oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Es war ein Spiel, das die Gemüter spaltete: Die Einen empörten sich über den hohen Gewaltgrad, die Anderen erfreuten sich an einem beklemmenden Abenteuer mit vielen Schockmomenten und spannender Story. Es lässt sich aber nicht leugnen, dass Dead Space einer der großen Hits im Jahre 2008 war und sich heute noch großer Beliebtheit erfreut. Da war die Freude natürlich groß, dass auch die Wii Spielgemeinde mit einem Ableger von Dead Space beglückt wird. Mit dem Untertitel Extraction erwartet den erwachsenen Nintendofan eine neue Geschichte, die wir auch mitverfolgt haben. Lest hier unsere Eindrücke.
Es war ein Spiel, das die Gemüter spaltete: Die Einen empörten sich über den hohen Gewaltgrad, die Anderen erfreuten sich an einem beklemmenden Abenteuer mit vielen Schockmomenten und spannender Story. Es lässt sich aber nicht leugnen, dass Dead Space einer der großen Hits im Jahre 2008 war und sich heute noch großer Beliebtheit erfreut. Da war die Freude natürlich groß, dass auch die Wii Spielgemeinde mit einem Ableger von Dead Space beglückt wird. Mit dem Untertitel Extraction erwartet den erwachsenen Nintendofan eine neue Geschichte, die wir auch mitverfolgt haben. Lest hier unsere Eindrücke.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache. Entweder kann mit den ganzen Jedi Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Das mit Star Wars ist ja so eine Sache. Entweder kann mit den ganzen Jedi Sagen überhaupt nix anfangen und man betreibt das ganze als Religion und vergöttert die Mythen um den Rat der Jedi mit dessen Oberhaupt Yoda. Nachdem in den 70iger Jahren bereits die Teile 4-6 erschienen waren, folgte Anno 1999 der 1. Teil der sagenumwobenen Serie. Diesen neu entbrannten Hype rund um das Produkt ’Star Wars’ nutzen die Entwickler von Lucas Arts und entwickelten ein Videospiel zum Film. Man entschied sich nicht für ein Actionspiel mit Laserschwertkämpfen oder eine Raumschiffballerei wie gehabt, sondern bediente sich einem weiteren wichtigen Element der Episode I: Den Pod Rennen.
Nach Full Spectrum Warrior und Star Wars Battlefront veröffentlichten die Pandemic Studios mit Mercenaries ihr drittes und bislang vielversprechendstes Spiel. Der Titel spielt im Nordkorea der nahen Zukunft, das sich im Kriegszustand befindet. Die Alliierten Nationen und weitere Faktionen sind in das Land eingedrungen und haben das Regime des Diktators General Song gestürzt. Die Söldner-Organisation ExOps (Executive Operations) sendet einen Agenten in das Kriegsgebiet, der die im ganzen Land zerstreuten 52 ehemaligen Mitgliedern des Regimes aufspüren und schließlich General Song sichern soll, auf den ein Kopfgeld von 100,000,000 Dollar ausgesetzt ist.
Nach Full Spectrum Warrior und Star Wars Battlefront veröffentlichten die Pandemic Studios mit Mercenaries ihr drittes und bislang vielversprechendstes Spiel. Der Titel spielt im Nordkorea der nahen Zukunft, das sich im Kriegszustand befindet. Die Alliierten Nationen und weitere Faktionen sind in das Land eingedrungen und haben das Regime des Diktators General Song gestürzt. Die Söldner-Organisation ExOps (Executive Operations) sendet einen Agenten in das Kriegsgebiet, der die im ganzen Land zerstreuten 52 ehemaligen Mitgliedern des Regimes aufspüren und schließlich General Song sichern soll, auf den ein Kopfgeld von 100,000,000 Dollar ausgesetzt ist.
Spätestens seit dem Erscheinen von Star Wars – Knights Of The Old Republic gilt die Xbox als das Mekka der Rollenspiele. Auf der selbstentfachten Welle will Lucas Arts nun mit dem neuen Gladiatorenrollenspiel Gladius reiten. Dabei werden nicht, wie im großen Star Wars Vorbild, die Kämpfe in Echtzeit ausgetragen, sondern finden, wie man es eher von japanischen Titeln des Genres gewöhnt ist, rundenbasiert statt. Ob der Titel den hohen Maßstäben auf der Xbox gerecht werden kann, erfahrt ihr in unserem Test.
Spätestens seit dem Erscheinen von Star Wars – Knights Of The Old Republic gilt die Xbox als das Mekka der Rollenspiele. Auf der selbstentfachten Welle will Lucas Arts nun mit dem neuen Gladiatorenrollenspiel Gladius reiten. Dabei werden nicht, wie im großen Star Wars Vorbild, die Kämpfe in Echtzeit ausgetragen, sondern finden, wie man es eher von japanischen Titeln des Genres gewöhnt ist, rundenbasiert statt. Ob der Titel den hohen Maßstäben auf der Xbox gerecht werden kann, erfahrt ihr in unserem Test.
