oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Anno 1995 waren Echtzeitstrategiespiele auf dem PC dank Command & Conquer ganz groß im Rennen. Erst der Kampf zwischen GDI und der Bruderschaft von NOD machte den Basisbau und das Ressourcensammeln massenmarkttauglich. Fast immer im Abstand von einem Jahr veröffentlichten die Westwood Studios neue Marken (Red Alert, Dune) oder Addons zu bekannten Werken für das Strategiegenre, wobei Innovationen leider nicht im Vordergrund standen. Zwar wurden abwechslungsreiche Szenarien mit einer oft trashigen Geschichte präsentiert, aber so richtig beeindruckend war das alles nicht. Jetzt sollte es eine 3D-Engine richten und ein Spieletitel, der die Großmutter der Echtzeitstrategie darstellt.
Anno 1995 waren Echtzeitstrategiespiele auf dem PC dank Command & Conquer ganz groß im Rennen. Erst der Kampf zwischen GDI und der Bruderschaft von NOD machte den Basisbau und das Ressourcensammeln massenmarkttauglich. Fast immer im Abstand von einem Jahr veröffentlichten die Westwood Studios neue Marken (Red Alert, Dune) oder Addons zu bekannten Werken für das Strategiegenre, wobei Innovationen leider nicht im Vordergrund standen. Zwar wurden abwechslungsreiche Szenarien mit einer oft trashigen Geschichte präsentiert, aber so richtig beeindruckend war das alles nicht. Jetzt sollte es eine 3D-Engine richten und ein Spieletitel, der die Großmutter der Echtzeitstrategie darstellt.
Phalanx, die Zweite! Nachdem Kemcos erster Versuch auf dem Super Nintendo in die Hose ging, probierten die Japaner es auf dem GameBoy Advance erneut. Und siehe da, sie haben dazugelernt.
Phalanx, die Zweite! Nachdem Kemcos erster Versuch auf dem Super Nintendo in die Hose ging, probierten die Japaner es auf dem GameBoy Advance erneut. Und siehe da, sie haben dazugelernt.
Schon der Name dieses tollen Spiels lässt stark vermuten, dass es sich hierbei um etwas sehr japanisches handelt. So legt man bereits mit wenig Erwartungshaltung das Modul in seinen WonderSwan und wird nach dem Einschalten von einem „Push A Key“ Bildschirm begrüßt. Ein Grund zur Hoffnung?
Schon der Name dieses tollen Spiels lässt stark vermuten, dass es sich hierbei um etwas sehr japanisches handelt. So legt man bereits mit wenig Erwartungshaltung das Modul in seinen WonderSwan und wird nach dem Einschalten von einem „Push A Key“ Bildschirm begrüßt. Ein Grund zur Hoffnung?
Wonderswan Besitzer haben es nicht leicht, denn selbst mit Kenntnis einiger Katakana / Hiragana werden japanische Spiele kaum verständlicher. Nur wenige Gamer wagen sich an die Vielzahl an Adventures und Rollenspielen auf dem Wonderswan. Europäischen Spielern bleiben meist nur eine Handvoll Arcade Games. Wer es aber wagt, auch abseits bekannter Gefilde zu zocken, stößt auf den einen oder anderen interessanten Genre-Vertreter, der mit etwas Mühe und Einarbeitungszeit durchaus zu meistern ist. So auch Dark Eyes: Battle Gate für Wonderswan.
Wonderswan Besitzer haben es nicht leicht, denn selbst mit Kenntnis einiger Katakana / Hiragana werden japanische Spiele kaum verständlicher. Nur wenige Gamer wagen sich an die Vielzahl an Adventures und Rollenspielen auf dem Wonderswan. Europäischen Spielern bleiben meist nur eine Handvoll Arcade Games. Wer es aber wagt, auch abseits bekannter Gefilde zu zocken, stößt auf den einen oder anderen interessanten Genre-Vertreter, der mit etwas Mühe und Einarbeitungszeit durchaus zu meistern ist. So auch Dark Eyes: Battle Gate für Wonderswan.
