine Legende, die man sich bereits seit Jahrzehnten erzählt: Millionen von Spielkassetten von E.T. - The Extraterrestrial, der als Sinnbild für den Kollaps einer ganzen Industrie gilt, sollen auf einer Müllkippe in New Mexico von Atari entsorgt worden sein. Vor wenigen Tagen war es dann an der Zeit, mit dem Mythos aufzuräumen. Es sollte auf besagter Müllhalde gegraben werden, um schließlich zu klären, ob an der Geschichte etwas dran ist.
Eigentlich war die Anzahl der „play-Events“ immer +1 zum Jahr, in dem es stattfindet. So durchliefen wir 2019 die 20. Jubiläumsausgabe und niemand hätte gedacht, dass wir die 21. Ausgabe erst im Mai 2022 abhalten können.
Eigentlich war die Anzahl der „play-Events“ immer +1 zum Jahr, in dem es stattfindet. So durchliefen wir 2019 die 20. Jubiläumsausgabe und niemand hätte gedacht, dass wir die 21. Ausgabe erst im Mai 2022 abhalten können.
So ist das mit königlichen Stellvertretern. Entweder sie sind völlig inkompetent, oder aber trachten selbst nach dem Thron. Ein Zeitgenosse letzter Gesinnung sieht seine Stunde gekommen, als der Perserkönig mal eben auf Geschäftsreise außer Landes ist. Kurzerhand will er die Prinzessin mit ihm zwangsvermählen und schmeißt ihren bisherigen Geliebten in ein tiefes Verließ.
So ist das mit königlichen Stellvertretern. Entweder sie sind völlig inkompetent, oder aber trachten selbst nach dem Thron. Ein Zeitgenosse letzter Gesinnung sieht seine Stunde gekommen, als der Perserkönig mal eben auf Geschäftsreise außer Landes ist. Kurzerhand will er die Prinzessin mit ihm zwangsvermählen und schmeißt ihren bisherigen Geliebten in ein tiefes Verließ.
So ist das mit königlichen Stellvertretern. Entweder sie sind völlig inkompetent, oder aber trachten selbst nach dem Thron. Ein Zeitgenosse letzter Gesinnung sieht seine Stunde gekommen, als der Perserkönig mal eben auf Geschäftsreise außer Landes ist. Kurzerhand will er die Prinzessin mit ihm zwangsvermählen und schmeißt ihren bisherigen Geliebten in ein tiefes Verließ.
So ist das mit königlichen Stellvertretern. Entweder sie sind völlig inkompetent, oder aber trachten selbst nach dem Thron. Ein Zeitgenosse letzter Gesinnung sieht seine Stunde gekommen, als der Perserkönig mal eben auf Geschäftsreise außer Landes ist. Kurzerhand will er die Prinzessin mit ihm zwangsvermählen und schmeißt ihren bisherigen Geliebten in ein tiefes Verließ.
Seitdem sich der gleichnamige Automat im Jahre 1985 in die Spielhalle gekugelt hatte, besitzt das Spiel mit der Murmel einen festen Freundeskreis. Wen verwunderte es da noch, daß mit einem Umweg über die seinerzeit gängigen Heimcomputer schließlich auch die Konsolen mit eigenen Umsetzungen des Geschicklichkeitsspiels gesegnet wurden. Und was bot sich da besser an als auch den Game Gear mit einem neuen Geschicklichkeitsspiel zu versorgen, schließlich gabs doch damals erst ungefähr drei Dutzend...
Seitdem sich der gleichnamige Automat im Jahre 1985 in die Spielhalle gekugelt hatte, besitzt das Spiel mit der Murmel einen festen Freundeskreis. Wen verwunderte es da noch, daß mit einem Umweg über die seinerzeit gängigen Heimcomputer schließlich auch die Konsolen mit eigenen Umsetzungen des Geschicklichkeitsspiels gesegnet wurden. Und was bot sich da besser an als auch den Game Gear mit einem neuen Geschicklichkeitsspiel zu versorgen, schließlich gabs doch damals erst ungefähr drei Dutzend...
Kein Entkommen möglich! Die Space Invaders beherrschten nicht nur über Jahre hinweg die verrauchten deutschen Spielhallen, auch auf den erhältlichen Spielekonsolen und Heimcomputern waren sie in verschiedenster Farbe und Form erhältlich. Wen wundert es da, das man bei akuter Softwarenot für den Game Gear auch bei SEGA grünes Licht für einen Release zeigte. Dabei setzte man das Spiel nicht etwa entsprechend für den Game Gear um, sondern portierte leider nach alter Sitte wieder einmal nur die farbarme Master System Version...
Kein Entkommen möglich! Die Space Invaders beherrschten nicht nur über Jahre hinweg die verrauchten deutschen Spielhallen, auch auf den erhältlichen Spielekonsolen und Heimcomputern waren sie in verschiedenster Farbe und Form erhältlich. Wen wundert es da, das man bei akuter Softwarenot für den Game Gear auch bei SEGA grünes Licht für einen Release zeigte. Dabei setzte man das Spiel nicht etwa entsprechend für den Game Gear um, sondern portierte leider nach alter Sitte wieder einmal nur die farbarme Master System Version...