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Neues Futter für alle Fans von Ego-Shootern auf dem GBA. Nachdem es ja in letzter Zeit etwas ruhiger im Genre wurde, schiebt Konami nun Teil 2 von Ecks vs. Sever nach.
Neues Futter für alle Fans von Ego-Shootern auf dem GBA. Nachdem es ja in letzter Zeit etwas ruhiger im Genre wurde, schiebt Konami nun Teil 2 von Ecks vs. Sever nach.
Das folgende Spiel hat eine sprichwörtliche Lawine zum Rollen gebracht. Nicht nur das es der große Durchbruch der Spieleschmiede Insomniac Games war, die sich unter anderem auch für Ratchet & Clank sowie Resistance – Fall of Man verantwortlich zeichnen, sondern auch bei Jugendschützern gab es eine Welle des Entsetzens.
Das folgende Spiel hat eine sprichwörtliche Lawine zum Rollen gebracht. Nicht nur das es der große Durchbruch der Spieleschmiede Insomniac Games war, die sich unter anderem auch für Ratchet & Clank sowie Resistance – Fall of Man verantwortlich zeichnen, sondern auch bei Jugendschützern gab es eine Welle des Entsetzens.
„In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, ihn aber nicht finden: sie werden sich danach sehnen zu sterben, aber der Tod flieht vor ihnen.“ (Offb.9; 6)
„In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, ihn aber nicht finden: sie werden sich danach sehnen zu sterben, aber der Tod flieht vor ihnen.“ (Offb.9; 6)
Es scheint eine klug kalkulierte Rechnung zu sein. Shooter sind derzeit "in", im futurischen Design sogar gleich noch ne Ecke mehr, wie der Erfolg von Halo und Doom bewiesen und zudem sind dumpfe Terroristen als Gegner traurigerweise aktuell wie nie zuvor. Bei dieser wohlgemeinten Mischung dürfte doch eigentlich nichts mehr schief gehen - oder?
Es scheint eine klug kalkulierte Rechnung zu sein. Shooter sind derzeit "in", im futurischen Design sogar gleich noch ne Ecke mehr, wie der Erfolg von Halo und Doom bewiesen und zudem sind dumpfe Terroristen als Gegner traurigerweise aktuell wie nie zuvor. Bei dieser wohlgemeinten Mischung dürfte doch eigentlich nichts mehr schief gehen - oder?
Mit Blacklight: Tango Down haben Ignition Entertainment und Zombie Studios einen mehr als vielversprechenden Download-Titel in der Pipeline. Als reinrassiger Multiplayer-Shooter bietet uns Blacklight: Tango Down neben spannenden Deathmatch-,Team-Deathmatch- und King of the Hill-Gefechten auch einige Koop-Missionen für vier Spieler. Doch ist das Spiel sein Geld auch wirklich wert?
Mit Blacklight: Tango Down haben Ignition Entertainment und Zombie Studios einen mehr als vielversprechenden Download-Titel in der Pipeline. Als reinrassiger Multiplayer-Shooter bietet uns Blacklight: Tango Down neben spannenden Deathmatch-,Team-Deathmatch- und King of the Hill-Gefechten auch einige Koop-Missionen für vier Spieler. Doch ist das Spiel sein Geld auch wirklich wert?
Der Name Unreal sollte jedem Shooter-Fan ein Begriff sein. Vor 3 Jahren erschien Unreal Tournament für den PC und zog mehrere hunderttausende Gamer in seinen Bann. Auch heute noch ist es einer der beliebtesten Multiplayer Shooter (neben Counter Strike und Quake 3) überhaupt. 2001 wurde das Spiel mehr oder weniger gelungen auf die derzeit aktuellen Konsolengeneration Playstation 2 und Dreamcast umgesetzt. Während die Amerikaner mit der Dreamcast Version fröhlich online fraggen konnten, wurde die PAL Version um diesen Mode gekürzt. Die Playstation 2 Fassung war aber auch in den USA nicht online spielbar. Dabei ist es doch gerade bei diesem Shooter der Multiplayer Mode (vorallem Netzwerk und Online) die diesem Spiel den Erfolg gaben.
Der Name Unreal sollte jedem Shooter-Fan ein Begriff sein. Vor 3 Jahren erschien Unreal Tournament für den PC und zog mehrere hunderttausende Gamer in seinen Bann. Auch heute noch ist es einer der beliebtesten Multiplayer Shooter (neben Counter Strike und Quake 3) überhaupt. 2001 wurde das Spiel mehr oder weniger gelungen auf die derzeit aktuellen Konsolengeneration Playstation 2 und Dreamcast umgesetzt. Während die Amerikaner mit der Dreamcast Version fröhlich online fraggen konnten, wurde die PAL Version um diesen Mode gekürzt. Die Playstation 2 Fassung war aber auch in den USA nicht online spielbar. Dabei ist es doch gerade bei diesem Shooter der Multiplayer Mode (vorallem Netzwerk und Online) die diesem Spiel den Erfolg gaben.
