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Im April 1997 bekam auch SEGAs Saturn eine Umsetzung des PlayStation Jump´n Run Spiels „Pandemonium“ spendiert. Dem Erfolg des Titels auf der PSone sei dank, wurde auch die SEGA Hardware (später ebenfalls noch der PC) mit einer Adaption beschenkt. Mit der größeren Power sollte etwas mehr drin sein, als in der Ur-Fassung. Wobei ja bekannt war, dass die Programmierung des Saturn „Doppelherz“ nicht so einfach war, wie man sich das wünschte. Werfen wir einen Blick auf das Ergebnis, was zum Zeitpunkt dieses Reviews schon satte 11 Jahre in der Vergangenheit liegt.
Im April 1997 bekam auch SEGAs Saturn eine Umsetzung des PlayStation Jump´n Run Spiels „Pandemonium“ spendiert. Dem Erfolg des Titels auf der PSone sei dank, wurde auch die SEGA Hardware (später ebenfalls noch der PC) mit einer Adaption beschenkt. Mit der größeren Power sollte etwas mehr drin sein, als in der Ur-Fassung. Wobei ja bekannt war, dass die Programmierung des Saturn „Doppelherz“ nicht so einfach war, wie man sich das wünschte. Werfen wir einen Blick auf das Ergebnis, was zum Zeitpunkt dieses Reviews schon satte 11 Jahre in der Vergangenheit liegt.
Auf dem GameBoy Advance erschienen ja bisher schon zahlreiche Rollenspiele, da tun sich neue Spiele, die von keiner berühmten Serie (wie etwa Final Fantasy) abstammen sichtlich schwer auf dem Markt Fuß zu fassen. Dabei existieren doch einige Ausnahmespiele, auf die man einen Blick werfen sollte. Solch ein Spiel ist auch CIMA – The Enemy, das in Japan unter dem Namen Frontier Stories bekannt wurde und dabei einiges an Originalität liefert.
Auf dem GameBoy Advance erschienen ja bisher schon zahlreiche Rollenspiele, da tun sich neue Spiele, die von keiner berühmten Serie (wie etwa Final Fantasy) abstammen sichtlich schwer auf dem Markt Fuß zu fassen. Dabei existieren doch einige Ausnahmespiele, auf die man einen Blick werfen sollte. Solch ein Spiel ist auch CIMA – The Enemy, das in Japan unter dem Namen Frontier Stories bekannt wurde und dabei einiges an Originalität liefert.