oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Für mich und für viele andere war Red Seeds Profile ein Ausnahmespiel, als es 2010 für die Xbox 360 erschien. Neben Dark Souls stach für mich kaum ein Titel aus der siebenten Konsolengeneration so heraus, wie Swerys Ermittlerepos. Wegen technischer Schwächen und ungewöhnlicher Erzählweise wurde es häufig voreilig als Trash abgetan, obgleich es für seine Detailverliebtheit, seine Musik, die beispiellose Atmosphäre und so vieles anderes echte und tiefe Bewunderung verdient. Dabei hätte Deadly Premonition, wie es im Westen heißt, durch nichts für mich besser machen können; oder nur in Details. All die Ecken und Kanten leisteten ihren Teil, hier eine umso mehr eigentümlichere Erfahrung zu schaffen. Eine glatte »zehn von zehn». Dank eines emotional in schwindelerregende Höhen getriebenen Endes hätte die Geschichte um die Kleinstadt Greenvale stimmungsvoll und befriedigend nach diesem einen Spiel auch abgeschlossen werden können. Durch die vielen offenen Fragen blieb aber sowohl für die Zukunft, wie ebenfalls vor allem für die Vergangenheit noch eine Menge Raum für weitere gut erzählte Stories. Und einen Teil dieses Raumes wird nach zehn Jahren nun endlich ausgefüllt. Genug Zeit verging, um DP ausreichend wirken gelassen zu haben und nun mit A Blessing in Disguise erneut an der Seite von FBI-Agent Francis York Morgan düstere und obskure Fälle zu lösen.
Für mich und für viele andere war Red Seeds Profile ein Ausnahmespiel, als es 2010 für die Xbox 360 erschien. Neben Dark Souls stach für mich kaum ein Titel aus der siebenten Konsolengeneration so heraus, wie Swerys Ermittlerepos. Wegen technischer Schwächen und ungewöhnlicher Erzählweise wurde es häufig voreilig als Trash abgetan, obgleich es für seine Detailverliebtheit, seine Musik, die beispiellose Atmosphäre und so vieles anderes echte und tiefe Bewunderung verdient. Dabei hätte Deadly Premonition, wie es im Westen heißt, durch nichts für mich besser machen können; oder nur in Details. All die Ecken und Kanten leisteten ihren Teil, hier eine umso mehr eigentümlichere Erfahrung zu schaffen. Eine glatte »zehn von zehn». Dank eines emotional in schwindelerregende Höhen getriebenen Endes hätte die Geschichte um die Kleinstadt Greenvale stimmungsvoll und befriedigend nach diesem einen Spiel auch abgeschlossen werden können. Durch die vielen offenen Fragen blieb aber sowohl für die Zukunft, wie ebenfalls vor allem für die Vergangenheit noch eine Menge Raum für weitere gut erzählte Stories. Und einen Teil dieses Raumes wird nach zehn Jahren nun endlich ausgefüllt. Genug Zeit verging, um DP ausreichend wirken gelassen zu haben und nun mit A Blessing in Disguise erneut an der Seite von FBI-Agent Francis York Morgan düstere und obskure Fälle zu lösen.
Science Fiction Geschichten gibt es wie Sand am Meer. Egal ob in Papierform oder in bewegten Bildern. Selbst im Spielebereich ist es nahezu unmöglich, alles Erhältliche aufzuzählen. Spricht man jedoch von »Space Operas« wird die Luft deutlich dünner. Ganze Universen mit Leben, verschiendenen Planeten, Spezies und deren Hintergründen füllen. Die Verhältnisse dieser zueinander, zig einzelne Charaktere und technische Begebenheiten auszuarbeiten, vermag nicht jeder. Gene Roddenberry war ein Meister seines Faches, geht auf seine Kappe doch das schier unendliche Star Trek Universum. George Lucas schaffte Ähnliches mit Star Wars. Schielen wir zu den gedruckten Epen stoßen wir auf Perry Rodhan und Frank Herberts Dune Welt. Letztere ist jedoch schon weit weniger komplex und umfangreich als der Rest. Im Videogamesbereich gibt es zahlreiche Umsetzungen dieser Werke, eigenständige Entwicklungen hat es hingegen wenige. Phantasy Star vermischt klassisches Fantasy mit Science Fiction, Star Ocean ebenfalls.