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
Ende der Neunziger, Anfang der Zweitausender, war das Pokémon-Fieber in vollem Gange. Angetrieben vom Anime und vor allem von einem optisch sehr schlichten Gameboyspiel, das selbst für ein solches in einem eher nüchternen Gewand daherkam. Damals sehnten sich nicht wenige danach, einmal wie Ash und Misty aus der Serie in eine lebendige und insbesondere dreidimensionale Welt der Pokémon einzutauchen. Pokemon Stadium zeigte immerhin polygonale, gut animierte Monster und teils spektakuläre Angriffe. So dicht wie kein anderes Spiel vermittelte jedoch die Fotosafarie Pokémon Snap dieses Gefühl, tatsächlich diese liebgewonnenen Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, und vermochte es, kindliche Vorstellungskraft und Fantasie anzuregen. Damals hätte man sich kaum vorstellen können, dass zwanzig Jahre später der Nachfolger dieses scheinbar simplen Exoten der beste Kandidat ist, dieses Leitmotiv noch besser umzusetzen. Denn keines der mittlerweile vielzähligen Serienableger stellte Pokémon abseits von Zwischensequenzen wirklich glaubwürdig und als mehr als herumstreunende Rundenkampfauslöser dar. Selbst die vergleichsweise ambitionierten Schwert und Schild Ende 2019 nicht, die in ihrer offenen Naturzone eher an Onlinerollenspiele erinnert. Auch wenn sich so viele nach dieser Synthese sehnten, hielt Entwickler Gamefreaks die Hauptreihe so konservativ, wie man es sonst fast nirgendwo sieht.
Im Woderland ist die Hölle losgebrochen. Horden von liebestollen Zombies überschwemmen die Märchenwelt und umarmen alles zu Tode, was sich ihnen und ihrer krampfhaften Liebe in den Weg stellt. Natürlich kann sich das die illustre Heldenruppe um Schneewittchen und Dorothy, bekannt aus dem Wizard of Oz, nicht gefallen lassen und so wird kurzerhand zur Maschinenpistole gegriffen, um sich den Horden zur Wehr zu setzen.
Im Woderland ist die Hölle losgebrochen. Horden von liebestollen Zombies überschwemmen die Märchenwelt und umarmen alles zu Tode, was sich ihnen und ihrer krampfhaften Liebe in den Weg stellt. Natürlich kann sich das die illustre Heldenruppe um Schneewittchen und Dorothy, bekannt aus dem Wizard of Oz, nicht gefallen lassen und so wird kurzerhand zur Maschinenpistole gegriffen, um sich den Horden zur Wehr zu setzen.
Wer hätte gedacht, dass Sonys Move-Accessoire für ein Revival des Rail-Shooter-Genres sorgt! Reizen die virtuellen Colts in The Shoot die Möglichkeiten des Bewegungscontroller gekonnt aus, oder verbirgt sich hinter der poppigen Verpackung schnöde Rohkost?
Wer hätte gedacht, dass Sonys Move-Accessoire für ein Revival des Rail-Shooter-Genres sorgt! Reizen die virtuellen Colts in The Shoot die Möglichkeiten des Bewegungscontroller gekonnt aus, oder verbirgt sich hinter der poppigen Verpackung schnöde Rohkost?
Dicken Knarren und knallige Explosionen - Gleichberechtigung und Gender-Mainstreaming haben mal kurz Pause! In Time Crisis: Razing Storm regiert geballtes Testosteron. Wer Lightgun-Shooter sagt, meint Time Crisis. Von Segas House of the Dead- und Virtua Cop-Reihe abgesehen, hat kaum ein Titel das Genre so geprägt wie Namcos Vorzeige-Ballerei. Seit die Serie im Jahre 1995 auf dem Super System 22 Board das Licht der (Spielhallen-)Welt erblickte, wurden mehrere Nachfolger und Spinoffs veröffentlicht, Portierungen für PSone und PS2 inklusive. Für die dritte PlayStation hat Namco eine Compilation geschnürt, die neben dem namensgebenden Razing Storm noch Arcade-Konversionen von Time Crisis 4 und Deadstorm Pirates enthält.
Dicken Knarren und knallige Explosionen - Gleichberechtigung und Gender-Mainstreaming haben mal kurz Pause! In Time Crisis: Razing Storm regiert geballtes Testosteron. Wer Lightgun-Shooter sagt, meint Time Crisis. Von Segas House of the Dead- und Virtua Cop-Reihe abgesehen, hat kaum ein Titel das Genre so geprägt wie Namcos Vorzeige-Ballerei. Seit die Serie im Jahre 1995 auf dem Super System 22 Board das Licht der (Spielhallen-)Welt erblickte, wurden mehrere Nachfolger und Spinoffs veröffentlicht, Portierungen für PSone und PS2 inklusive. Für die dritte PlayStation hat Namco eine Compilation geschnürt, die neben dem namensgebenden Razing Storm noch Arcade-Konversionen von Time Crisis 4 und Deadstorm Pirates enthält.