Der erste Teil von Age of Empires schlug ein, wie eine Bombe. Dementsprechend machte man sich rasch an einen Nachfolger, der noch besser, schöner, größer werden sollte. Ich erinnere mich noch an die euphorische Vorberichterstattung in der Zeitschrift PC Games. Und die hohen Erwartungen wurden erfüllt. Auch wenn ich als Mac Besitzer erst knapp zwei Jahre nach Veröffentlichung der PC-Fassung zum Zuge kam, da sich MacSoft mit der Konvertierung mächtig Zeit ließ. Trotzdem - das Warten hatte sich gelohnt!
Der erste Teil von Age of Empires schlug ein, wie eine Bombe. Dementsprechend machte man sich rasch an einen Nachfolger, der noch besser, schöner, größer werden sollte. Ich erinnere mich noch an die euphorische Vorberichterstattung in der Zeitschrift PC Games. Und die hohen Erwartungen wurden erfüllt. Auch wenn ich als Mac Besitzer erst knapp zwei Jahre nach Veröffentlichung der PC-Fassung zum Zuge kam, da sich MacSoft mit der Konvertierung mächtig Zeit ließ. Trotzdem - das Warten hatte sich gelohnt!
Wer braucht Brettspiele auf dem Macintosh? Eigentlich niemand sollte man meinen - doch weit gefehlt. Abseits von kostenlosen Java Applikationen versuchen sich in regelmäßigen Abständen immer wieder auch daran, besonders beliebte Gesellschaftsspiele vom Wohnzimmertisch auf dem Monitor zu verfrachten. Und obwohl das Ergebnis meist nur für äußerst einsame Menschen reizvoll erscheint, verkaufen sich diese Titel ja offenbar doch irgendwie - andernfalls gäbe es nicht ständige Neuauflagen. Big Bang Board Games ist eine eben solche, die Macintosh Besitzern nun zu unterhaltsamen Stunden am Rechenknecht verhelfen will...
Wer braucht Brettspiele auf dem Macintosh? Eigentlich niemand sollte man meinen - doch weit gefehlt. Abseits von kostenlosen Java Applikationen versuchen sich in regelmäßigen Abständen immer wieder auch daran, besonders beliebte Gesellschaftsspiele vom Wohnzimmertisch auf dem Monitor zu verfrachten. Und obwohl das Ergebnis meist nur für äußerst einsame Menschen reizvoll erscheint, verkaufen sich diese Titel ja offenbar doch irgendwie - andernfalls gäbe es nicht ständige Neuauflagen. Big Bang Board Games ist eine eben solche, die Macintosh Besitzern nun zu unterhaltsamen Stunden am Rechenknecht verhelfen will...
Als Konsument von älteren Videospielen ist man es ja gewohnt, dass man von seinen Freunden manchmal schief angeschaut wird, wen man sich mit vermeintlich überholter Technik abmüht, nur weil das Gameplay so fasziniert. Dies ist natürlich ein Fehlschluss unserer ignoranten Bekanntschaft! Denn bei den geliebten Klassikern stimmt neben dem Gameplay natürlich auch die technische Darbietung bis ins Detail! Und genau deshalb, muss ich leider in diesem Test von einem hochgelobten Genre-König trauriges berichten: Er hat keinen Spaß gemacht.
Als Konsument von älteren Videospielen ist man es ja gewohnt, dass man von seinen Freunden manchmal schief angeschaut wird, wen man sich mit vermeintlich überholter Technik abmüht, nur weil das Gameplay so fasziniert. Dies ist natürlich ein Fehlschluss unserer ignoranten Bekanntschaft! Denn bei den geliebten Klassikern stimmt neben dem Gameplay natürlich auch die technische Darbietung bis ins Detail! Und genau deshalb, muss ich leider in diesem Test von einem hochgelobten Genre-König trauriges berichten: Er hat keinen Spaß gemacht.
Freunde gepflegter Brettspielabende haben es sicher gleich gemerkt: Scotland Yard ist alles andere neu, räumt dafür aber seit dem 1983 Jahr immer wieder ordentlich Preise ab. Vor Jahren wurde das unverwüstliche Spielprinzip bereits schon einmal unter gleichem Namen für PC und Philipps CD-i versoftet, jetzt ist der Nintendo DS mit einer Umsetzung der Räuber & Gendarm Thematik dran...