Science Fiction Geschichten gibt es wie Sand am Meer. Egal ob in Papierform oder in bewegten Bildern. Selbst im Spielebereich ist es nahezu unmöglich, alles Erhältliche aufzuzählen. Spricht man jedoch von »Space Operas« wird die Luft deutlich dünner. Ganze Universen mit Leben, verschiendenen Planeten, Spezies und deren Hintergründen füllen. Die Verhältnisse dieser zueinander, zig einzelne Charaktere und technische Begebenheiten auszuarbeiten, vermag nicht jeder. Gene Roddenberry war ein Meister seines Faches, geht auf seine Kappe doch das schier unendliche Star Trek Universum. George Lucas schaffte Ähnliches mit Star Wars. Schielen wir zu den gedruckten Epen stoßen wir auf Perry Rodhan und Frank Herberts Dune Welt. Letztere ist jedoch schon weit weniger komplex und umfangreich als der Rest. Im Videogamesbereich gibt es zahlreiche Umsetzungen dieser Werke, eigenständige Entwicklungen hat es hingegen wenige. Phantasy Star vermischt klassisches Fantasy mit Science Fiction, Star Ocean ebenfalls.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Bereits für das Jahr 1994 geplant, erblicke Ultracore (seinerzeit Hardcore) niemals das Licht der Welt. Beinahe komplett fertiggestellt wurde es abgebrochen, da sich Psygnosis und Sony so kurz vor dem Start der neuen Konsolengeneration, angeführt von Saturn und Playstation, auf eben diese konzentrieren wollten. Das ist bei einem solchen Reifegrad eh eine ärgerliche Sache, zusätzlich aber auch deshalb, da Ultracore vom damals noch recht jungen und heute allseits bekannten schwedischen Studio DICE (Battlefield und Mirrors Edge) bzw. Digital Illusions entwickelt wurde.
Es heißt jeder verdient eine zweite Chance. Die Kunst ist jedoch nicht nur eine zu bekommen, sondern auch aus seinen Fehlern zu lernen und zu beweisen das man es besser kann. Das Jaguar CD Spiel Battlemorph ist solch eine 2. Chance. Nachdem man sich mit dem Erstling Cybermorph nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, will man mit Hilfe von Ataris CD Schleuder alles wieder gut machen.
Es heißt jeder verdient eine zweite Chance. Die Kunst ist jedoch nicht nur eine zu bekommen, sondern auch aus seinen Fehlern zu lernen und zu beweisen das man es besser kann. Das Jaguar CD Spiel Battlemorph ist solch eine 2. Chance. Nachdem man sich mit dem Erstling Cybermorph nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, will man mit Hilfe von Ataris CD Schleuder alles wieder gut machen.
Aufgrund der zumeist komplexen Steuerung sind Simulationen hauptsächlich auf dem PC zuhause. Das gilt auch für Mech-Simulationen wie die Mechwarrior-Reihe, die es lediglich zweimal auf Konsolen geschafft hat. Ausgenommen sei hier der isometrische Action-Shooter Mechwarrior 3050 auf dem SNES, welches in der Mega Drive Version schlicht Battletech hieß. 1997 erschien auf PS1 und Saturn die letzte Konsolenversion der ruhmreichen Reihe mit dem unheilvollen Untertitel „Arcade Combat Edition“.
Aufgrund der zumeist komplexen Steuerung sind Simulationen hauptsächlich auf dem PC zuhause. Das gilt auch für Mech-Simulationen wie die Mechwarrior-Reihe, die es lediglich zweimal auf Konsolen geschafft hat. Ausgenommen sei hier der isometrische Action-Shooter Mechwarrior 3050 auf dem SNES, welches in der Mega Drive Version schlicht Battletech hieß. 1997 erschien auf PS1 und Saturn die letzte Konsolenversion der ruhmreichen Reihe mit dem unheilvollen Untertitel „Arcade Combat Edition“.
Bei Toaplan betitelte man Shooter, in welchen man die Kontrolle über einen Helikopter übernahm mit Tiger (Tiger Heli von 1985 und Kyuukyoku Tiger von 1987), während in jenen mit einem Hai im Titel ein Doppeldecker gesteuert wird. Somit handelt es sich beim 1989er Fire Shark bzw. Same! Same! Same! (Same heißt auf japanisch ebenfalls Hai) um den direkten Nachfolger von Hishouzame (Flying Shark oder Sky Shark im Westen) aus dem Jahr 1987.