Selten musste man auf die PAL-Version eines PS2-Titels so lange warten wie im Fall von Unreal Tournament. Während die Amis schon seit über sechs Monaten ihren Spaß mit dem blutigen Spektakel hatten, kamen wir erst im April 2001 in den Genuss eines der bekanntesten Ego-Shooter aller Zeiten. Auf dem PC war das Game zwar zu diesem Zeitpunkt bereits ein Oldie, gehörte aber immer noch zur Standardausrüstung bei jeder Netzwerkparty oder durchzockten Nacht im Internet. Ob die Konsolenversion des Multiplayergemetzels auch ohne Modemunterstützung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.
Selten musste man auf die PAL-Version eines PS2-Titels so lange warten wie im Fall von Unreal Tournament. Während die Amis schon seit über sechs Monaten ihren Spaß mit dem blutigen Spektakel hatten, kamen wir erst im April 2001 in den Genuss eines der bekanntesten Ego-Shooter aller Zeiten. Auf dem PC war das Game zwar zu diesem Zeitpunkt bereits ein Oldie, gehörte aber immer noch zur Standardausrüstung bei jeder Netzwerkparty oder durchzockten Nacht im Internet. Ob die Konsolenversion des Multiplayergemetzels auch ohne Modemunterstützung überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.
Ohne Worte. Manchmal braucht es kein bisschen Text um eine Hintergrundgeschichte zu erzählen, Bilder allein geben alles wieder. Manchmal ist aber auch nicht von Belang, weshalb man in einem Spiel unterwegs ist, wodurch man sich lange Erklärungen sparen kann. Wo man Aurail dabei einordnen will, bleibt einem selber überlassen. Jedenfalls kommt das Intro des Spiels ohne Worte aus; eine Raumschlacht, Schiffe explodieren, eine prinzessinnenhaft anmutende Frau wendet ihren Blick bedrückt vom Geschehen ab, ein einzelner Mech wird vorbereitet und auf einen nahen Planeten geschossen. Und los geht‘s.
Ohne Worte. Manchmal braucht es kein bisschen Text um eine Hintergrundgeschichte zu erzählen, Bilder allein geben alles wieder. Manchmal ist aber auch nicht von Belang, weshalb man in einem Spiel unterwegs ist, wodurch man sich lange Erklärungen sparen kann. Wo man Aurail dabei einordnen will, bleibt einem selber überlassen. Jedenfalls kommt das Intro des Spiels ohne Worte aus; eine Raumschlacht, Schiffe explodieren, eine prinzessinnenhaft anmutende Frau wendet ihren Blick bedrückt vom Geschehen ab, ein einzelner Mech wird vorbereitet und auf einen nahen Planeten geschossen. Und los geht‘s.
Pünktlich zum Kinostart der kultigen Knetfiguren Wallace und Gromit präsentiert Konami das dazugehörige Spiel. Spiele auf Basis einer Lizenz hatten selten einen guten Ruf. Doch es gab auch durchaus Ausnahmen wie The Chronicles of Riddick bewies. Schafft es Wallace & Gromit in einer ähnlichen Liga zu spielen?
Pünktlich zum Kinostart der kultigen Knetfiguren Wallace und Gromit präsentiert Konami das dazugehörige Spiel. Spiele auf Basis einer Lizenz hatten selten einen guten Ruf. Doch es gab auch durchaus Ausnahmen wie The Chronicles of Riddick bewies. Schafft es Wallace & Gromit in einer ähnlichen Liga zu spielen?
Mitte der Neunziger war sicherlich eine sehr interessante Zeit im Videospiel-Sektor. Hier machte man den Schritt aus der 2D-Welt ins räumliche 3D. Die meiste Hardware war hier entsprechend aber noch recht überfordert und so sahen viele InGame Szenen dann nun gar nicht mehr so gut aus, wie es das CD-Intro meist noch versprach. Hier bedienten sich einige Studios dann einem kleinen Trick, indem man die dreidimensionalen Hintergrüne vorberechnete und in diesem Räumlichkeiten nur noch wenige zusätzliche Dinge darstellen musste. So gelangte 1996 dann auch eine Portierung des ersten PC-Abenteuer „Cyberia“ auf den SEGA Saturn, obgleich man auf dem PC bereits den Nachfolger spielen konnte. Wie sich das Spiel via Gamepad machte, erfahrt Ihr in diesem Review (von 2008).
Mitte der Neunziger war sicherlich eine sehr interessante Zeit im Videospiel-Sektor. Hier machte man den Schritt aus der 2D-Welt ins räumliche 3D. Die meiste Hardware war hier entsprechend aber noch recht überfordert und so sahen viele InGame Szenen dann nun gar nicht mehr so gut aus, wie es das CD-Intro meist noch versprach. Hier bedienten sich einige Studios dann einem kleinen Trick, indem man die dreidimensionalen Hintergrüne vorberechnete und in diesem Räumlichkeiten nur noch wenige zusätzliche Dinge darstellen musste. So gelangte 1996 dann auch eine Portierung des ersten PC-Abenteuer „Cyberia“ auf den SEGA Saturn, obgleich man auf dem PC bereits den Nachfolger spielen konnte. Wie sich das Spiel via Gamepad machte, erfahrt Ihr in diesem Review (von 2008).