oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Mittelerde: Mordors Schatten war ein richtig gutes Spiel. Das Nemesissystem wusste damals zu begeistern und sorgte für viele Stunden Spielspaß. Schatten des Krieges möchte nun in diese Fußstapfen treten, frei nach dem Motto: größer, toller, besser! Wahnsinnig gehyped und ebenfalls viel kritisiert durch die Info, dass es im Spiel Mikrotransaktionen geben wird, ist es nun da. Talion und Celebrimbor sind back in town, um dem dunklen Herrscher in den Hintern zu treten!
Mittelerde: Mordors Schatten war ein richtig gutes Spiel. Das Nemesissystem wusste damals zu begeistern und sorgte für viele Stunden Spielspaß. Schatten des Krieges möchte nun in diese Fußstapfen treten, frei nach dem Motto: größer, toller, besser! Wahnsinnig gehyped und ebenfalls viel kritisiert durch die Info, dass es im Spiel Mikrotransaktionen geben wird, ist es nun da. Talion und Celebrimbor sind back in town, um dem dunklen Herrscher in den Hintern zu treten!
Gerade die etwas „älteren“ unter Euch kennen vielleicht noch die genialen Filme der fünfziger Jahre, in denen man mit der Angst der Bevölkerung spielte. Titel wie „Tarantula“, oder den Jack Arnold Filmen mit dem „Ding aus dem Sumpf“ ließen schweißgebadete Zuschauer aus den Kinos kommen. Vor allem aber die Angst vor Atomkriegen einer außerirdischen Bedrohung wurde in zig Streifen durchgekaut. Gehirnfressende Wesen übernahmen hier teils die Kontrolle über menschliche Körper und zerstörten mit Ihren Strahlenwaffen ganze Städte. Warum diese Thematik also nicht einmal mit viel schwarzem Humor über die damalig noch sehr engstirnige Sehensweise der amerikanischen Erdenbewohner machen. „Mars Attacks“ machte es im Kino doch recht profitabel vor. Begleitet mich und Crypto 137 nun durch eine Runde Destroy all Humans, mit all seinen versteckten Geheimnissen, Anspielungen und ironischen Inhalten.
Gerade die etwas „älteren“ unter Euch kennen vielleicht noch die genialen Filme der fünfziger Jahre, in denen man mit der Angst der Bevölkerung spielte. Titel wie „Tarantula“, oder den Jack Arnold Filmen mit dem „Ding aus dem Sumpf“ ließen schweißgebadete Zuschauer aus den Kinos kommen. Vor allem aber die Angst vor Atomkriegen einer außerirdischen Bedrohung wurde in zig Streifen durchgekaut. Gehirnfressende Wesen übernahmen hier teils die Kontrolle über menschliche Körper und zerstörten mit Ihren Strahlenwaffen ganze Städte. Warum diese Thematik also nicht einmal mit viel schwarzem Humor über die damalig noch sehr engstirnige Sehensweise der amerikanischen Erdenbewohner machen. „Mars Attacks“ machte es im Kino doch recht profitabel vor. Begleitet mich und Crypto 137 nun durch eine Runde Destroy all Humans, mit all seinen versteckten Geheimnissen, Anspielungen und ironischen Inhalten.
Wenn man in der Videospielabteilung eines großen Kaufhauses steht, hat man manchmal Angst zu blinzeln. In dem Sekundenbruchteil temporärer Blindheit könnte man nämlich die Ankunft einer ganzen Ladung neuer Taktik-Shooter verpassen, die dann plötzlich im Regal stehen. Nie zuvor wurden mehr Spezialeinheiten in virtuelle Kriege geschickt, um für Ruhe und Ordnung auf unserem Planeten zu sorgen. Es ist natürlich schön eine große Auswahl zu haben, aber inzwischen wirkt der Markt doch ziemlich übersättigt. Terroristen sind offensichtlich die Space Invaders der Neuzeit und blasen systemübergreifend in immer neuen Wellen zum Angriff. Auf der Xbox stellt sich nun das legendäre Team Red wieder einmal der Gefahr und versucht im vierten Teil der Conflict-Reihe den Fieslingen Einhalt zu gebieten.
Wenn man in der Videospielabteilung eines großen Kaufhauses steht, hat man manchmal Angst zu blinzeln. In dem Sekundenbruchteil temporärer Blindheit könnte man nämlich die Ankunft einer ganzen Ladung neuer Taktik-Shooter verpassen, die dann plötzlich im Regal stehen. Nie zuvor wurden mehr Spezialeinheiten in virtuelle Kriege geschickt, um für Ruhe und Ordnung auf unserem Planeten zu sorgen. Es ist natürlich schön eine große Auswahl zu haben, aber inzwischen wirkt der Markt doch ziemlich übersättigt. Terroristen sind offensichtlich die Space Invaders der Neuzeit und blasen systemübergreifend in immer neuen Wellen zum Angriff. Auf der Xbox stellt sich nun das legendäre Team Red wieder einmal der Gefahr und versucht im vierten Teil der Conflict-Reihe den Fieslingen Einhalt zu gebieten.