Bei Toaplan betitelte man Shooter, in welchen man die Kontrolle über einen Helikopter übernahm mit Tiger (Tiger Heli von 1985 und Kyuukyoku Tiger von 1987), während in jenen mit einem Hai im Titel ein Doppeldecker gesteuert wird. Somit handelt es sich beim 1989er Fire Shark bzw. Same! Same! Same! (Same heißt auf japanisch ebenfalls Hai) um den direkten Nachfolger von Hishouzame (Flying Shark oder Sky Shark im Westen) aus dem Jahr 1987.
Godzilla Monster of Monsters erschien 1989 (1991 in Europa) für das NES und begann eine lange Reihe an Konsolenspielen zu den legendären Kaijuu-Filmen mit Tohos Vorzeigemonster. Für seinen ersten Auftritt beauftragte man sogar die 8-Bit-Action-Experten Compile (Zanac, Aleste, The Guardian Legend). Setzte sich Godzilla MoM seinerzeit also demnach von den typischen Lizenz-Schnellschüssen ab?
Godzilla Monster of Monsters erschien 1989 (1991 in Europa) für das NES und begann eine lange Reihe an Konsolenspielen zu den legendären Kaijuu-Filmen mit Tohos Vorzeigemonster. Für seinen ersten Auftritt beauftragte man sogar die 8-Bit-Action-Experten Compile (Zanac, Aleste, The Guardian Legend). Setzte sich Godzilla MoM seinerzeit also demnach von den typischen Lizenz-Schnellschüssen ab?
Nachdem Call of Duty 4: Modern Warfare auf den Next-Gen Konsolen Höchstwertungen einfahren konnte, stellt sich für die Nintendo DS Umsetzung natürlich die Frage, ob man an die Wertungen der Konsolenversionen anschliessen kann. Zudem gilt es ja noch diverse Kritiker davon zu überzeugen, dass der Nintendo DS doch eine geeignete Plattform für Egoshooter ist. Kann die mobile Version des Tophits also ebenfalls überzeugen und dem in Verruf geratenen Genre auf dem Nintendo DS neue Impulse verleihen?
Nachdem Call of Duty 4: Modern Warfare auf den Next-Gen Konsolen Höchstwertungen einfahren konnte, stellt sich für die Nintendo DS Umsetzung natürlich die Frage, ob man an die Wertungen der Konsolenversionen anschliessen kann. Zudem gilt es ja noch diverse Kritiker davon zu überzeugen, dass der Nintendo DS doch eine geeignete Plattform für Egoshooter ist. Kann die mobile Version des Tophits also ebenfalls überzeugen und dem in Verruf geratenen Genre auf dem Nintendo DS neue Impulse verleihen?
Knapp 18 Jahre ist es mittlerweile schon her, seit der Atari Games Klassiker Rampart zum ersten Mal in der Spielhalle auftauchte. Damals reichte die ungewöhnliche Idee trotz Mager-Optik zum Hit. Bei Entwickler 5thcell mopste man sich einfach die Idee, verfeinerte das Gameplay und richtete es mit einer zeitgemäßen Präsentation an. Voilá, der selbsternannte Hüter der Welt betritt die Welt des Nintendo DS..
Knapp 18 Jahre ist es mittlerweile schon her, seit der Atari Games Klassiker Rampart zum ersten Mal in der Spielhalle auftauchte. Damals reichte die ungewöhnliche Idee trotz Mager-Optik zum Hit. Bei Entwickler 5thcell mopste man sich einfach die Idee, verfeinerte das Gameplay und richtete es mit einer zeitgemäßen Präsentation an. Voilá, der selbsternannte Hüter der Welt betritt die Welt des Nintendo DS..
"Präzise. Schnell. Tödlich". Logan ist wieder da - wie er sich in seinem neuesten Abenteuer gegen "Solid Snake" und "Sam Fisher" schlägt und ob die PSP-Umsetzung geglückt ist, klärt folgender Testcheck!
"Präzise. Schnell. Tödlich". Logan ist wieder da - wie er sich in seinem neuesten Abenteuer gegen "Solid Snake" und "Sam Fisher" schlägt und ob die PSP-Umsetzung geglückt ist, klärt folgender Testcheck!