oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Wir schreiben das Jahr 2004. Microsoft betrat mit der Halo-Franchise endgültig den Konsolen Ego-Shooter Olymp und ließ die gesamte Konkurrenz absolut kalt stehen. Die gesamte Konkurrenz? Quatsch! Ein kleines Entwicklerteam in Amsterdam namens Guerilla Games versuchte, mit Killzone dem König den Thron streitig zu machen. Nun, mit dem Erstling ist ihnen das zwar nicht gelungen, aber seitdem der Nachfolger Killzone 2 erschien, ist dem geneigten Baller-Fan klar, dass man mit dem Kauf von Killzone absolut nichts falsch machen kann. Getreu dem Motto "Größer, schöner, besser!" eröffnet nun die dritte „Tötungszone“ seine Pforten, welche natürlich auch wir betraten.
Wir schreiben das Jahr 2004. Microsoft betrat mit der Halo-Franchise endgültig den Konsolen Ego-Shooter Olymp und ließ die gesamte Konkurrenz absolut kalt stehen. Die gesamte Konkurrenz? Quatsch! Ein kleines Entwicklerteam in Amsterdam namens Guerilla Games versuchte, mit Killzone dem König den Thron streitig zu machen. Nun, mit dem Erstling ist ihnen das zwar nicht gelungen, aber seitdem der Nachfolger Killzone 2 erschien, ist dem geneigten Baller-Fan klar, dass man mit dem Kauf von Killzone absolut nichts falsch machen kann. Getreu dem Motto "Größer, schöner, besser!" eröffnet nun die dritte „Tötungszone“ seine Pforten, welche natürlich auch wir betraten.
Mit WET präsentiert uns Publisher Bethesda Softworks einen 3D Person-Shooter der etwas anderen Sorte. Ob die ambitionierte Mischung aus John Woo´s Stranglehold und einem 70er Jahre Action-Film aufgeht und tatsächlich Spaß macht erfahrt ihr wie immer in unserem Review…
Mit WET präsentiert uns Publisher Bethesda Softworks einen 3D Person-Shooter der etwas anderen Sorte. Ob die ambitionierte Mischung aus John Woo´s Stranglehold und einem 70er Jahre Action-Film aufgeht und tatsächlich Spaß macht erfahrt ihr wie immer in unserem Review…
Der Zweite Weltkrieg tobt auch mehr als 60 Jahre nach seinem eigentlichen Ende immer weiter. Nicht nur in den Köpfen mancher Zeitgenossen, sondern ebenso auf dem heimischen TV-Fernseher - den eifrigen Entwicklern sei dank. Mit Medal of Honor: European Assault erhält die wohl bekannteste Reihe einen weiteren Nachfolger - wir haben uns mal im Europa der 40er Jahre umgesehen...
Der Zweite Weltkrieg tobt auch mehr als 60 Jahre nach seinem eigentlichen Ende immer weiter. Nicht nur in den Köpfen mancher Zeitgenossen, sondern ebenso auf dem heimischen TV-Fernseher - den eifrigen Entwicklern sei dank. Mit Medal of Honor: European Assault erhält die wohl bekannteste Reihe einen weiteren Nachfolger - wir haben uns mal im Europa der 40er Jahre umgesehen...
In der Videospielindustrie verhält es sich ähnlich wie in der Politik. Irgendwo da oben bestimmt ein hohes Tier, wie das nächste Projekt auszusehen hat, ohne sich Feedback von außerhalb zu besorgen. Zielsicher wird dann ein Gesetz verabschiedet, womit das allgemeine Volk entweder nicht viel anfangen kann oder striktte Ablehnung zeigt. Sin Episodes ist so ein Fall: Hier wird dem Spieler ein neues Spielformat aufgedrückt, das er eigentlich gar nicht haben möchte. Spiele im Serienformat! Vorbei ist die Zeit, wo der PC-Zocker 50 Euro für 20 Spielstunden ausgegeben hat. Vorbei die Zeit, wo man im Egoshootergenre mehr als fünf Waffen hatte. Was bleibt ist ein kurzer Actionhappen mit einer Spielzeit von 3 Stunden und einem Preis von 15 Euro...
In der Videospielindustrie verhält es sich ähnlich wie in der Politik. Irgendwo da oben bestimmt ein hohes Tier, wie das nächste Projekt auszusehen hat, ohne sich Feedback von außerhalb zu besorgen. Zielsicher wird dann ein Gesetz verabschiedet, womit das allgemeine Volk entweder nicht viel anfangen kann oder striktte Ablehnung zeigt. Sin Episodes ist so ein Fall: Hier wird dem Spieler ein neues Spielformat aufgedrückt, das er eigentlich gar nicht haben möchte. Spiele im Serienformat! Vorbei ist die Zeit, wo der PC-Zocker 50 Euro für 20 Spielstunden ausgegeben hat. Vorbei die Zeit, wo man im Egoshootergenre mehr als fünf Waffen hatte. Was bleibt ist ein kurzer Actionhappen mit einer Spielzeit von 3 Stunden und einem Preis von 15 Euro...
Hat man als Spielefirma einmal einen Standard in einem Genre gesetzt, ist es äußerst schwer sich beim nächsten Projekt zu überbieten. Im Falle von Unreal Tournament 2004 hat Digital Extreme und Epic (fast) alles richtig gemacht um einen flotten und spielerisch guten Onlineshooter auf den Markt gebracht. Das Spiel zeichnete sich durch ausgefallenen Spielmodis, Fahrzeuge, über 100 Maps, einer vorbildlichen Grafikengine und zu guter letzt eine Bot- K.I. aus, die jedem Konkurrenzprodukt überlegen war. Jetzt greift Digital Extreme erneut zu den Sternen und unter der Aufsicht des Unreal-Erfinders James Schmalz wird ein neuer Multiplayershooter ins Rennen geschickt, um sich selbst Konkurrenz zu machen.