Seit Medal of Honor Allied Assault erfreuen sich Ego-Shooter mit Weltkriegsszenario größter Beliebtheit. Aber nach Spielen wie Battlefield 1942, Brothers in Arms und Konsorten sollte man meinen, dass man schon alles gesehen hat. Infinity Ward möchte es nun noch mal wissen und schicken ihr Vorzeigeprodukt Call of Duty 2 ins Rennen.
Seit Medal of Honor Allied Assault erfreuen sich Ego-Shooter mit Weltkriegsszenario größter Beliebtheit. Aber nach Spielen wie Battlefield 1942, Brothers in Arms und Konsorten sollte man meinen, dass man schon alles gesehen hat. Infinity Ward möchte es nun noch mal wissen und schicken ihr Vorzeigeprodukt Call of Duty 2 ins Rennen.
Erinnert ihr euch noch an Enter the Matrix? Falls nein, Glückwunsch. Falls ja, nun... wir wissen, dass manche Erinnerungen sehr schmerzhaft sein können. Daher kam auch nicht gerade wenig Skepsis auf, als Shiny Entertainment mit Path of Neo einen weiteren Titel im Matrix-Universum ankündigte. Enter the Matrix verkaufte sich zwar wie frisch gebratene Reibekuchen, ließ jedoch auf technischer sowie spielerischer Ebene Einiges zu wünschen übrig. Sehr früh war jedoch bereits eins klar: Shinys nächster Titel würde eins der (zahlreichen) Mankos von Enter the Matrix ausbügeln. Man prügelt sich diesmal nicht mehr mit uninteressanten Nebencharakteren aus den Filmen durch das Geschehen, sondern mit Neo selbst. Trinity wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber gut, man kann ja nicht alles haben. Ob Shiny auch an den weiteren Macken ihres ersten Matrix-Spiels gefeilt hat, verraten wir euch in diesem Test der Xbox-Version. Doch es sei vorab erwähnt, dass ihr eure Hoffnung nicht allzu hoch schrauben solltet.
Erinnert ihr euch noch an Enter the Matrix? Falls nein, Glückwunsch. Falls ja, nun... wir wissen, dass manche Erinnerungen sehr schmerzhaft sein können. Daher kam auch nicht gerade wenig Skepsis auf, als Shiny Entertainment mit Path of Neo einen weiteren Titel im Matrix-Universum ankündigte. Enter the Matrix verkaufte sich zwar wie frisch gebratene Reibekuchen, ließ jedoch auf technischer sowie spielerischer Ebene Einiges zu wünschen übrig. Sehr früh war jedoch bereits eins klar: Shinys nächster Titel würde eins der (zahlreichen) Mankos von Enter the Matrix ausbügeln. Man prügelt sich diesmal nicht mehr mit uninteressanten Nebencharakteren aus den Filmen durch das Geschehen, sondern mit Neo selbst. Trinity wäre zwar auch nicht schlecht gewesen, aber gut, man kann ja nicht alles haben. Ob Shiny auch an den weiteren Macken ihres ersten Matrix-Spiels gefeilt hat, verraten wir euch in diesem Test der Xbox-Version. Doch es sei vorab erwähnt, dass ihr eure Hoffnung nicht allzu hoch schrauben solltet.
Warum bringt ein Publisher innerhalb kürzester Zeit zwei Taktik-Shooter auf den Markt, die beide den Namen Tom Clancy im Titel tragen und auch in vielen Bereichen Ähnlichkeiten aufweisen? Warum macht sich jemand auf diese Art selbst Konkurrenz und zwingt Genrefans mit wenig Geld dazu, sich für eines der Games zu entscheiden? Die Antwort kennen wohl nur die Marketing-Experten im Hause Ubi Soft. Nach Tom Clancy´s Ghost Recon – Summit Strike steht nun auch Tom Clancy´s Rainbow Six: Lockdown in den Händlerregalen. In unserem Testbericht klären wir euch nicht nur über die Unterschiede auf, sondern verraten euch auch, ob Xbox-Besitzer mit nervösen Zeigefingern tatsächlich beide Spiele brauchen.
