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Puzzlespiele sind nicht nur schon seit den Anfängen der Videospiele bei einer bestimmten Zielgruppe stets beliebt, sondern auch verhältnismäßig einfach und schnell zu programmieren. Vielleicht ein Grund, warum viele Entwickler gerade Anfang der 90er Jahre auf das erfolgsversprechende Spielkonzept setzten. Die Begeisterung flachte allerdings recht bald schon wieder ab, da echte Innovationen ein Wunschtraum der spielenden Masse blieb.
Puzzlespiele sind nicht nur schon seit den Anfängen der Videospiele bei einer bestimmten Zielgruppe stets beliebt, sondern auch verhältnismäßig einfach und schnell zu programmieren. Vielleicht ein Grund, warum viele Entwickler gerade Anfang der 90er Jahre auf das erfolgsversprechende Spielkonzept setzten. Die Begeisterung flachte allerdings recht bald schon wieder ab, da echte Innovationen ein Wunschtraum der spielenden Masse blieb.
Willkommen zu Palamedes! Was anfänglich noch schmerzliche Erinnerungen an längst verdrängte Schulstunden Altgriechisch aufwirft und Erwartungen an ein Hüpfspiel mit dem Widersacher des berühmten Odysseus in der Hauptrolle, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als eine Mischung aus Strategie und Geschick, das mit dem Namensgeber aus der griechischen Mythologie nichts zu tun hat.
Willkommen zu Palamedes! Was anfänglich noch schmerzliche Erinnerungen an längst verdrängte Schulstunden Altgriechisch aufwirft und Erwartungen an ein Hüpfspiel mit dem Widersacher des berühmten Odysseus in der Hauptrolle, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als eine Mischung aus Strategie und Geschick, das mit dem Namensgeber aus der griechischen Mythologie nichts zu tun hat.
Für manche sind sie Kultobjekte aus einer anderen Zeit. Andere wiederum sehen in ihnen den Tiefpunkt der Videospiele. Relikte aus einer Zeit, als allein digitale Videos ausreichten um die Leute vor den Bildschirm zu fesseln. Die Rede ist von interaktiven Filmen. Nach Dragons Lair und Space Ace hat es 1996 mit Brain Dead 13 ein weiterer Vertreter des umstrittenen Genres auf das Jaguar CD geschafft.
Für manche sind sie Kultobjekte aus einer anderen Zeit. Andere wiederum sehen in ihnen den Tiefpunkt der Videospiele. Relikte aus einer Zeit, als allein digitale Videos ausreichten um die Leute vor den Bildschirm zu fesseln. Die Rede ist von interaktiven Filmen. Nach Dragons Lair und Space Ace hat es 1996 mit Brain Dead 13 ein weiterer Vertreter des umstrittenen Genres auf das Jaguar CD geschafft.
Der Interactive Movie. Ein Genre welches mit dem Release von Heavy Rain im Frühjahr 2010 ein glorreiches Comeback feiert. Denn nicht immer wurde der Interactive Movie von Spielern und Fachmagazinen so begeistert aufgenommen. Denn wie das 3D-Kino waren auch die ersten Schritte des Interactive Movies in den 80ern und dessen Blütezeit in den 90ern noch nicht völlig ausgereift und krankten technisch bedingt an Kinderkrankheiten. So auch Space Ace, dem Nachfolger des berühmt-berüchtigten Dragon's Lair.
Der Interactive Movie. Ein Genre welches mit dem Release von Heavy Rain im Frühjahr 2010 ein glorreiches Comeback feiert. Denn nicht immer wurde der Interactive Movie von Spielern und Fachmagazinen so begeistert aufgenommen. Denn wie das 3D-Kino waren auch die ersten Schritte des Interactive Movies in den 80ern und dessen Blütezeit in den 90ern noch nicht völlig ausgereift und krankten technisch bedingt an Kinderkrankheiten. So auch Space Ace, dem Nachfolger des berühmt-berüchtigten Dragon's Lair.
Was wäre eine Spieleplattform der späten 80er Jahre ohne Shoot em ups? Wahrscheinlich kein allzu großer Erfolg. Doch Ende der 80er Jahre sah die Welt der Spiele auch generell noch etwas anders aus. Homecomputer belagerten die Kinderzimmer und wurden zum Spielen und Kopieren genutzt, sonst nichts. Auch Spiele aus Deutschland hechelten technisch nicht wie heutzutage der Weltspitze hinterher, sondern definierten diese sogar teilweise. Neben den bekannten Namen aus deutschen Landen wie Rainbow Arts und Factor 5 begründete ein anderes Team das Gütesiegel „Made in Germany“ der Computergames: Thalion Software aus Gütersloh...
Was wäre eine Spieleplattform der späten 80er Jahre ohne Shoot em ups? Wahrscheinlich kein allzu großer Erfolg. Doch Ende der 80er Jahre sah die Welt der Spiele auch generell noch etwas anders aus. Homecomputer belagerten die Kinderzimmer und wurden zum Spielen und Kopieren genutzt, sonst nichts. Auch Spiele aus Deutschland hechelten technisch nicht wie heutzutage der Weltspitze hinterher, sondern definierten diese sogar teilweise. Neben den bekannten Namen aus deutschen Landen wie Rainbow Arts und Factor 5 begründete ein anderes Team das Gütesiegel „Made in Germany“ der Computergames: Thalion Software aus Gütersloh...
Thalion Software, gegründet 1988 in Gütersloh war einer der bedeutendsten deutschen Softwareentwickler für Atari ST, Amiga und den C64. Gegründet aus einer Gruppe an Democodern versuchte man sich ab den späten 80ern mit eigenen kommerziellen Spielen.
Thalion Software, gegründet 1988 in Gütersloh war einer der bedeutendsten deutschen Softwareentwickler für Atari ST, Amiga und den C64. Gegründet aus einer Gruppe an Democodern versuchte man sich ab den späten 80ern mit eigenen kommerziellen Spielen.
The Seven Gates of Jambala, der dritte Titel in der Softwarehistorie des deutschen Entwicklerteams Thalion Software bot den Spielern unterhaltsame Jump and Run Kost auf dem Atari ST und dem Amiga. Wir haben uns den Titel einmal angesehen.
The Seven Gates of Jambala, der dritte Titel in der Softwarehistorie des deutschen Entwicklerteams Thalion Software bot den Spielern unterhaltsame Jump and Run Kost auf dem Atari ST und dem Amiga. Wir haben uns den Titel einmal angesehen.