Freunde gepflegter Brettspielabende haben es sicher gleich gemerkt: Scotland Yard ist alles andere neu, räumt dafür aber seit dem 1983 Jahr immer wieder ordentlich Preise ab. Vor Jahren wurde das unverwüstliche Spielprinzip bereits schon einmal unter gleichem Namen für PC und Philipps CD-i versoftet, jetzt ist der Nintendo DS mit einer Umsetzung der Räuber & Gendarm Thematik dran...
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Schachcomputer einen festen Platz in jeder guten Entertainment-Ecke hatten. Je nach Spielstärke und Ausstattung konnte man von einem Taschengeld bis hin zu einem Monatslohn jeden Preis für die damaligen Technik-Wunderwerke bezahlen. Doch es kam wie es kommen musste. Die Schachcomputer gingen den gleichen Weg wie die Flipper und sind heute fast nur noch als Sammlerstücke interessant. Wer heutzutage nach elektronischen Brettspielgegnern sucht, wird aber dennoch schnell fündig. Eine nahezu unüberschaubare Auswahl an Computerprogrammen, die es oft als Freeware im Internet gibt, wartet nur darauf, ausprobiert zu werden. Auch in der Welt der Konsolen muss man nicht lange suchen, wenn man eine Partie Schach in Angriff nehmen möchte. Oft bekommt man das Spiel der Könige sogar als Teil einer Spielesammlung hinterher geworfen. Unter den eigenständigen Schachsimulationen erfreut sich besonders die Chessmaster-Reihe großer Beliebtheit und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon auf dem Ur-Game Boy brachte einer der ersten Teile der Reihe die Köpfe zum Rauchen und mit Chessmaster – Die Kunst des Lernens will nun der Nachfahre die PSPler der aktuellen Zockergeneration ebenfalls zum Grübeln motivieren.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass Schachcomputer einen festen Platz in jeder guten Entertainment-Ecke hatten. Je nach Spielstärke und Ausstattung konnte man von einem Taschengeld bis hin zu einem Monatslohn jeden Preis für die damaligen Technik-Wunderwerke bezahlen. Doch es kam wie es kommen musste. Die Schachcomputer gingen den gleichen Weg wie die Flipper und sind heute fast nur noch als Sammlerstücke interessant. Wer heutzutage nach elektronischen Brettspielgegnern sucht, wird aber dennoch schnell fündig. Eine nahezu unüberschaubare Auswahl an Computerprogrammen, die es oft als Freeware im Internet gibt, wartet nur darauf, ausprobiert zu werden. Auch in der Welt der Konsolen muss man nicht lange suchen, wenn man eine Partie Schach in Angriff nehmen möchte. Oft bekommt man das Spiel der Könige sogar als Teil einer Spielesammlung hinterher geworfen. Unter den eigenständigen Schachsimulationen erfreut sich besonders die Chessmaster-Reihe großer Beliebtheit und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon auf dem Ur-Game Boy brachte einer der ersten Teile der Reihe die Köpfe zum Rauchen und mit Chessmaster – Die Kunst des Lernens will nun der Nachfahre die PSPler der aktuellen Zockergeneration ebenfalls zum Grübeln motivieren.
"Das alles und noch viel mehr, würd ich machen, wenn ich König von Deutschland wär". So sang dereinst Rio Reiser in einem seiner wohl bekanntesten Songs. Und wie siehts mit euch aus? Democracy lässt euch zwar nicht in den opalbesetzten Mantel einer Majestät schlüpfen, immerhin aber das Leben als Regierungschef eine Demokratie hautnah nacherleben...
"Das alles und noch viel mehr, würd ich machen, wenn ich König von Deutschland wär". So sang dereinst Rio Reiser in einem seiner wohl bekanntesten Songs. Und wie siehts mit euch aus? Democracy lässt euch zwar nicht in den opalbesetzten Mantel einer Majestät schlüpfen, immerhin aber das Leben als Regierungschef eine Demokratie hautnah nacherleben...