Warum bringt ein Publisher innerhalb kürzester Zeit zwei Taktik-Shooter auf den Markt, die beide den Namen Tom Clancy im Titel tragen und auch in vielen Bereichen Ähnlichkeiten aufweisen? Warum macht sich jemand auf diese Art selbst Konkurrenz und zwingt Genrefans mit wenig Geld dazu, sich für eines der Games zu entscheiden? Die Antwort kennen wohl nur die Marketing-Experten im Hause Ubi Soft. Nach Tom Clancy´s Ghost Recon – Summit Strike steht nun auch Tom Clancy´s Rainbow Six: Lockdown in den Händlerregalen. In unserem Testbericht klären wir euch nicht nur über die Unterschiede auf, sondern verraten euch auch, ob Xbox-Besitzer mit nervösen Zeigefingern tatsächlich beide Spiele brauchen.
In den letzten Jahren sind Superhelden wieder extrem populär geworden, nicht nur wegen dem Eingreifen der Hollywood-Größen. Spider-Man, Batman oder zuletzt die Fantastischen Vier kamen mal wieder auf die Leinwände der Welt und kriegten in den meisten Fällen kurze Zeit später ein Videospiel spendiert. Im aktuellen Fall von Hulk: Ultimate Destruction liegt kein Spielfilm als Vorlage bereit – wie sich das auf das Spiel auswirkt und ob Fans des Hulk einen neuen Pflichtkauf mit auf den Zettel schreiben müssen, erfahrt ihr im folgenden Review.
In den letzten Jahren sind Superhelden wieder extrem populär geworden, nicht nur wegen dem Eingreifen der Hollywood-Größen. Spider-Man, Batman oder zuletzt die Fantastischen Vier kamen mal wieder auf die Leinwände der Welt und kriegten in den meisten Fällen kurze Zeit später ein Videospiel spendiert. Im aktuellen Fall von Hulk: Ultimate Destruction liegt kein Spielfilm als Vorlage bereit – wie sich das auf das Spiel auswirkt und ob Fans des Hulk einen neuen Pflichtkauf mit auf den Zettel schreiben müssen, erfahrt ihr im folgenden Review.
Was gehört zu einem erfolgreichen Superhelden-Franchise? Wie viele Ärsche sollte eine Katze haben? Und ist übermäßige Flatulenz Fluch oder Segen? Diesen Fragen und mehr widmet sich das neue South-Park-Rollenspiel von Ubisoft.
Was gehört zu einem erfolgreichen Superhelden-Franchise? Wie viele Ärsche sollte eine Katze haben? Und ist übermäßige Flatulenz Fluch oder Segen? Diesen Fragen und mehr widmet sich das neue South-Park-Rollenspiel von Ubisoft.
Vor Jahren war Nintendo der Megadeal gelungen,,, Diverse Blockbuster wie Viewtiful Joe und Killer 7 sollten exklusiv für den violetten Würfel erscheinen, sogar die Resident Evil-Reihe plante Gamecube-exklusive Ausflüge. Doch bald mussten die Capcom-Oberen resigniert feststellen, dass die Verkaufszahlen der Nintendo-Hardware auch weiterhin unter den Erwartungen blieben – in westlichen Gefilden gar von Microsofts XBox übertroffen.
Vor Jahren war Nintendo der Megadeal gelungen,,, Diverse Blockbuster wie Viewtiful Joe und Killer 7 sollten exklusiv für den violetten Würfel erscheinen, sogar die Resident Evil-Reihe plante Gamecube-exklusive Ausflüge. Doch bald mussten die Capcom-Oberen resigniert feststellen, dass die Verkaufszahlen der Nintendo-Hardware auch weiterhin unter den Erwartungen blieben – in westlichen Gefilden gar von Microsofts XBox übertroffen.
Der Job als Weltpolizist bringt zweifelsohne gewisse Gefahren mit sich. So mussten am 3. Oktober 1993 18 tapfere US-Soldaten im Kampf für Freiheit und Demokratie leider ihr Leben lassen. „Delta Force: Black Hawk Down“ beschäftigt sich jedoch nicht nur mit dem berühmt berüchtigten Absturz des Black Hawk-Hubschraubers, sondern hat den kompletten Somalia-Aufenthalt der Task Force Ranger zum Thema.
Der Job als Weltpolizist bringt zweifelsohne gewisse Gefahren mit sich. So mussten am 3. Oktober 1993 18 tapfere US-Soldaten im Kampf für Freiheit und Demokratie leider ihr Leben lassen. „Delta Force: Black Hawk Down“ beschäftigt sich jedoch nicht nur mit dem berühmt berüchtigten Absturz des Black Hawk-Hubschraubers, sondern hat den kompletten Somalia-Aufenthalt der Task Force Ranger zum Thema.