Hat man als Spielefirma einmal einen Standard in einem Genre gesetzt, ist es äußerst schwer sich beim nächsten Projekt zu überbieten. Im Falle von Unreal Tournament 2004 hat Digital Extreme und Epic (fast) alles richtig gemacht um einen flotten und spielerisch guten Onlineshooter auf den Markt gebracht. Das Spiel zeichnete sich durch ausgefallenen Spielmodis, Fahrzeuge, über 100 Maps, einer vorbildlichen Grafikengine und zu guter letzt eine Bot- K.I. aus, die jedem Konkurrenzprodukt überlegen war. Jetzt greift Digital Extreme erneut zu den Sternen und unter der Aufsicht des Unreal-Erfinders James Schmalz wird ein neuer Multiplayershooter ins Rennen geschickt, um sich selbst Konkurrenz zu machen.
Nur wenige Videospiele dürfen sich zum absoluten Olymp digitaler Unterhaltung zählen, nur wenigen Meilensteinen ist es vergönnt in einem Atemzug mit "Pong" oder "Super Mario" genannt zu werden. Hideo Kojimas Metal Gear-Saga gehört zweifellos dazu. Selten wurde ein interaktiver Film mit innovativem Gameplay zu einer solch vollendeten Ästhetik verwoben. Die besonderes Stilelemente, Schleich-Eskapaden, gehaltvolle Storylines - schon in den frühen MSX-Urahnen fanden sich die Zutaten, die spätere PlayStation-Nachfolger zu Weltruhm führen sollten. Findet Konamis Mär um Solid Snake in Metal Gear Solid 4 - Guns of the Patriots nun ihren monumentalen Abschluss? Wir sind erneut in die Haut des legendären Söldners geschlüpft...
Nur wenige Videospiele dürfen sich zum absoluten Olymp digitaler Unterhaltung zählen, nur wenigen Meilensteinen ist es vergönnt in einem Atemzug mit "Pong" oder "Super Mario" genannt zu werden. Hideo Kojimas Metal Gear-Saga gehört zweifellos dazu. Selten wurde ein interaktiver Film mit innovativem Gameplay zu einer solch vollendeten Ästhetik verwoben. Die besonderes Stilelemente, Schleich-Eskapaden, gehaltvolle Storylines - schon in den frühen MSX-Urahnen fanden sich die Zutaten, die spätere PlayStation-Nachfolger zu Weltruhm führen sollten. Findet Konamis Mär um Solid Snake in Metal Gear Solid 4 - Guns of the Patriots nun ihren monumentalen Abschluss? Wir sind erneut in die Haut des legendären Söldners geschlüpft...
November 2006 mauserte sich der erste next-gen Rainbow Six Nachfolger neben Gears of War schnell zum sicheren Must-Have des Winters. Eineinhalb Jahre später setzt Ubisoft Montreal mit dem offiziellen Nachfolger Vegas 2 nach. Für Rainbow Six Verhältnisse erhielt der Titel relativ wenig Beachtung. Das Spiel ging regelrecht unter. Ob es am bereits beginnenden GTA IV Hype oder an gravierenden Gameplayschwächen gelegen hat, erfahrt ihr im folgenden Review…
November 2006 mauserte sich der erste next-gen Rainbow Six Nachfolger neben Gears of War schnell zum sicheren Must-Have des Winters. Eineinhalb Jahre später setzt Ubisoft Montreal mit dem offiziellen Nachfolger Vegas 2 nach. Für Rainbow Six Verhältnisse erhielt der Titel relativ wenig Beachtung. Das Spiel ging regelrecht unter. Ob es am bereits beginnenden GTA IV Hype oder an gravierenden Gameplayschwächen gelegen hat, erfahrt ihr im folgenden Review…
Videospiele mit Ninja als Helden sind für die Spielehersteller praktisch die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau. Ob nun Schleicheinlagen, wüstes Gemetzel oder komplexe Nahkämpfe - praktisch alles ist erlaubt, ohne daß es unpassend wirken würde. Insofern warfen auch die Entwickler bei Tecmo mal alles in die Trickkiste, schüttelten ein wenig und zogen dann nach langer Entwicklungszeit Ninja Gaiden Sigma für die PlayStation 3 aus dem Hut...
Videospiele mit Ninja als Helden sind für die Spielehersteller praktisch die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau. Ob nun Schleicheinlagen, wüstes Gemetzel oder komplexe Nahkämpfe - praktisch alles ist erlaubt, ohne daß es unpassend wirken würde. Insofern warfen auch die Entwickler bei Tecmo mal alles in die Trickkiste, schüttelten ein wenig und zogen dann nach langer Entwicklungszeit Ninja Gaiden Sigma für die PlayStation 3 aus dem Hut...
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, durften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von Jason Bourne erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Das man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der Bourne Akte bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit Ludlum Entertainment, dem Autor der Drehbücher Tony Gilroy (Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber Paul Oakenfold und dem Stuntkoordinator der Filme Jeff Imada (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt ihr nun im folgenden Review von Robert Ludlum's Das Bourne Komplott.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, durften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von Jason Bourne erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Das man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der Bourne Akte bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit Ludlum Entertainment, dem Autor der Drehbücher Tony Gilroy (Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber Paul Oakenfold und dem Stuntkoordinator der Filme Jeff Imada (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt ihr nun im folgenden Review von Robert Ludlum's Das Bourne Komplott.